Vinegar Joe finde ich immer noch grossartig. Ich habe diese neue Box schon gesehen, auf Esoteric meine ich, oder ? Mir fehlt ja noch das Debütalbum, die beiden weiteren habe ich seit Aeonen schon.
April 2023
Was rotiert auf dem Teller
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Re: Was rotiert auf dem Teller
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Re: Was rotiert auf dem Teller
krautiger vormittag...
sand - golem (1974)

brainstorm - smile a while (1972)

beide sehr sehr gut. was ich bemerkenswert finde, ist wieviel unveröffentlichtes material bei einer so kleinen band wie SAND ausgegraben wurde. ich glaube, das sind an die 4 zusätzlichen alben die auch noch mit hübschen covers versehen wurden. da hab ich leider erst eines von.
tja, sowas wünschte ich mir auch bei dust, greatest show on earth, pussy, demon fuzz, may blitz... und und und...
sand - golem (1974)

brainstorm - smile a while (1972)

beide sehr sehr gut. was ich bemerkenswert finde, ist wieviel unveröffentlichtes material bei einer so kleinen band wie SAND ausgegraben wurde. ich glaube, das sind an die 4 zusätzlichen alben die auch noch mit hübschen covers versehen wurden. da hab ich leider erst eines von.
tja, sowas wünschte ich mir auch bei dust, greatest show on earth, pussy, demon fuzz, may blitz... und und und...
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DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Von der Band hatte ich zuvor nie was gehört, bis ich den "Helicopter" Song zum erstenmal auf einer Krautrock-Compilation hörte.
Leider kann ich nicht mehr sagen, welche Compilation das war.

Ich hör auch grad ein bisschen Krautrock. Lothar Meyer aus Karlsruhe, der Betreiber des Krautrock-Senders, in dessen Forum ich ja auch mal unterwegs war und für sein Radio eine regelmässige Sendung produziert habe (die Wundertüte), hat 2009 die Idee gehabt, eine CD zu veröffentlichen mit neuen Krautrock Bands. Eigentlich war damals geplant, dass von meiner Musik auch was auf den Sampler kommt, aber das hat dann leider doch nicht geklappt. Der Sampler ist immer noch schön anzuhören, denn viele der Songs, die es auf die CD schafften, sind wirklich prima. Einige der Bands gehören inzwischen, nach all den Jahren, längst zum Besten, was die aktuelle Krautrock-Szene zu bieten hat, wie zum Beispiel Fantasyy Factoryy, Space Debris oder Electric Orange. Andere wiederum blieben für mich bis heute obskur bis völlig vergessen, zum Beispiel Let Shiva Dance, Riff & The Mad Hatter's Garden Band Machine (Holla, dieser Name!) oder Strange Oasis. Das feine CD Cover ist von Helmut Wenske, der auch für Karthago und Nektar tolle Plattencover Designs präsentierte.
Various Artists - Krautschock (2009)

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Müßte Esoteric sein.
Tschüß
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Sand kenne ich auch nicht.
Tschüß
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ziemlich abgedreht, würde ich sagen. Klingt wie wenn Amon Düül und Can miteinander Sex haben auf LSD, Rohypnol und Amphetamin gleichzeitig und einem Prediger zuhören, der irgendwie seine Halluzinationen beschreibt.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Hui, das hört sich interessant an!
Gibt's die denn auch noch?
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Re: Was rotiert auf dem Teller
also ich kann dir auf jeden fall garantieren, dass es die band gibt/gab und ich sie nicht erfunden habe.



und wie schon angedeutet, ausser dem regulären album existieren dann noch mehrere mit unveröffentlichten aufnahmen...
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich glaube Dir doch & ich wollte nur wissen, wie man an eines der Teile rankommt?Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 18:00also ich kenn dir auf jeden fall garantieren, dass es die band gibt/gab und ich sie nicht erfunden habe.
![]()
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und wie schon angedeutet, ausser dem regulären album existieren dann noch mehrere mit unveröffentlichten aufnahmen...
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Re: Was rotiert auf dem Teller
@nixe:
Kannst die beiden Alben von mir haben:
https://we.tl/t-RBUs6Hxym2
Und der Nachfolger der "Golem", die "Sylph Ballet" von 1975:
https://we.tl/t-4N1m1Kuoeo
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Sieht aus, wie schon geschickt?Vertigo hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 19:07@nixe:
Kannst die beiden Alben von mir haben:
https://we.tl/t-RBUs6Hxym2
Und der Nachfolger der "Golem", die "Sylph Ballet" von 1975:
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ja, es ist Esoteric!nixe hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 14:00Müßte Esoteric sein.
So, im Einzelnen sind die BoNüsse:
'72 Vinegar Joe 11 - Speed Queen of Ventura (single-bside)
'72 Rock'n Roll Gypsies 11 - Rock'n Roll Gypsies (single-bside)
'73 Six Star General 11 - Long Way round (single) & 12 - Black Smoke rising from the Calumet (single)
also nur singles & nix live!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ward geschickt & ist rausgepickt!nixe hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 19:18Sieht aus, wie schon geschickt?Vertigo hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 19:07@nixe:
Kannst die beiden Alben von mir haben:
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Prima, gern geschehennixe hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 19:41Ward geschickt & ist rausgepickt!nixe hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 19:18Sieht aus, wie schon geschickt?Vertigo hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 19:07@nixe:
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Re: Was rotiert auf dem Teller


Dr. strangely Strange - '70 Heavy Petting & other Proclivities
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Re: Was rotiert auf dem Teller
paul winter consort - icarus (1972)
sowas wie der vorläufer der für mich sehr, sehr wichtigen OREGON. weltmusik-folk-jazz.
tolle musik!!

