September 2023
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Re: September 2023
Heute widme ich mich mal wieder der tollen Jam Rock Band moe., von denen ich bis heute noch nie ein Studioalbum gekauft habe, sondern ausschliesslich Live CDs besitze. Insbesondere die geniale Serie "Warts & All", bestehend aus jeweils 3 CD-Sets, finde ich durch die Bank weg genial. moe. spielen einen Jam Sound, der jenem von Grateful Dead recht nahe kommt, auch wenn moe. sich dahingehend von den Dead unterscheiden, dass sie völlig offen sind für alle möglichen stilistischen Einflüsse, und gerne mal Jazz, klassischen Jam Sound und verkifften Dead-Folkrock mischen. Anders jedoch als beispielsweise Trey Anastasio und dessen Jam Band Phish bleiben moe. stets locker, aber spannend und spielen ab und an auch sehr gerne vertrackte Sachen, schrecken beispielsweise nicht davor zurück, zappaeske Sachen mit Bluegrass-Einlagen zu würzen. Das macht schon grossen Spass, weil die Band öfters mal recht unberechenbar/überraschend agiert. Um moe. wirklich verstehen zu können, muss man letztendlich wohl doch Ami sein und sich die dortige Open Air Kultur einverleibt haben. In den Staaten locken moe. seit Jahren schon Zehntausende auf die Wiesen und Felder quer durch Nordamerika.
moe. • Warts & All Volume One (Scranton Cultural Center Ballroom, Scranton PA) (2001)
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Re: September 2023
Janis Joplin "I Got Dem Ol' Kozmic Blues Again Mama!" -1969-
Ich starte mal mit der etwas kratzbürstigen Stimme von Janis Joplin .....
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Re: September 2023
Von der Band höre ich heute erstmals und macht mich neugierig.Beatnik hat geschrieben: ↑Do 21. Sep 2023, 08:07 Heute widme ich mich mal wieder der tollen Jam Rock Band moe., von denen ich bis heute noch nie ein Studioalbum gekauft habe, sondern ausschliesslich Live CDs besitze. Insbesondere die geniale Serie "Warts & All", bestehend aus jeweils 3 CD-Sets, finde ich durch die Bank weg genial. moe. spielen einen Jam Sound, der jenem von Grateful Dead recht nahe kommt, auch wenn moe. sich dahingehend von den Dead unterscheiden, dass sie völlig offen sind für alle möglichen stilistischen Einflüsse, und gerne mal Jazz, klassischen Jam Sound und verkifften Dead-Folkrock mischen. Anders jedoch als beispielsweise Trey Anastasio und dessen Jam Band Phish bleiben moe. stets locker, aber spannend und spielen ab und an auch sehr gerne vertrackte Sachen, schrecken beispielsweise nicht davor zurück, zappaeske Sachen mit Bluegrass-Einlagen zu würzen. Das macht schon grossen Spass, weil die Band öfters mal recht unberechenbar/überraschend agiert. Um moe. wirklich verstehen zu können, muss man letztendlich wohl doch Ami sein und sich die dortige Open Air Kultur einverleibt haben. In den Staaten locken moe. seit Jahren schon Zehntausende auf die Wiesen und Felder quer durch Nordamerika.
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Re: September 2023
Moin Steffen, ich denke, die Band könnte Dir gefallen, weil Du ja gerne Grateful Dead Jam Sound hörst. Was mir an moe. grundsätzlich gut gefällt ist, dass sie sich vor nichts und niemandem fürchten, also sowohl Zappaeskes, aber auch Country-Elemente in ihre Musik einbauen, meist gar in ein- und demselben Track. Dabei fällt auf, dass die Band oft und gerne einen immer leicht funky gehaltenen Rhythmus spielt, von dem sie nur gelegentlich ganz abweicht. Aber moe. können auch recht gut rocken - Jammen halt. Ich finde sie persönlich eine der besten Jam Bands aus den USA. Mal verspielter, mal rockiger, mal psychedelischer: Passt aber immer.Vinyl hat geschrieben: ↑Do 21. Sep 2023, 10:42Von der Band höre ich heute erstmals und macht mich neugierig.Beatnik hat geschrieben: ↑Do 21. Sep 2023, 08:07 Heute widme ich mich mal wieder der tollen Jam Rock Band moe., von denen ich bis heute noch nie ein Studioalbum gekauft habe, sondern ausschliesslich Live CDs besitze. Insbesondere die geniale Serie "Warts & All", bestehend aus jeweils 3 CD-Sets, finde ich durch die Bank weg genial. moe. spielen einen Jam Sound, der jenem von Grateful Dead recht nahe kommt, auch wenn moe. sich dahingehend von den Dead unterscheiden, dass sie völlig offen sind für alle möglichen stilistischen Einflüsse, und gerne mal Jazz, klassischen Jam Sound und verkifften Dead-Folkrock mischen. Anders jedoch als beispielsweise Trey Anastasio und dessen Jam Band Phish bleiben moe. stets locker, aber spannend und spielen ab und an auch sehr gerne vertrackte Sachen, schrecken beispielsweise nicht davor zurück, zappaeske Sachen mit Bluegrass-Einlagen zu würzen. Das macht schon grossen Spass, weil die Band öfters mal recht unberechenbar/überraschend agiert. Um moe. wirklich verstehen zu können, muss man letztendlich wohl doch Ami sein und sich die dortige Open Air Kultur einverleibt haben. In den Staaten locken moe. seit Jahren schon Zehntausende auf die Wiesen und Felder quer durch Nordamerika.
