

Hier schmelzen noch immer Mädelsherzen dahin ...Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 22. Aug 2023, 18:47 cat stevens - teaser and the firecat (1971)
mit ihm hab ich mich kaum beschäftigt, ist auch mein einziges album. ob er sich noch richtig etablieren kann, werden wir sehen.
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Seltsam verschroben, wobei einiges postmodern wirkt und andere Parts, als würde man in eine Zeit von vor 50 Jahren zurückgebeamt werden. Die leichte Canterbury Note tut der Musik ausgesprochen gut, ohne hierbei als Abkupferer aufzutreten. Eine spannende und zugleich erfrischende Einspielung jenseits von Easy Listening. Das später erschienene Folgealbum kenne ich allerdings nicht.
Schöne Musik. Aber dafür kannst du bei der Magic Mushroom Band aus dem Vollen greifen.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 23. Aug 2023, 08:44 Moin in die Runde. Ich starte mit einer feinen Psychedelic Folk Band in den sonnigen Tag. Die Sängerin Kim Oz von Moonboot Oz erinnert mich sehr an Joan Baez, irgendwie. Das Trio bestand aus Kim Oz, Garry Moonboot und dem ehemaligen Magic Mushroom Band Gründer Jim Lacey. Leider haben sie nur dieses eine Album veröffentlicht. Schade.
Moonboot Oz • Music From The Psychedelic Café (1997)
Ja, die Mushrooms sind sehr gut. Mein Lieblingsalbum von ihnen ist die "Process Of Illumination". ❤Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 23. Aug 2023, 10:28Schöne Musik. Aber dafür kannst du bei der Magic Mushroom Band aus dem Vollen greifen.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 23. Aug 2023, 08:44 Moin in die Runde. Ich starte mit einer feinen Psychedelic Folk Band in den sonnigen Tag. Die Sängerin Kim Oz von Moonboot Oz erinnert mich sehr an Joan Baez, irgendwie. Das Trio bestand aus Kim Oz, Garry Moonboot und dem ehemaligen Magic Mushroom Band Gründer Jim Lacey. Leider haben sie nur dieses eine Album veröffentlicht. Schade.
Moonboot Oz • Music From The Psychedelic Café (1997)
Klingt so wie Du es beschrieben hast.BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 23. Aug 2023, 14:37 Mamas Gun - Golden Days (2018)
Heute ist ein goldener Tag für mich, die Musik dazu lieferten Mamas Gun.
"Golden Days" ist auch das Mantra dieses Albums.
Der unerbittliche Optimismus von Andy Platts strahlt in den zehn Tracks von Golden Days, die durch die Ensemble-Performance der Band und die analoge Aufnahme-Ausrüstung geprägt ist.
Auf Golden Days, dem vierten Studioalbum der Gruppe, beschlossen Mamas Gun, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, indem sie die komplette Scheibe selbst produzierten.
Die Tracks wurden live mitgeschnitten, was den Stücken eine Echtzeit-Authentizität verleiht.
Neben Platts, Bassist Cameron Dawson, Gitarrist Terry Lewis, Keyboarder Dave Oliver und Schlagzeuger Chris Boot ist Shawn Lee, die andere Hälfte hinter Young Gun Silver Fox, beim Mixing des Albums dabei.
Das Zehn-Track-Set startet perfekt mit "You Make My Life a Better Place", einem Lied, das von sommerlichem Sonnenschein und Wohlfühltexten durchtränkt ist.
Wie ein endloser Fluss, spielen die restlichen Tracks in der Meisterklasse des britischen Retro-Soul.
Obwohl die amerikanischen Soul-Einflüsse hier sehr ausgeprägt sind, stehen Mamas Gun zu ihrer britischen Identität.
"London Girls" ist ziemlich selbsterklärend, während "On the Wire" auf die Brexit-Krise hämmert.
Es gibt hier keine Flops. Alles ist ein Fest, über das man staunen kann, daher ist es schwer, Favoriten zu wählen.
Es ist offensichtlich, dass die Verschmelzung von Soul mit einem sorgfältig vermischten Eintopf aus 70er-Jahre-Vibes, Vintage-R&B-Grooves, erfrischenden Stevie-esquem Neo-Soul und kräftigen Stax-Hörnern, neben robuster Musikalität und Platts' butterweichen Stimme, eine Summe einer Band ist, die in ihrer schönsten Stunde spielt.
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