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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Das hab ich noch nie gehört, hat definitiv was.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 20:05 paul winter consort - icarus (1972)
sowas wie der vorläufer der für mich sehr, sehr wichtigen OREGON. weltmusik-folk-jazz.tolle musik!!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Beatnik hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 22:00jep, steht auf meiner Liste.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 20:05 paul winter consort - icarus (1972)
sowas wie der vorläufer der für mich sehr, sehr wichtigen OREGON. weltmusik-folk-jazz.tolle music!!
Das hab ich noch nie gehört, hat definitiv was.![]()
Gibts da eigentlich auch Vocals oder ists Instrumental?
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Moin in die Runde
Mein heutiger Start in den Tag, der gerade noch mit viel Sonne begonnen hat bei uns oben im Norden.
Die Skydiggers aus Toronto spielen einen sonnigen Americana-Sound und klingen ein wenig wie die ebenfalls aus Kanada stammenden Cowboy Junkies oder Blue Rodeo. Sie beschreiben ihren eigenen Stil als eine Art Mix aus R.E.M., den Byrds und den Beatles. Höre ich da nur eher spärlich heraus, dafür erinnert mich ihr Sound umso mehr an die Jayhawks, aber solche Musik geht bei mir halt sowieso immer.
Lange nicht mehr angehört.
Skydiggers • Northern Shore (2012)
Skydiggers • The Truth About Us (2012)


Mein heutiger Start in den Tag, der gerade noch mit viel Sonne begonnen hat bei uns oben im Norden.
Die Skydiggers aus Toronto spielen einen sonnigen Americana-Sound und klingen ein wenig wie die ebenfalls aus Kanada stammenden Cowboy Junkies oder Blue Rodeo. Sie beschreiben ihren eigenen Stil als eine Art Mix aus R.E.M., den Byrds und den Beatles. Höre ich da nur eher spärlich heraus, dafür erinnert mich ihr Sound umso mehr an die Jayhawks, aber solche Musik geht bei mir halt sowieso immer.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Moin, bin gleich wieder unterwegs.
Also bis später!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
atoll - tertio (1977)
das dritte album dieser französischen progband, leider bisher mein einziges. ziemlich dynamisch und mitreissend...

bbs-rezi: http://www.babyblaue-seiten.de/index.ph ... ent=review
das dritte album dieser französischen progband, leider bisher mein einziges. ziemlich dynamisch und mitreissend...

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Re: Was rotiert auf dem Teller
frumpy - all will be changed (1970)
ohh! sieh an, ein orgellastiges, norddeutsches helmchamäleon.
als anhang vielleicht mal nicht den tollen indian rope man,
sondern time makes wise, eine wunderbare single-nummer die bei meiner cd ausgabe als bonus dabei ist.

ohh! sieh an, ein orgellastiges, norddeutsches helmchamäleon.


sondern time makes wise, eine wunderbare single-nummer die bei meiner cd ausgabe als bonus dabei ist.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
drei songs hatten gesang dabei, eine recht sanfte stimme (erinnert an focus) die sehr gut zur musik passt.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Burning Plague 1970
Diese Band war eine der wenigen belgischen Blues-Rock-Bands, die niederländischen Gruppen wie Cuby & The Blizzards und Livin 'Blues das Wasser reichen konnten.
Sie schrieben ihr eigenes Material, meistens lange, langsame Blues-Nummern, mit dominanten E-Gitarren und schreienden Vocals.
Die Band hielt nicht viel länger als ein Jahr, hinterließ aber diese exzellente Bluesrock-Scheibe.

Diese Band war eine der wenigen belgischen Blues-Rock-Bands, die niederländischen Gruppen wie Cuby & The Blizzards und Livin 'Blues das Wasser reichen konnten.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Noch nie gehört oder gesehen. Klingt aber sehr nach Kennenlernen wollen. Gleich mal auf die Suche gehen. 
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Re: Was rotiert auf dem Teller
And now for something completely different...eins meiner vielen Neo Psychedelic Scheibchen, und gleichzeitig auch eins meiner allerliebsten. The Darkside hatten zu Beginn der 90er Jahre nur zwei Alben veröffentlicht. Beide waren genial. Vor einigen Jahren kam dann eine fünf CD's umfassende Box heraus mit beiden Platten als Remasters plus drei CD's vollgepackt mit Outtakes, Alternativ-Varianten, Live-Aufnahmen und unveröffentlichten Songs. Gefällt mir immer noch genau so gut wie damals.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ein Album, welches mir sehr gut gefällt. Schade, dass es nur bei diesem Einen geblieben ist. Die Stimme des Sängers ist zudem stark, hat was Eigenes, das sehr gut zu dieser Art Bluesrock passt.BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 12:48 Burning Plague 1970
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Haben wir eigentlich einen VorstellungsThread?Zarthus hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 14:36Ein Album, welches mir sehr gut gefällt. Schade, dass es nur bei diesem Einen geblieben ist. Die Stimme des Sängers ist zudem stark, hat was Eigenes, das sehr gut zu dieser Art Bluesrock passt.BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 12:48 Burning Plague 1970
Diese Band war eine der wenigen belgischen Blues-Rock-Bands, die niederländischen Gruppen wie Cuby & The Blizzards und Livin 'Blues das Wasser reichen konnten.
Sie schrieben ihr eigenes Material, meistens lange, langsame Blues-Nummern, mit dominanten E-Gitarren und schreienden Vocals.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
ossian - seal song (1981)
schottische folk-band, die in den 70ern und 80ern einige alben veröffentlichte. herrlich, dieses liebliche artwork...

die ossian-diskografie auf discogs...
https://www.discogs.com/artist/740770-Ossian-2
schottische folk-band, die in den 70ern und 80ern einige alben veröffentlichte. herrlich, dieses liebliche artwork...

die ossian-diskografie auf discogs...
https://www.discogs.com/artist/740770-Ossian-2
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Oha! Die Platte habe ich überhaupt noch nie gesehen. Hm, von David Crosby produziert und Stephen Stills am Bass. Da muss ich schon reinhören.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Bin grad am basteln...der Postmann war eben da und hat was Schönes von 1981 in Top-Zustand mitgebracht:

Für Hintergrund-Beschallung beim Verkabeln hilft der Boss mit.


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Re: Was rotiert auf dem Teller
Es handelt sich um das Debüt von Joni. Ich habe es eben zum ersten Mal gehört. Vorletztes Wochenende erst gekauft. Mein erster Eindruck sagt mir, dass ich mehr Alben von ihr brauche. Bislang hatte ich nur "Miles Of Aisles" von 1975, welches ich aus einer Sammlung habe. Diese Scheibe habe ich glaube ich in all den Jahren, in denen ich sie besitze 2 Mal gehört.


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Re: Was rotiert auf dem Teller
procol harum - something magic (1977)
eine der wichtigsten bands für´n waldi und seit letztem jahr hab ich auch endlich dieses späte album...

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Bretonische Klänge gibt's nun bei mir. Nicht gerade alltäglich, aber diese Musik hat was von Fernweh in sich.
Am liebsten würd' ich gleich losfahren und ein paar Tage in der Bretagne verbringen.
Diaoulez Ar Menez • Diaouled Ar Menez (1973)

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Re: Was rotiert auf dem Teller
SEHR SCHÖN!!