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Jetzt läuft nach einer grossen Runde mit meinen Hunden die zweite aus der "Warts & All" Serie.
moe. - Warts & All Volume Two (Live At The Tabernacle, Atlanta GA) (2002)
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Re: September 2023
Danke Dir Marcel. Da werde ich mal schauen!Beatnik hat geschrieben: ↑Do 21. Sep 2023, 10:58Moin Steffen, ich denke, die Band könnte Dir gefallen, weil Du ja gerne Grateful Dead Jam Sound hörst. Was mir an moe. grundsätzlich gut gefällt ist, dass sie sich vor nichts und niemandem fürchten, also sowohl Zappaeskes, aber auch Country-Elemente in ihre Musik einbauen, meist gar in ein- und demselben Track. Dabei fällt auf, dass die Band oft und gerne einen immer leicht funky gehaltenen Rhythmus spielt, von dem sie nur gelegentlich ganz abweicht. Aber moe. können auch recht gut rocken - Jammen halt. Ich finde sie persönlich eine der besten Jam Bands aus den USA. Mal verspielter, mal rockiger, mal psychedelischer: Passt aber immer.Vinyl hat geschrieben: ↑Do 21. Sep 2023, 10:42Von der Band höre ich heute erstmals und macht mich neugierig.Beatnik hat geschrieben: ↑Do 21. Sep 2023, 08:07 Heute widme ich mich mal wieder der tollen Jam Rock Band moe., von denen ich bis heute noch nie ein Studioalbum gekauft habe, sondern ausschliesslich Live CDs besitze. Insbesondere die geniale Serie "Warts & All", bestehend aus jeweils 3 CD-Sets, finde ich durch die Bank weg genial. moe. spielen einen Jam Sound, der jenem von Grateful Dead recht nahe kommt, auch wenn moe. sich dahingehend von den Dead unterscheiden, dass sie völlig offen sind für alle möglichen stilistischen Einflüsse, und gerne mal Jazz, klassischen Jam Sound und verkifften Dead-Folkrock mischen. Anders jedoch als beispielsweise Trey Anastasio und dessen Jam Band Phish bleiben moe. stets locker, aber spannend und spielen ab und an auch sehr gerne vertrackte Sachen, schrecken beispielsweise nicht davor zurück, zappaeske Sachen mit Bluegrass-Einlagen zu würzen. Das macht schon grossen Spass, weil die Band öfters mal recht unberechenbar/überraschend agiert. Um moe. wirklich verstehen zu können, muss man letztendlich wohl doch Ami sein und sich die dortige Open Air Kultur einverleibt haben. In den Staaten locken moe. seit Jahren schon Zehntausende auf die Wiesen und Felder quer durch Nordamerika.
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Re: September 2023
Duane Betts "Wild & Precious Life" -2023-
Sicherlich nicht der größte Wurf, den Duane Betts mit diesem Album gelungen ist, aber immerhin ein durchaus hörenswertes Album in der Tradition des Southern Rocks.
Sicherlich nicht der größte Wurf, den Duane Betts mit diesem Album gelungen ist, aber immerhin ein durchaus hörenswertes Album in der Tradition des Southern Rocks.
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Re: September 2023
Mir gefällt die CD sehr gut.
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Re: September 2023
Psychedelic Furs "Same" -1980-
Die goldenen 80er hier im Bereich des New Wave bzw. Postpunk unterwegs mit einem äußerst gelungenen Debüt der Band.
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Re: September 2023
Erinnern dezent an King Crimson mit Belew - besonders die Art des Gesangs - aber ohne Frippertronics und ziemlich Jazz lastig, allerdings ohne Gebläse. Sehr begabte Musiker!
Neal Schon: Journey Through Time -2023- HardRock aus Oklahoma
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Re: September 2023
Supertramp - Breakfast in America (1979)
Nachdem ich vorgestern im Radio mal wieder "Child Of Vision" gehört habe, haben sie mich wieder
voll in ihren Bann gezogen
Ab morgen Vormittag bin ich übers Wochenende am Bodensee bei bestem schlechten Wetter.
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Re: September 2023
Mir gefällt dieses Album insbesondere wegen des wegen des sehr gelungenen Titeltracks.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: September 2023
Mike Oldfield "Ommadawn" -1974-
Wunderbar zum Abtauchen und Abchillen geeignet .....
