Juli 2023
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Re: Juli 2023
Black Bonzo - Black Bonzo (Schweden, 2004)
Waren mit ihrem Retro-Sound vielleicht ein paar Jahre zu früh dran, um mehr Erfolg einzuheimsen, aber toll ist das allemal.....
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Re: Juli 2023
Stammten aus Neuseeland, schafften einen deutschen Plattenvertrag (Häh ?) und schmissen ein schön dreckiges Punk Rock Album hin. Brauch ich zwischendurch einfach mal.
Psychotic Turnbuckles • Pharoahs Of The Far Out (1989)
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Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: Juli 2023
DeWolff – Love, Death & In Between (2023)
Famose aktuelle Scheibe!
Mein einziger wirklicher Kritikpunkt an Love, Death & In Between ist, dass es vielleicht ein paar Tracks kürzer hätte sein können.
Aber ehrlich gesagt, ist das auch kein richtiger Kritikpunkt.
Das Album geht mit seiner Aufrichtigkeit und seiner melodischen, beschwingten Kraft über die durchschnittliche 70er-Jahre-Nostalgie-Nummer hinaus.
Wenn du ein Fan von Southern Rock bist oder einfach nur eine lebendige und gefühlsbetonte Rockplatte suchst, die dir den Tag verschönert, dann ist Love, Death & In Between genau das Richtige, um eine (Music)-Party zu feiern.
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Mein einziger wirklicher Kritikpunkt an Love, Death & In Between ist, dass es vielleicht ein paar Tracks kürzer hätte sein können.
Aber ehrlich gesagt, ist das auch kein richtiger Kritikpunkt.
Das Album geht mit seiner Aufrichtigkeit und seiner melodischen, beschwingten Kraft über die durchschnittliche 70er-Jahre-Nostalgie-Nummer hinaus.
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Re: Juli 2023
Don McLean "American Pie" -1971-
Die Platte ist wie eine Droge. Wer einmal davon probiert hat, kommt schwerlich davon wieder los. Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als der Titeltrack im Radio rauf und runter gepielt wurde. Und wir Mädels haben lauthals den Text dazu mitgesungen und waren wohl auch ein wenig verliebt in den Musiker.
Das gesamte Album habe ich aber erst später kennen- und schätzen gelernt. Neben "Vincent", "American Pie" sind noch etliche weitere Höhepunkte wie "Till Tomorrow", "Winterwood", "Crossroads" oder "The Grave" enthalten, um mal einige davon stellvertretend zu nennen.
Die Platte ist wie eine Droge. Wer einmal davon probiert hat, kommt schwerlich davon wieder los. Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als der Titeltrack im Radio rauf und runter gepielt wurde. Und wir Mädels haben lauthals den Text dazu mitgesungen und waren wohl auch ein wenig verliebt in den Musiker.
Das gesamte Album habe ich aber erst später kennen- und schätzen gelernt. Neben "Vincent", "American Pie" sind noch etliche weitere Höhepunkte wie "Till Tomorrow", "Winterwood", "Crossroads" oder "The Grave" enthalten, um mal einige davon stellvertretend zu nennen.
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Re: Juli 2023
jep, exzellentes Soft-Psych-Ding von World og Sound.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 2. Jul 2023, 14:24 Phantasia "Same" -1971-
US Psych der etwas verträumteren Art ...
Ganz große Archiv-Scheibe!
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Re: Juli 2023
Ache "Green Man" -1971-
Danish Dynamite und hier schmorgelt die Orgel im wahrsten Sinne des Wortes
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Re: Juli 2023
Schau an, was du das Schönes ausgegraben hast. Ich hatte mal die 87er LP "Beyond The Flip Out" von ihnen und hatte sie immer nach Australien verortet. Knapp daneben ist auch daneben. In dem Teil der Welt gab es damals eine pulsierende Punk'N'Roll Szene mit entsprechend vielen Bands. Die Psychotic Turnbuckles zählten sicherlich dazu und ihr leicht derber Stil ist doch klasse. Und wir Junggebliebenen bekommen plötzlich wieder Flügel.
Nachtrag: Soeben bei Discogs für kleine 5 Euro bestellt.
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Re: Juli 2023
Ich habe reingehört und bin angenehm überrascht. Und ich hatte die Befürchtung, dass sie total in den Mainstreambereich abgeruscht sein könnten.BRAIN hat geschrieben: ↑So 2. Jul 2023, 21:57 DeWolff – Love, Death & In Between (2023)
Famose aktuelle Scheibe!
Mein einziger wirklicher Kritikpunkt an Love, Death & In Between ist, dass es vielleicht ein paar Tracks kürzer hätte sein können.
Aber ehrlich gesagt, ist das auch kein richtiger Kritikpunkt.
Das Album geht mit seiner Aufrichtigkeit und seiner melodischen, beschwingten Kraft über die durchschnittliche 70er-Jahre-Nostalgie-Nummer hinaus.
Wenn du ein Fan von Southern Rock bist oder einfach nur eine lebendige und gefühlsbetonte Rockplatte suchst, die dir den Tag verschönert, dann ist Love, Death & In Between genau das Richtige, um eine (Music)-Party zu feiern.
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Re: Juli 2023
Love Sculpture "Forms And Feelings" -1969-
Der zweite Streich der Welsh Connection. Ein Album, dass auch 54 Jahre nach seinem Erscheinen nichts von seinem Reiz eingebüßt hat.
Der zweite Streich der Welsh Connection. Ein Album, dass auch 54 Jahre nach seinem Erscheinen nichts von seinem Reiz eingebüßt hat.