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Re: Was rotiert auf dem Teller
Hab's verkleinertWaldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 16:03SEHR SCHÖN!!aber ich befürchte, wir werden das bildverkleinerungsprogramm doch brauchen...
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Re: Was rotiert auf dem Teller
leider sind viele von den folk-sachen aus FRA für mich nicht zu bekommen, eben weil ich keine lps sammele und das allermeiste wurde nicht als cd veröffentlicht, oder höchstens auf folk-samplern wo sich dann verschiedene bands tummeln. schade und kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen, weil wir hier immerhin von einem relativ reichen westlichen land sprechen. was erlauben franzmänner??Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 16:26Hab's verkleinertWaldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 16:03SEHR SCHÖN!!aber ich befürchte, wir werden das bildverkleinerungsprogramm doch brauchen...
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immerhin: eine 4er box von tri yann und einige alben von malicorne habe ich schon lange, dann noch gwendal...
bin da auch mit richtig viel begeisterung dabei, diese musik erzeugt eine ganz besondere atmosphäre.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
fairport convention - full house (1970)


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Re: Was rotiert auf dem Teller
Naja, es gibt sie an sich schon auf CD, aber Frankreich ist halt in der Tat nicht ganz einfach. Am besten fährt man rüber, stürzt in einen FNAC und läuft mit zwei rammelvollen Einkaufstüten wieder raus.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 17:47 leider sind viele von den folk-sachen aus FRA für mich nicht zu bekommen, eben weil ich keine lps sammele und das allermeiste wurde nicht als cd veröffentlicht, oder höchstens auf folk-samplern wo sich dann verschiedene bands tummeln. schade und kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen, weil wir hier immerhin von einem relativ reichen westlichen land sprechen. was erlauben franzmänner??![]()
immerhin: eine 4er box von tri yann und einige alben von malicorne habe ich schon lange, dann noch gwendal...
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Diese erste LP von Diaouled ar Menez (bretonisch für "Die Bergteufel") gibt es schon als CD, aber man kommt nur schwer dran. Es gibt eine, noch versiegelte CD grad bei Ebay zu kaufen, aber verdammt teuer:
https://www.ebay.de/itm/203613072091?ha ... R-aQjOPuYQ
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Das überrascht mich sehr.
Es gibt kaum eine Kuriosität, die du nicht kennst, aber das Debut einer der größten Songwriterinnen aller Zeiten fehlt.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Joni Mitchell ist für mich echt ein weisses Blatt Papier. Ich habe tatsächlich kein einziges Album von ihr.

Aber wie ich diese manipulative Forums-Software einschätze, werde ich vermutlich gleich zum Plattenhändler meines Vertrauens weitergeleitet, ohne dass ich mich dagegen wehren kann. :P
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Re: Was rotiert auf dem Teller
East -s/t (1972)
Nicht allzu bekannter (selbst in ihrem Heimatland) japanischer Folk-Rock/Westcoast, der mindestens so gut ist wie der ihrer US-Kollegen.
Natürlich kommen noch einige japanische Akzente hinzu, die das Endergebnis aber zu etwas ganz Besonderem machen.
Ich bezweifle, dass es westliche Hörer abschrecken sollte, denn viele psychedelische Bands der späten 60er/frühen 70er Jahre aus den USA und Europa hatten östliche Einflüsse in ihrer Musik, oft stärker als auf diesem Album.
Nur der Schlusssong 'Shin-Sorlian' bricht in einen vollblütigen japanischen Gesang aus.
Dennoch gibt es hier eine Menge zu mögen - wie die verführerischen Eröffnungsklänge von 'Beautiful Morning', das mit Sicherheit zu den Highlights des Albums gehört.
Das musikalische Können ist hervorragend, besonders der Sänger ist sehr gut, auch das Songwriting ist auf hohem Niveau.
Wären sie aus San Francisco und nicht aus Japan, hätte dieses Album ein Klassiker werden können!!!
Es wurde auch in den USA veröffentlicht, und zwar von Capitol, blieb aber völlig unbemerkt und geriet sofort in Vergessenheit.

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Ich bezweifle, dass es westliche Hörer abschrecken sollte, denn viele psychedelische Bands der späten 60er/frühen 70er Jahre aus den USA und Europa hatten östliche Einflüsse in ihrer Musik, oft stärker als auf diesem Album.
Nur der Schlusssong 'Shin-Sorlian' bricht in einen vollblütigen japanischen Gesang aus.
Dennoch gibt es hier eine Menge zu mögen - wie die verführerischen Eröffnungsklänge von 'Beautiful Morning', das mit Sicherheit zu den Highlights des Albums gehört.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
bist du allgemein wenig bei Singer Songwritern unterwegs?Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 18:19Joni Mitchell ist für mich echt ein weisses Blatt Papier. Ich habe tatsächlich kein einziges Album von ihr.
Aber wie ich diese manipulative Forums-Software einschätze, werde ich vermutlich gleich zum Plattenhändler meines Vertrauens weitergeleitet, ohne dass ich mich dagegen wehren kann. :P
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Bei mir drehen sich grade die erschöpften Poeten. Klingen aber trotz ihres Namens putzmunter. Hymnischer 70's Pop, der in seinen besten Momenten Lenny Kravitz verdächtig nahe kommt. Hatte ich mir damals gekauft, als ich die Trackliste durchlas. Bei solchen Songtiteln wie etwa "Walt Whitman's Beard", "The Rocks In Virginia's Dress", "Ali Ali Ackbar", "Your Existential Past" oder "You Can't Kill Michael Malloy" werde ich irgendwie schwach.
The Spent Poets • The Spent Poets (1992)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Sehr sogar, aber Joni Mitchell ging in meiner Jugend total an mir vorbei. Ich habe grad ein bisschen auf Youtube geschaut - Mitte der 70er Jahre war ih musikalisch total woanders unterwegs. Ihre immer leicht jazzigen Songs waren damals nicht meine Baustelle. Heute hingegen schon. Darum suche ich mir mal ein paar schöne Sachen aus und lade sie mir runter. So mache ich das eigentlich immer, wenn ich Jemanden noch nicht kenne. Erst mal in einige Alben reinhören, danach das eine oder andere Werk einkaufen. Bin gespannt, was ich mir von Joni Mitchell zulegen werde. Was ich grad gehört habe, waren ein paar Müsterchen der Platte "The Hissing Of Summer Lawns" und das finde ich sehr elegant. Vor allem hat sie eine tolle Stimme.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Zum Tagesausklang mag ich heute mal ein bisschen Jazz hören. Vor vielen Jahren hatte ich mir mal eine Box gekauft mit sechs CDs, welche anlässlich des 30 jährigen Bestehens des Labels Concord Records als eine Art Werkschau erschien. Das Label wurde von einem Autohändler namens Carl Jefferson 1973 aus der Taufe gehoben. Zuvor hatte Jefferson 1969 schon das erfolgreiche Concord Jazz Festival in Kalifornien ins Leben gerufen. Er gründete sein eigenes Plattenlabel, finanziert durch den Verkauf seines Ford Autohandels, einzig zu dem Zweck, seine Lieblingsmusiker auf Platte hören zu können. Er war ein grosser Verfechter des damals ziemlich belächelten sogenannten Mainstream Jazz und begann mit einigen Jazz-Gitarristen wie beispielsweise Herb Ellis, Dee Bell, Charlie Byrd, Barney Kessel und Joe Pass zusammenzuarbeiten. Weitere Musiker, die dann in der Folge bei Concord Records Platten veröffentlichen konnten, waren echte Grössen des Jazz wie Mel Tormé, Tony Bennett, Rosemary Clooney, Stan Getz, George Shearing, Dave Brubeck, Diane Schuur, Ray Brown, Bill Evans, Scott Hamilton, Woody Herman, aber auch Barry Manilow, Vanessa Williams, Bob Maize und Paula Abdul.
Von 1989 bis 1995 veranstaltete das Label ausserdem regelmässig Konzerte, bei welchen dann die Musiker des Labels auftraten. 1999 wurde das Label von Hal Gaba und dem Fernsehproduzenten Norman Lear übernommen und verlagerte seinen Sitz nach Beverly Hills. 2004 wechselte der Besitzer erneut und Fantasy Records kaufte die Rechte an den Veröffentlichungen, blieb jedoch unschlüssig, wie die Strategie aussehen sollte und veräusserte nur ein Jahr später die gesamten Concord Rechte an Telarc Records. Seither heisst das Unternehmen Concord Music Group und gehört zu den grossen Playern im internationalen Jazz-Bereich.
Various Artists • Concord Records 30th Anniversary (2003)


