August 2023
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Re: August 2023
New Tony Williams Lifetime "Believe It" -1975-
Die Musiker Tony Williams, Allan Holdsworth, Alan Pasqua und Tony Newton laden zu einem Fusionshappening ein.
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Re: August 2023
Boz Scaggs "My Time" -1972-
Sein einstiger musikalischer Start mit der Steve Miller Band weist in keiner Weise mehr darauf hin, in welch Fahrwasser sich dieser Musiker nunmehr befindet und ist ein weiteres Indiz für seine positive Wandlungsfähigkeit. Waren bei seinen ersten beiden Soloalben noch Elemente von Americana und Blues vernehmbar, so tritt immer mehr der Southern Soul in den Mittelpunkt. Besonders hörenswert sind in diesem Zusammenhang auch die beiden Covers "Hello My Lover" und "Freedom For The Stallion" von Allen Toussaint, der diesen musikalischen Geist u. a. mit auf den Weg gebracht hat.
Sein einstiger musikalischer Start mit der Steve Miller Band weist in keiner Weise mehr darauf hin, in welch Fahrwasser sich dieser Musiker nunmehr befindet und ist ein weiteres Indiz für seine positive Wandlungsfähigkeit. Waren bei seinen ersten beiden Soloalben noch Elemente von Americana und Blues vernehmbar, so tritt immer mehr der Southern Soul in den Mittelpunkt. Besonders hörenswert sind in diesem Zusammenhang auch die beiden Covers "Hello My Lover" und "Freedom For The Stallion" von Allen Toussaint, der diesen musikalischen Geist u. a. mit auf den Weg gebracht hat.
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Re: August 2023
Folgt man der Musik, wähnt man sich nicht in Texas, sondern vielmehr in Süd- bzw. Lateinamerika. Die Art von Lounge-Pop ist somit mehr als hörenswert. Feiner Tipp ...BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 25. Aug 2023, 22:22 Triste Tanero - Meet Triste Janero (1969)
Eintagsfliege aus Texas, überwiegend eigenes Material aber auch
Lounge-Musik mit schönen Melodien und Bossa Nova a'la Sergio Mendes'Brasil '66, viele Keyboard- und Orgelparts, gemischte Chöre.. alles was guten Lounge-Pop ausmacht.
Exzellent auf Rev-Ola aufgearbeitet.
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Re: August 2023
Syd Barrett "Madcap Laughs" -1970-
Neben Peter Green sicherlich eine weitere tragische Personen der Musikgeschichte. Schade, schade kann man dazu nur sagen. Trotzdem hat er hier unter Zuhilfenahme anderer Weggefährten noch einmal den Hammer herausgeholt.
Neben Peter Green sicherlich eine weitere tragische Personen der Musikgeschichte. Schade, schade kann man dazu nur sagen. Trotzdem hat er hier unter Zuhilfenahme anderer Weggefährten noch einmal den Hammer herausgeholt.
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Re: August 2023
Das war damals (1972) mein erstes Album von ihnen und wird für immer und ewig ein Inselalbum von mir bleiben.
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Re: August 2023
Zzebra - Panic
Panic pendelt zwischen Jazz und Rock mit progressiven Vibes hier und da.
Die Band ist technisch sehr versiert ihre temporeichen Stücke gleichen einem Sturm von Saxophon-, Gitarren- und Klaviersoli.
Zzebra hielt eine sehr gute Balance zwischen instrumentalem Können und leichten, jazzigen Abschnitten mit Saxophon und E-Piano im Vordergrund, während der seltene Gesang Abwechslung bietet.

Panic pendelt zwischen Jazz und Rock mit progressiven Vibes hier und da.
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Re: August 2023
John Coltrane - Transition (1965/1970)


Ich will nicht der alte Typ sein, der sich über neue Musik beschwert, aber sie ist scheiße.
(Roger Glover)
Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig.
(John Steinbeck)
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Re: August 2023
Neutral Spirits "Same" -1971-

Mit einem derartigen Cover musste man einfach scheitern, obwohl eine feine Mischung aus Psych und frühzeitlicher Garagenmusik geboten wird.

Mit einem derartigen Cover musste man einfach scheitern, obwohl eine feine Mischung aus Psych und frühzeitlicher Garagenmusik geboten wird.
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Re: August 2023
Zzebra waren ja auch nicht irgendeine Newcomerband, sondern bestand aus den Eckpfeilern der ehemaligen If Musiker Jerry Smith (Gitarre) und Dave Quincey (Saxophon). Gerade die Instrumentalpassagen zwischen Prog, Rock und Jazz waren das leuchtende Beispiel ihrer Spielkunst. Auf diesem Album dürfte aber Jerry Smith nicht mehr mitgespielt haben.BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 26. Aug 2023, 17:17 Zzebra - Panic
Panic pendelt zwischen Jazz und Rock mit progressiven Vibes hier und da.
Die Band ist technisch sehr versiert ihre temporeichen Stücke gleichen einem Sturm von Saxophon-, Gitarren- und Klaviersoli.
Zzebra hielt eine sehr gute Balance zwischen instrumentalem Können und leichten, jazzigen Abschnitten mit Saxophon und E-Piano im Vordergrund, während der seltene Gesang Abwechslung bietet.
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Re: August 2023

Aya Nakamura - "DNK"
Auszug aus dem Waschzettel:
"Nachdem die Titel der beiden Alben „AYA” und „NAKAMURA“ sich auf ihre Künstlernamen bezogen hatten, nimmt der Titel „DNK“ direkten Bezug auf ihren bürgerlichen Nachnamen Danioko. Unverändert bleibt ihr einzigartiger lyrischer Stil, der Pariser Slang, Arabisch und Bambara (die malische Sprache ihrer Eltern) mischt, während er klanglich Afrobeat, Pop und R&B einen frischen Anstrich verpasst und dabei tief den karibischen Dance-Sounds des Zouk verwurzelt ist, die sie durch ihre Teenagerjahre begleiteten. Als Features wirken auf dem Album die puerto-ricanische Sensation Myke Towers, die aufstrebenden Rapstars Tiakola & SDM sowie die gefeierte karibische Zouk-Sängerin Kim mit."
Dem habe ich als ausgewiesener Möger (fast) jedweder Art von Musik vom schwarzen Kontinent nichts hinzuzufügen.
Dazu noch eine kurze Anekdote: als ich vorgestern das Album erstmals im Stream laufen hatte, war meine jüngste Nichte (28 Jahre) bei uns. Als sie hörte, was da aus den Speakers kam, sah sich mich sehr erstaunt an und merkte dann mit leicht süffisantem Grinsen: "aber Opa


Das Leben ist eins der Härtesten
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