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Re: Juli 2023
Tom Waits - The Heart Of Saturday Night
1985 war es als Alan Banks in einer Radio-Rockpalast-Sendung das Album "Rain Dogs" vorstellte. Damals nahm ich die Rockpalast-Sendungen gerne auf und voller Begeisterung spielte ich meiner Frau Songs aus der Sendung von Tom Waits vor. Zu Weihnachten schenkte mir meine Frau dann zu meiner großen Freude das Album. Von da an war ich angefixt und viele Alben von "Onkel Tom" fanden den Weg in mein Plattenregal. Den musikalischen Tag möchte ich mit Tom Waits beginnen und zwar mit dem schönen zweiten Studioalbum "The Heart Of A Saturday Night" aus dem Jahre 1974. Tom klang damals, für seine Verhältnisse, noch recht "mainstreamig" und so gar nicht nach dem verschrobenen Sound folgender Jahre. Hier ist er noch recht jazzig orientiert. Eigentlich höre ich mir Tom Waits Alben eher zu vorgerücker Stunde an. Aber heute Morgen passt mir dieses sehr schöne Album ganz gut.
Wünsche Euch einen schönen Start in die neue Woche.
1985 war es als Alan Banks in einer Radio-Rockpalast-Sendung das Album "Rain Dogs" vorstellte. Damals nahm ich die Rockpalast-Sendungen gerne auf und voller Begeisterung spielte ich meiner Frau Songs aus der Sendung von Tom Waits vor. Zu Weihnachten schenkte mir meine Frau dann zu meiner großen Freude das Album. Von da an war ich angefixt und viele Alben von "Onkel Tom" fanden den Weg in mein Plattenregal. Den musikalischen Tag möchte ich mit Tom Waits beginnen und zwar mit dem schönen zweiten Studioalbum "The Heart Of A Saturday Night" aus dem Jahre 1974. Tom klang damals, für seine Verhältnisse, noch recht "mainstreamig" und so gar nicht nach dem verschrobenen Sound folgender Jahre. Hier ist er noch recht jazzig orientiert. Eigentlich höre ich mir Tom Waits Alben eher zu vorgerücker Stunde an. Aber heute Morgen passt mir dieses sehr schöne Album ganz gut.
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„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: Juli 2023
DeWolff zähle ich zu den besten der aktuellen Rock Bands, auch weil sie zu den Wenigen gehören, die dem klassischen 70er Rock noch echte und glaubwürdige innovative Tupfer verabreichen können, die dennoch nicht modernst wirken - sie spinnen quasi den 70er Gedanken weiter mit der Phantasie und Kreativität der 70er. Dasselbe mindestens so gut machen übrigens auch Birth Of Joy seit vielen Jahren. Klasse! ❤BRAIN hat geschrieben: ↑So 2. Jul 2023, 21:57 DeWolff – Love, Death & In Between (2023)
Famose aktuelle Scheibe!
Mein einziger wirklicher Kritikpunkt an Love, Death & In Between ist, dass es vielleicht ein paar Tracks kürzer hätte sein können.
Aber ehrlich gesagt, ist das auch kein richtiger Kritikpunkt.
Das Album geht mit seiner Aufrichtigkeit und seiner melodischen, beschwingten Kraft über die durchschnittliche 70er-Jahre-Nostalgie-Nummer hinaus.
Wenn du ein Fan von Southern Rock bist oder einfach nur eine lebendige und gefühlsbetonte Rockplatte suchst, die dir den Tag verschönert, dann ist Love, Death & In Between genau das Richtige, um eine (Music)-Party zu feiern.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: Juli 2023
Schöne Vorlage Emma Guter Start in den Tag mit Americana, Country, Bluegrass und Artverwandtes. Perfektes Tagesmotto.Emma Peel hat geschrieben: ↑So 2. Jul 2023, 22:14 Don McLean "American Pie" -1971-
Die Platte ist wie eine Droge. Wer einmal davon probiert hat, kommt schwerlich davon wieder los. Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als der Titeltrack im Radio rauf und runter gepielt wurde. Und wir Mädels haben lauthals den Text dazu mitgesungen und waren wohl auch ein wenig verliebt in den Musiker.
Das gesamte Album habe ich aber erst später kennen- und schätzen gelernt. Neben "Vincent", "American Pie" sind noch etliche weitere Höhepunkte wie "Till Tomorrow", "Winterwood", "Crossroads" oder "The Grave" enthalten, um mal einige davon stellvertretend zu nennen.
Various Artists • The Bluegrass Tribute To Classic Rock (2007)
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: Juli 2023
Als Americana noch Country Rock hiess. Auch so eine Band, die bei mir fast immer passt.
The Charlie Daniels Band • Fire On The Mountain (1974)
The Charlie Daniels Band • Fire On The Mountain (1974)
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Re: Juli 2023
Flatlanders "One Road More" -1980-
Natürlich heißt mein Tagesmotto wieder Americana ....
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Re: Juli 2023
Alice Cooper: Hey Stoopid - 1991 - HardRock from your friendly neighborhooded slavemaster!
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Re: Juli 2023
Die Charlie Daniels Band haben viele schöne Alben herausgebracht und mit dem Stück "Trudy" hast du sogar mein Lieblingsstück dieser Platte herausgestellt.
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Re: Juli 2023
Waterboys "A Pagan Place" -1984-
Mike Scott und seine Mitstreiter haben Indie Geschichte geschrieben .....
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