Von 1989 bis 1995 veranstaltete das Label ausserdem regelmässig Konzerte, bei welchen dann die Musiker des Labels auftraten. 1999 wurde das Label von Hal Gaba und dem Fernsehproduzenten Norman Lear übernommen und verlagerte seinen Sitz nach Beverly Hills. 2004 wechselte der Besitzer erneut und Fantasy Records kaufte die Rechte an den Veröffentlichungen, blieb jedoch unschlüssig, wie die Strategie aussehen sollte und veräusserte nur ein Jahr später die gesamten Concord Rechte an Telarc Records. Seither heisst das Unternehmen Concord Music Group und gehört zu den grossen Playern im internationalen Jazz-Bereich.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
jethro tull - songs from the wood (1977)
"waldi" ist natürlich die kurzform von waldmeister, denn so tut meine düüligkeit dort drüben im eclipsed-forum heissen. es versteht sich von selbst, dass jemandem der sich aus guten gründen WALDMEISTER nennt, ein album mit dem titel songs from the wood ausgezeichnet gefällt.

"waldi" ist natürlich die kurzform von waldmeister, denn so tut meine düüligkeit dort drüben im eclipsed-forum heissen. es versteht sich von selbst, dass jemandem der sich aus guten gründen WALDMEISTER nennt, ein album mit dem titel songs from the wood ausgezeichnet gefällt.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
das ist ein wahnsinnig schönes albümchen aus fernost. und ja, der gesang ist wunderbar, mit sehr viel seele.BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 18:25 East -s/t (1972)
Nicht allzu bekannter (selbst in ihrem Heimatland) japanischer Folk-Rock/Westcoast, der mindestens so gut ist wie der ihrer US-Kollegen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
klasse, dass das jemand kennt.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 19:47das ist ein wahnsinnig schönes albümchen aus fernost. und ja, der gesang ist wunderbar, mit sehr viel seele.BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 18:25 East -s/t (1972)
Nicht allzu bekannter (selbst in ihrem Heimatland) japanischer Folk-Rock/Westcoast, der mindestens so gut ist wie der ihrer US-Kollegen.
Natürlich kommen noch einige japanische Akzente hinzu, die das Endergebnis aber zu etwas ganz Besonderem machen.
Ich bezweifle, dass es westliche Hörer abschrecken sollte, denn viele psychedelische Bands der späten 60er/frühen 70er Jahre aus den USA und Europa hatten östliche Einflüsse in ihrer Musik, oft stärker als auf diesem Album.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
die habe ich auch noch irgendwo.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 18:45 Bei mir drehen sich grade die erschöpften Poeten. Klingen aber trotz ihres Namens putzmunter. Hymnischer 70's Pop, der in seinen besten Momenten Lenny Kravitz verdächtig nahe kommt. Hatte ich mir damals gekauft, als ich die Trackliste durchlas. Bei solchen Songtiteln wie etwa "Walt Whitman's Beard", "The Rocks In Virginia's Dress", "Ali Ali Ackbar", "Your Existential Past" oder "You Can't Kill Michael Malloy" werde ich irgendwie schwach.
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War Anfang der 90er, mal eine Empfehlung im Musik Express.
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Siena Root - '23 Revelation
Tschüß
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Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
die damalige japanische szene fasziniert mich schon lange. und ebenso war die ftb jahrelang die einzige band, von der ich überhaupt tonträger hatte. mittlerweile sind es mehr geworden, etwa yonin bayashi, happy end, cosmos factory, bi kyo ran, far east family band, samurai, rc sakuseshion, blues creation... stehen jetzt alle hier, leider fehlen mir bei allen noch wichtige alben.BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 20:04klasse, dass das jemand kennt.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 19:47das ist ein wahnsinnig schönes albümchen aus fernost. und ja, der gesang ist wunderbar, mit sehr viel seele.BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 18:25 East -s/t (1972)
Nicht allzu bekannter (selbst in ihrem Heimatland) japanischer Folk-Rock/Westcoast, der mindestens so gut ist wie der ihrer US-Kollegen.
Natürlich kommen noch einige japanische Akzente hinzu, die das Endergebnis aber zu etwas ganz Besonderem machen.
Ich bezweifle, dass es westliche Hörer abschrecken sollte, denn viele psychedelische Bands der späten 60er/frühen 70er Jahre aus den USA und Europa hatten östliche Einflüsse in ihrer Musik, oft stärker als auf diesem Album.
Nur der Schlusssong 'Shin-Sorlian' bricht in einen vollblütigen japanischen Gesang aus.
Dennoch gibt es hier eine Menge zu mögen - wie die verführerischen Eröffnungsklänge von 'Beautiful Morning', das mit Sicherheit zu den Highlights des Albums gehört.
Das musikalische Können ist hervorragend, besonders der Sänger ist sehr gut, auch das Songwriting ist auf hohem Niveau.
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Hab es noch nicht sehr lange.
komme da leider recht langsam voran, die preise tun ihr übrigens und die haben in den letzten jahren nochmal ordentlich angezogen.
fürchterlich!! ach, reden wir lieber über etwas anderes...


