Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 15:57
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 11:18
Bei mir geht's weiter mit Power Pop.
The A's • The A's (1979)
Während ich mir die beiden Musikstücke anhörte, schaute mir mein GG über die Schulter und wir mussten beide feststellen, dass es diese Platte nur als LP gibt. Schade, kann man dazu nur sagen, denn das ist wirklich beschwingter und Gute Laune machender Power Pop.
Bei Discogs ist die CD viel zu teuer, aber bei Ebay findet man die bestimmt mal, auch günstiger.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 15:57
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 11:18
Bei mir geht's weiter mit Power Pop.
The A's • The A's (1979)
Während ich mir die beiden Musikstücke anhörte, schaute mir mein GG über die Schulter und wir mussten beide feststellen, dass es diese Platte nur als LP gibt. Schade, kann man dazu nur sagen, denn das ist wirklich beschwingter und Gute Laune machender Power Pop.
Bei Discogs ist die CD viel zu teuer, aber bei Ebay findet man die bestimmt mal, auch günstiger.
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 15:50
Das zweite neue Scheibchen, das heute eingetroffen ist. Brauch ich wohl nicht grossartig was zu schreiben, ausser: es ist mal wieder grossartig
Gov't Mule • Peace...Like A River (2023)
Ein bisschen skeptisch bin ich schon, zumal mir ihre letzten Studioalben nicht so gut gefallen haben. Aber ich werde das Album demnächst mal komplett durchhören
Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 15:57
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 11:18
Bei mir geht's weiter mit Power Pop.
The A's • The A's (1979)
Während ich mir die beiden Musikstücke anhörte, schaute mir mein GG über die Schulter und wir mussten beide feststellen, dass es diese Platte nur als LP gibt. Schade, kann man dazu nur sagen, denn das ist wirklich beschwingter und Gute Laune machender Power Pop.
Bei Discogs ist die CD viel zu teuer, aber bei Ebay findet man die bestimmt mal, auch günstiger.
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 19:57
Zum Tagesausklang läuft bei mir, weil ich grad die Beach Boys bei den Alben-Bewertungen reingestellt habe:
Blondie Chaplin • Blondie Chaplin (1977)
Musikalisch hat er aber für sich einen ganz anderen Sound gewählt, obwohl es doch in seinem Heimatland Südafrika Wellenreiter/ Surfen geben dürfte.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 22:49
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 19:57
Zum Tagesausklang läuft bei mir, weil ich grad die Beach Boys bei den Alben-Bewertungen reingestellt habe:
Blondie Chaplin • Blondie Chaplin (1977)
Musikalisch hat er aber für sich einen ganz anderen Sound gewählt, obwohl es doch in seinem Heimatland Südafrika Wellenreiter/ Surfen geben dürfte.
Heute würde man es wohl unter Americana einsortieren, denn der Countryrock-Anteil in seinem Sound ist beträchtlich. Ich find die ganze CD spitze.
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Lavender hat geschrieben: ↑Mi 20. Sep 2023, 22:54
Hole mal wieder das großartige "Close To The Edge" von Yes hervor.
Erscheinungsjahr: 1972
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Mega, auch für mich absolut unverzichtbar.
Ich hab leider nur die Topographic auf Vinyl, und die Olias von Jon Anderson. Eine Vinyl-Variante würde mich schon rein von der Optik her reizen. Mal sehen, ob ich das Teil mal als Original in Top-Zustand finde, denn diese Wilson Remixe interessieren mich nicht.
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Heute widme ich mich mal wieder der tollen Jam Rock Band moe., von denen ich bis heute noch nie ein Studioalbum gekauft habe, sondern ausschliesslich Live CDs besitze. Insbesondere die geniale Serie "Warts & All", bestehend aus jeweils 3 CD-Sets, finde ich durch die Bank weg genial. moe. spielen einen Jam Sound, der jenem von Grateful Dead recht nahe kommt, auch wenn moe. sich dahingehend von den Dead unterscheiden, dass sie völlig offen sind für alle möglichen stilistischen Einflüsse, und gerne mal Jazz, klassischen Jam Sound und verkifften Dead-Folkrock mischen. Anders jedoch als beispielsweise Trey Anastasio und dessen Jam Band Phish bleiben moe. stets locker, aber spannend und spielen ab und an auch sehr gerne vertrackte Sachen, schrecken beispielsweise nicht davor zurück, zappaeske Sachen mit Bluegrass-Einlagen zu würzen. Das macht schon grossen Spass, weil die Band öfters mal recht unberechenbar/überraschend agiert. Um moe. wirklich verstehen zu können, muss man letztendlich wohl doch Ami sein und sich die dortige Open Air Kultur einverleibt haben. In den Staaten locken moe. seit Jahren schon Zehntausende auf die Wiesen und Felder quer durch Nordamerika.
moe. • Warts & All Volume One (Scranton Cultural Center Ballroom, Scranton PA) (2001)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.