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Re: September 2023
Steven Wilson
Album: To The Bone
Erscheinungsjahr: 2017
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Erscheinungsjahr: 2017
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: September 2023
The Electric Prunes "Same" -1967-
Die Band Electric Prunes wurde 1965 im sonnigen L.A. gegründet. Die Westküste war damals ein Schmelztiegel für immer neu aufkeimende Musikströmungen und die Metropole L.A. stand in immer wiederkehrender Konkurrenz mit San Francisco. Bereits zwei Jahre später erschienen ihre Klassiker "I Had To Much To Dream Tonight" und "Underground" und schrieben hiermit Zeitgeschichte. Letztlich gehörten sie zu den Urhebern, die Psychedelic mit dem Garagensound zu einer Einheit verschmolzen. Auch wenn die Band eigene Songs schrieb, war jedoch Anette Tucker die Hauptsonglieferantin. Der eigenwillige Sound der Band, der Psychedelia und Elemente des elektronischen Rocks einbezog, war geprägt von neuartigen Aufnahmetechniken mit fuzzbetonten Gitarren und oszillierenden Soundeffekten. Auch heute noch schwärmen fachbezogene Fans von den beiden ersten Einspielungen der Band, die danach zerbrach. Weitere Alben, die unter den Namen Electric Prunes erschienen, haben nichts mehr mit den Spirit und den Mitgliedern der beiden Ursprungsalben gemein und verdienen somit keiner Wertschätzung mehr.
Die Band Electric Prunes wurde 1965 im sonnigen L.A. gegründet. Die Westküste war damals ein Schmelztiegel für immer neu aufkeimende Musikströmungen und die Metropole L.A. stand in immer wiederkehrender Konkurrenz mit San Francisco. Bereits zwei Jahre später erschienen ihre Klassiker "I Had To Much To Dream Tonight" und "Underground" und schrieben hiermit Zeitgeschichte. Letztlich gehörten sie zu den Urhebern, die Psychedelic mit dem Garagensound zu einer Einheit verschmolzen. Auch wenn die Band eigene Songs schrieb, war jedoch Anette Tucker die Hauptsonglieferantin. Der eigenwillige Sound der Band, der Psychedelia und Elemente des elektronischen Rocks einbezog, war geprägt von neuartigen Aufnahmetechniken mit fuzzbetonten Gitarren und oszillierenden Soundeffekten. Auch heute noch schwärmen fachbezogene Fans von den beiden ersten Einspielungen der Band, die danach zerbrach. Weitere Alben, die unter den Namen Electric Prunes erschienen, haben nichts mehr mit den Spirit und den Mitgliedern der beiden Ursprungsalben gemein und verdienen somit keiner Wertschätzung mehr.
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Re: September 2023
Das Album hat mich überzeugt.
Neal Morse
Album: The Dreamer Joseh: Part One
Erscheinungsjahr: 2023
Die Fliege von Ummagumma ist bei Neal Morse angekommen. Allerbester Prog Rock.
Neal Morse
Album: The Dreamer Joseh: Part One
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Re: September 2023
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, besteht die Serie "Warts & All" aus insgesamt 6 verschiedenen Ausgaben mit jeweils 3 CD's, was in der Addition 18 Tonträger ergibt. Mein lieber Mann, das ist schon eine ganz schöne Menge .....Beatnik hat geschrieben: ↑Do 21. Sep 2023, 08:07 Heute widme ich mich mal wieder der tollen Jam Rock Band moe., von denen ich bis heute noch nie ein Studioalbum gekauft habe, sondern ausschliesslich Live CDs besitze. Insbesondere die geniale Serie "Warts & All", bestehend aus jeweils 3 CD-Sets, finde ich durch die Bank weg genial. moe. spielen einen Jam Sound, der jenem von Grateful Dead recht nahe kommt, auch wenn moe. sich dahingehend von den Dead unterscheiden, dass sie völlig offen sind für alle möglichen stilistischen Einflüsse, und gerne mal Jazz, klassischen Jam Sound und verkifften Dead-Folkrock mischen. Anders jedoch als beispielsweise Trey Anastasio und dessen Jam Band Phish bleiben moe. stets locker, aber spannend und spielen ab und an auch sehr gerne vertrackte Sachen, schrecken beispielsweise nicht davor zurück, zappaeske Sachen mit Bluegrass-Einlagen zu würzen. Das macht schon grossen Spass, weil die Band öfters mal recht unberechenbar/überraschend agiert. Um moe. wirklich verstehen zu können, muss man letztendlich wohl doch Ami sein und sich die dortige Open Air Kultur einverleibt haben. In den Staaten locken moe. seit Jahren schon Zehntausende auf die Wiesen und Felder quer durch Nordamerika.
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Re: September 2023
Das ist eines meiner absoluten Lieblinge im Bereich Livealben. Hoelderlin mag ich aber eh schon extrem gern. Nicht umsonst einer meiner meist gehörten Bands aller Zeiten (und ja ich notiere mir sowas bereits seit einigen Jahren)Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 17:18 Hoelderlin "Live Traumstadt" -1977-
Jetzt einmal deutsche Krautkunst der vergangenen Tage ......