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Re: Was rotiert auf dem Teller
So, dann mal das VorgängerAlbum, hier hat sich das BesetzungsKarusell zum ersten Mal nicht komplett gedeht:
Zubaida Solid bliebt, nur Lisa Lystam & der Gitarist & Keyboarder durften gehen.

Siena Root - '20 The Secret of our Time
Obwohl sie ja mit Lisa auf Tour waren, aber die hat auch noch ihre eigene Band.
Was ich bei ihr nicht verstehe ist, die hat live eine unwahrscheinliche Röhre, aber studio, auch bei ihrer Band kommt nicht viel.
Leider gibt* wieder kein liveAlbum?
Zubaida Solid bliebt, nur Lisa Lystam & der Gitarist & Keyboarder durften gehen.

Siena Root - '20 The Secret of our Time
Obwohl sie ja mit Lisa auf Tour waren, aber die hat auch noch ihre eigene Band.
Was ich bei ihr nicht verstehe ist, die hat live eine unwahrscheinliche Röhre, aber studio, auch bei ihrer Band kommt nicht viel.
Leider gibt* wieder kein liveAlbum?
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Oh, die lief hier ja schon seit Dekaden nicht mehr. Mal rausziehen!Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 18:45 Bei mir drehen sich grade die erschöpften Poeten. Klingen aber trotz ihres Namens putzmunter. Hymnischer 70's Pop, der in seinen besten Momenten Lenny Kravitz verdächtig nahe kommt. Hatte ich mir damals gekauft, als ich die Trackliste durchlas. Bei solchen Songtiteln wie etwa "Walt Whitman's Beard", "The Rocks In Virginia's Dress", "Ali Ali Ackbar", "Your Existential Past" oder "You Can't Kill Michael Malloy" werde ich irgendwie schwach.
The Spent Poets • The Spent Poets (1992)
Danke fürs Erinnern!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Wohl meine liebste Tull. Favorit: 'Hunting Girl'.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 19:36 jethro tull - songs from the wood (1977)
"waldi" ist natürlich die kurzform von waldmeister, denn so tut meine düüligkeit dort drüben im eclipsed-forum heissen. es versteht sich von selbst, dass jemandem der sich aus guten gründen WALDMEISTER nennt, ein album mit dem titel songs from the wood ausgezeichnet gefällt.
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Re: Was rotiert auf dem Teller


April 1973 - Arthur Brown's Kingdom Come - Journey
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Heir Apparent aus Seattle mit einem favoriserten Song des 86er Debütalbums. Die Scheibe bekam damals im Rock Hard Soundcheck den höchsten Schnitt ever. Ich glaube sogar, dieser wurde bis heute nicht getoppt, da ich das Magazin aber seit über einer Dekade nicht mehr lese, ist das ein bisschen geraten. Anyway, "Graceful Inheritance" war damals eine Offenbahrung für alle, die technisch versierten US Metal suchten. Die Band ist bis heute unter der Feder von Gitarrist Terry Gorle mehr oder weniger aktiv. Die Konzerte der letzten 10 Jahre auf deutschen Festivals waren jedes Mal sensationell. Aktuell ist man mal wieder ohne Sänger.


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Re: Was rotiert auf dem Teller
Die Gruppe ist mir völlig unbekannt. Aber irgendwie klingt das für meine Ohren nicht mal so sehr nach Metal, eher erst gegen Schluss hin, wenn die Band losprescht in guter Priest-Manier. Nein, aber an was mich dieses Stück total erinnert, ist Saracen's Album "Heroes Saints & Fools", eines dieser NWOBHM-Alben, das ich einfach liebe. Heir Apparent werde ich mir mal näher anschauen.Anacrusis hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 07:41 Heir Apparent aus Seattle mit einem favoriserten Song des 86er Debütalbums. Die Scheibe bekam damals im Rock Hard Soundcheck den höchsten Schnitt ever. Ich glaube sogar, dieser wurde bis heute nicht getoppt, da ich das Magazin aber seit über einer Dekade nicht mehr lese, ist das ein bisschen geraten. Anyway, "Graceful Inheritance" war damals eine Offenbahrung für alle, die technisch versierten US Metal suchten. Die Band ist bis heute unter der Feder von Gitarrist Terry Gorle mehr oder weniger aktiv. Die Konzerte der letzten 10 Jahre auf deutschen Festivals waren jedes Mal sensationell. Aktuell ist man mal wieder ohne Sänger.

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Re: Was rotiert auf dem Teller


13. April 1973 David Bowie - '73 Aladdin Sane
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Re: Was rotiert auf dem Teller
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Re: Was rotiert auf dem Teller
ja, es gibt natürlich ausnahmen. dennoch - in der regel musste ich immer wieder feststellen, dass es entweder gar keine cds gibt oder eben nur von ganz wenigen alben. jetzt gerade wieder ein bisschen rumgesucht, und zwar bei la bamboche und an triskell... wieder dasselbe ergebnis. es gibt lediglich eine cd ausgabe von EINEM la bamboche album. quelle: discogs... natürlich besteht dann immer die möglichkeit, dass es nicht ganz up to date ist und zumindest in machen fällen doch welche existieren...Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 18:01Naja, es gibt sie an sich schon auf CD, aber Frankreich ist halt in der Tat nicht ganz einfach. Am besten fährt man rüber, stürzt in einen FNAC und läuft mit zwei rammelvollen Einkaufstüten wieder raus.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 17:47 leider sind viele von den folk-sachen aus FRA für mich nicht zu bekommen, eben weil ich keine lps sammele und das allermeiste wurde nicht als cd veröffentlicht, oder höchstens auf folk-samplern wo sich dann verschiedene bands tummeln. schade und kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen, weil wir hier immerhin von einem relativ reichen westlichen land sprechen. was erlauben franzmänner??![]()
immerhin: eine 4er box von tri yann und einige alben von malicorne habe ich schon lange, dann noch gwendal...
bin da auch mit richtig viel begeisterung dabei, diese musik erzeugt eine ganz besondere atmosphäre.![]()
Diese erste LP von Diaouled ar Menez (bretonisch für "Die Bergteufel") gibt es schon als CD, aber man kommt nur schwer dran. Es gibt eine, noch versiegelte CD grad bei Ebay zu kaufen, aber verdammt teuer:
https://www.ebay.de/itm/203613072091?ha ... R-aQjOPuYQ
zum ebay angebot muss ich leider sagen, dass die preise grundsätzlich mächtig angezogen haben. etwa auch auf marketplace. vieles, was früher so im bereich von 10-15 euro lag, teilweise auch darunter, ist jetzt entweder komplett vergriffen oder wesentlich teurer. und - mit "wesentlich" meine ich nicht bloss 5 euro mehr oder sowas...

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Das ist doch schon immer so, aber es war noch schlimmer!Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 10:09ja, es gibt natürlich ausnahmen. dennoch - in der regel musste ich immer wieder feststellen, dass es entweder gar keine cds gibt oder eben nur von ganz wenigen alben. jetzt gerade wieder ein bisschen rumgesucht, und zwar bei la bamboche und an triskell... wieder dasselbe ergebnis. es gibt lediglich eine cd ausgabe von EINEM la bamboche album. quelle: discogs... natürlich besteht dann immer die möglichkeit, dass es nicht ganz up to date ist und zumindest in machen fällen doch welche existieren...Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 18:01Naja, es gibt sie an sich schon auf CD, aber Frankreich ist halt in der Tat nicht ganz einfach. Am besten fährt man rüber, stürzt in einen FNAC und läuft mit zwei rammelvollen Einkaufstüten wieder raus.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 17:47 leider sind viele von den folk-sachen aus FRA für mich nicht zu bekommen, eben weil ich keine lps sammele und das allermeiste wurde nicht als cd veröffentlicht, oder höchstens auf folk-samplern wo sich dann verschiedene bands tummeln. schade und kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen, weil wir hier immerhin von einem relativ reichen westlichen land sprechen. was erlauben franzmänner??![]()
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Re: Was rotiert auf dem Teller
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mein eindeutig liebstes tomatenalbum... aber ich glaube, es ist auch das einzige.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
also ich beziehe mich vor allem auf amazon marketplace, da habe ich in der zeit VOR 2020 regelmässig viele scheiben preislich verfolgt und das ist richtig nach oben ausgeufert in den letzten paar jahren, und ich bezweifle sehr dass das nur dort so ist. auf discogs schaue ich natürlich auch immer wieder mal, nun ja die preise im "vernünftigen" bereich sind auch deutlich weniger als das früher der fall war.nixe hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 10:16Das ist doch schon immer so, aber es war noch schlimmer!Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 10:09ja, es gibt natürlich ausnahmen. dennoch - in der regel musste ich immer wieder feststellen, dass es entweder gar keine cds gibt oder eben nur von ganz wenigen alben. jetzt gerade wieder ein bisschen rumgesucht, und zwar bei la bamboche und an triskell... wieder dasselbe ergebnis. es gibt lediglich eine cd ausgabe von EINEM la bamboche album. quelle: discogs... natürlich besteht dann immer die möglichkeit, dass es nicht ganz up to date ist und zumindest in machen fällen doch welche existieren...Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 18:01Naja, es gibt sie an sich schon auf CD, aber Frankreich ist halt in der Tat nicht ganz einfach. Am besten fährt man rüber, stürzt in einen FNAC und läuft mit zwei rammelvollen Einkaufstüten wieder raus.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 17:47 leider sind viele von den folk-sachen aus FRA für mich nicht zu bekommen, eben weil ich keine lps sammele und das allermeiste wurde nicht als cd veröffentlicht, oder höchstens auf folk-samplern wo sich dann verschiedene bands tummeln. schade und kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen, weil wir hier immerhin von einem relativ reichen westlichen land sprechen. was erlauben franzmänner??![]()
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und bei all dem unbekannten zeug besonders, oftmals recht geringe auflagen, oder auch nur 1-2 cd ausgaben die vor 10 oder mehr jahren rauskamen, leider logisch dass es dann einige jahre später nicht viele gibt die im umlauf sind...

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Re: Was rotiert auf dem Teller
sehe ich auch so! tolle nummer, sehr progressiv und verschwurbelt. :) ansonsten sehe ich noch den titelsong und velvet green auf augenhöhe.Anacrusis hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 22:59Wohl meine liebste Tull. Favorit: 'Hunting Girl'.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 19:36 jethro tull - songs from the wood (1977)
"waldi" ist natürlich die kurzform von waldmeister, denn so tut meine düüligkeit dort drüben im eclipsed-forum heissen. es versteht sich von selbst, dass jemandem der sich aus guten gründen WALDMEISTER nennt, ein album mit dem titel songs from the wood ausgezeichnet gefällt.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Pibroch nicht zu vergessen!Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 10:39sehe ich auch so! tolle nummer, sehr progressiv und verschwurbelt. :) ansonsten sehe ich noch den titelsong und velvet green auf augenhöhe.Anacrusis hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 22:59Wohl meine liebste Tull. Favorit: 'Hunting Girl'.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 19:36 jethro tull - songs from the wood (1977)
"waldi" ist natürlich die kurzform von waldmeister, denn so tut meine düüligkeit dort drüben im eclipsed-forum heissen. es versteht sich von selbst, dass jemandem der sich aus guten gründen WALDMEISTER nennt, ein album mit dem titel songs from the wood ausgezeichnet gefällt.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ja, das mit den Preisen stimmt schon. Bevor ich zu Ebay gehe, schaue ich immer erst bei Discogs. Leider ist die Band aber dort nicht mal zu findenWaldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 10:09
ja, es gibt natürlich ausnahmen. dennoch - in der regel musste ich immer wieder feststellen, dass es entweder gar keine cds gibt oder eben nur von ganz wenigen alben. jetzt gerade wieder ein bisschen rumgesucht, und zwar bei la bamboche und an triskell... wieder dasselbe ergebnis. es gibt lediglich eine cd ausgabe von EINEM la bamboche album. quelle: discogs... natürlich besteht dann immer die möglichkeit, dass es nicht ganz up to date ist und zumindest in machen fällen doch welche existieren...
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Weil sie ein lieber Kumpel auf seiner FB-Seite grad vorgestellt hat, lege ich sie mir auch gleich mal wieder auf.
Ich hoffe, wir können hier im Forum vielleicht auch bald mal was lesen von ihm, wer weiss...
Michelle Shocked • Short Sharp Shocked (1988)
Es gab vor etlichen Jahren mal eine Neuauflage des Werks als Doppel-CD mit einer ganzen Latte zusätzlicher Songs, die nicht auf dem originalen Album drauf waren. Da ist mir dann die Kinnlade gleich nochmal runtergegangen. Schade, hat die sich so verkracht mit ihrem Label. Seit vielen Jahren veröffentlicht sie ja ihre Musik selber und hat immer wieder tolle Scheibchen veröffentlicht, die aber leider aufgrund mangelhafter bis nicht vorhandener Promotion ziemlich unbemerkt blieben. Eine Schande, bei so einer tollen Künstlerin. Meine Lieblingssongs des Albums sind "The L&N Don't Stop Here Anymore", "Graffiti Limbo" und "Memories Of East Texas".
Der Rechtsstreit mit ihrem Label Mercury hält offenbar bis heute an. Mercury, resp. der Mutterkonzern Universal weigert sich bis heute, irgendwelche auf Mercury veröffentlichten Songs aus der frühen Phase von Michelle Shocked auf Youtube zuzulassen.

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Michelle Shocked • Short Sharp Shocked (1988)
Es gab vor etlichen Jahren mal eine Neuauflage des Werks als Doppel-CD mit einer ganzen Latte zusätzlicher Songs, die nicht auf dem originalen Album drauf waren. Da ist mir dann die Kinnlade gleich nochmal runtergegangen. Schade, hat die sich so verkracht mit ihrem Label. Seit vielen Jahren veröffentlicht sie ja ihre Musik selber und hat immer wieder tolle Scheibchen veröffentlicht, die aber leider aufgrund mangelhafter bis nicht vorhandener Promotion ziemlich unbemerkt blieben. Eine Schande, bei so einer tollen Künstlerin. Meine Lieblingssongs des Albums sind "The L&N Don't Stop Here Anymore", "Graffiti Limbo" und "Memories Of East Texas".
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Französisch/Bretonischen Folk mag ich sehr gerne. Dieses Genre ist in den letzten Jahren zu einem echten Favoriten geworden. Auf LP auch nicht immer leicht zu finden, habe ich Alben von Diaouled, La Bamboche, Gwendal, Tri Yann, Malicorne, Ar Skloferien, Triskell, und noch ein paar mehr.
Das "East" Album steht seit ein paar Monaten auch hier als schönes Reissue, zum erstmaligen Hören hat es aber leider noch nicht gereicht. Das Antesten einiger Songs auf youtube vor dem Kauf war allerdings sehr, sehr vielversprechend.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Von solchen Temperaturen sind wir hier in Norddeutschland weit erntfernt. Grade eben ging ein heftiger Regenguss nieder bei 6 Grad. Gruselig.
Gut, Pantera verstärkt natürlich den Hitze-Effekt noch zusätzlich, ne...

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Bei mir gibt's grad ein Wiederhören mit Marillion's Akustik-Album, das mir sehr gut gefällt. Ganz besonders toll finde ich das Cover-Artwork.
Diese schwarz-weiss Fotos bringen die Stimmung der karg akustisch instrumentierten Songs auf der Platte perfekt zum Ausdruck.
Vielen zu langweilig, ist das eine meiner liebsten Platten der Band.
Marillion • Less Is More (2009)
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Ich verweile beim Neo Prog, gehe aber ganz weit zu den Anfängen zurück...zu diesem fantastischen Album, von dem ich mir tatsächlich die Jubiläums-Edition zugelegt habe. I love it!!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Diese Platte höre ich meistens volle Kanone laut, denn die ist einfach mega.
Und die LP "Youth Of America" finde ich ein Spitzenalbum der Wipers.
Lege ich mir immer noch regelmässig auf. Jetzt mal wieder...
Wipers • Youth Of America (1981)
Und die LP "Youth Of America" finde ich ein Spitzenalbum der Wipers.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Stimmt besonders metallisch ist das nicht. Den Vergleich zu Saracen finde ich spannend, denn darauf wäre ich nicht gekommen, da ich bei Heir Apparent keinen Pomp höre. Die zweite Heir Apparent "One Small Voice" ist dann vielleicht noch mehr Deine Welt, weil bis auf 'Fifth Season' noch weniger Metal und mit 'Just Imagine' ein echter Ohrenschmeichler an Bord.Beatnik hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 08:31Die Gruppe ist mir völlig unbekannt. Aber irgendwie klingt das für meine Ohren nicht mal so sehr nach Metal, eher erst gegen Schluss hin, wenn die Band losprescht in guter Priest-Manier. Nein, aber an was mich dieses Stück total erinnert, ist Saracen's Album "Heroes Saints & Fools", eines dieser NWOBHM-Alben, das ich einfach liebe. Heir Apparent werde ich mir mal näher anschauen.Anacrusis hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 07:41 Heir Apparent aus Seattle mit einem favoriserten Song des 86er Debütalbums. Die Scheibe bekam damals im Rock Hard Soundcheck den höchsten Schnitt ever. Ich glaube sogar, dieser wurde bis heute nicht getoppt, da ich das Magazin aber seit über einer Dekade nicht mehr lese, ist das ein bisschen geraten. Anyway, "Graceful Inheritance" war damals eine Offenbahrung für alle, die technisch versierten US Metal suchten. Die Band ist bis heute unter der Feder von Gitarrist Terry Gorle mehr oder weniger aktiv. Die Konzerte der letzten 10 Jahre auf deutschen Festivals waren jedes Mal sensationell. Aktuell ist man mal wieder ohne Sänger.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Hier läuft die neue Tygers Of Pang Tang.
Ursprünglich aus der NWoBHM kommend und damals schon Faves von mir - ihr Debüt "Wild Cat" war meine erste Schallplatte, davor nur Kauf MCs - ist die Band in den letzten Jahren und leider nur noch mir Rob Weir an der Gitarre als letztem Original Mitglied deutlich zahmer geworden, ohne aber langweilig zu klingen. Vor allem Live ist die Miezekatze noch immer ein sehr gut geölter Kreuzschifffahrt-Swing-Club. Und das neue Album groovt wieder wunderbar geschmeidig.
Ursprünglich aus der NWoBHM kommend und damals schon Faves von mir - ihr Debüt "Wild Cat" war meine erste Schallplatte, davor nur Kauf MCs - ist die Band in den letzten Jahren und leider nur noch mir Rob Weir an der Gitarre als letztem Original Mitglied deutlich zahmer geworden, ohne aber langweilig zu klingen. Vor allem Live ist die Miezekatze noch immer ein sehr gut geölter Kreuzschifffahrt-Swing-Club. Und das neue Album groovt wieder wunderbar geschmeidig.
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Na denn Ball nehm ich gerne auf....und lege jetzt meine Lieblingsscheibe der Tiger auf.
Gggggrrrrrrrrrr......
Gute Musik ist für mich wie ein schnell umherwandernder Lichtpunkt für verspielte Katzen.
Miau.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Meine Lieblings-Tygers wird auf Ewig das Debüt bleiben. Natürlich ist mir klar, dass Jess Cox eigentlich nicht singen kann und natürlich fehlt hier auch ein John Sykes, aber das Album ist so eine Herzensangelegenheit, da geht wenig drüber für mich. Manchmal ist weniger eben doch mehr. ich sage nur "Insanity'!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Kann das absolut nachvollziehen, und ich mag das Debüt ja auch....aber die "Spellbound" eben a little bit more.
Mehr Melodie, weniger Dreck - aber ich bin ja auch ein lover, not a fighter!!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich tendiere aktuell dazu sogar "Crazy Nights" zu bevorzugen. Schräg, ne?
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Puh, in der Tat eine Aussage, die ich so noch nie vernommen habe. Die beiden ersten Platten spielen für mich ganz deutlich eine Liga höher. Aber ich müsste die Crazy Night mal wieder hören, der letzte Spin liegt sehr lange zurück. Ich habe es als "unspektakulär und repititiv" in meinem Kopf abgespeichert - und gleich mal für morgen bereitgelegt. Feedback folgt.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Damnation Of Adam Blessing - Which Is The Justice, Which Is The Thief (1971)
Dies ist das dritte und gleichzeitig letzte Album dieser meiner Meinung nach sehr, sehr guten Rockband. Alle drei Alben kann ich nur loben. Sehe ich als absolut unverzichtbar in meiner Sammlung an.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Eher den Frust von der Seele ueber das ewige nicht ruhende Unkraut. Bei dieser Musik muss ich aufpassen, nicht alles aus dem Boden zu reissen.
Aber es hilft und die Nachbarn freuen sich auch
Das gute norddeutsche Schmuddelwetter, Na dann Ostfriesennerz und Gummistiefel
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Re: Was rotiert auf dem Teller
ich versuche mich gerade an das Cover zu gewöhnen.Zarthus hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 23:26 Damnation Of Adam Blessing - Which Is The Justice, Which Is The Thief (1971)
Dies ist das dritte und gleichzeitig letzte Album dieser meiner Meinung nach sehr, sehr guten Rockband. Alle drei Alben kann ich nur loben. Sehe ich als absolut unverzichtbar in meiner Sammlung an.
Die Musik läuft gut rein.
Melodiös, hymnisch mit Streichern und Harmoniegesang.
Muss man sich merken.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich starte heute musikalisch mit den Groben und ihrem Live Doppelalbum von 2008. Eine traumhafte Version des "Sonnentanz", leider auf zwei LP-Seiten verteilt, weshalb ich da natürlich auch die CD-Version habe, die dann durchläuft. Vom auf 1000 Stück limitierten Vinyl habe ich grad noch eine der Letzten gekriegt, von der Band selbst am Konzert in Hagen damals.




Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Michels - Full Moon California Sunset (1977)
ein deutscher Sing/Songwriter mit einem lupenreinen amerikanischen Album.
Ein Juwel das 1978 den deutschen Schallplattenpreis erhielt -Zurecht!

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Re: Was rotiert auf dem Teller
ralph towner - diary (1973)


alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg

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Re: Was rotiert auf dem Teller
das erinnert mich daran, dass ich es endlich auch mal anhören sollte. es ist ja in dieser kleinen percewoods onagram box dabei, anfangs hatte ich kaum interesse daran und hatte es abgehakt, a lá "irgendwann vielleicht". später dann eher vergessen... also das bezieht sich nur auf das solo-album, die bandalben wurden insgesamt schon viele male gehört, besonders ameurope und tropical brainforest.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
wallenstein - blitzkrieg (1972)
im grunde interessieren mich die ersten vier von wallenstein. jetzt fehlt mir nur noch mother universe, denn seit gestern besitze ich auch blitzkrieg, hab ich nämlich in münchen erbeutet... :) manche kraut-alben kommen seit ein paar wenigen jahren als recht schöne mini lps auf den markt. wallenstein, bröselmaschine, birth control, cosmic jokers, mythos fallen mir ein, die stehen zumindest hier bei mir.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Dem fabelhaften ECM-Label sollte ich auch mal wieder eine Hör-Session gönnen, da gibt es ganz tolle Veröffentlichungen.
Die "Diary" von Ralph Towner ist eine davon. Das Album mag ich auch sehr.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ja, die groben Schnitten, das hatte schon was!Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 08:49 Ich starte heute musikalisch mit den Groben und ihrem Live Doppelalbum von 2008. Eine traumhafte Version des "Sonnentanz", leider auf zwei LP-Seiten verteilt, weshalb ich da natürlich auch die CD-Version habe, die dann durchläuft. Vom auf 1000 Stück limitierten Vinyl habe ich grad noch eine der Letzten gekriegt, von der Band selbst am Konzert in Hagen damals.
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Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Emitt Rhodes - The American Dream (1971)
Als the Merry-Go-Round 1969 zusammenbrachen, schuldeten sie ihrem Label A & M Records noch ein weiteres Album.
Als De-facto-Bandleader blieb es dem Singer/Songwriter/Gitarristen Rhodes überlassen, wieder ins Studio zu gehen, um ein zweites Album zusammenzuschustern.
Das Endergebnis bestand aus einer Mischung aus zuvor fertiggestellten Merry-Go-Round-Tracks, ausgefeilten Demos und einigen neuen Studiotracks.
Rhodes schloss das Projekt Mitte 1969 ab, aber das A & M-Management legte es auf Eis.
1970 begann Rhodes Solokarriere durch sein selbstbetiteltes ABC/Dunhill-Debüt von 1970 beträchtliche Aufmerksamkeit zu erregen.
A & M nutze die Gunst der Stunde und verlor keine Zeit, um das frühere Material zu veröffentlichen.
Verpackt als Emitt Rhodes Solo-Album, hatte das Album das Pech, zur gleichen Zeit veröffentlicht zu werden, als Rhodes' zweites Dunhill-Album in die Läden kam.
Trotz der Tatsache, dass es ein Produkt der Gier von A & M war, war das Album einfach großartig.
Die Kollektion war so gut wie Rhodes' erste beiden Dunhill-Solo-Scheiben und zeigt mühelos Rhodes' Talent für das Schreiben von anspruchsvollen, aber kommerziellen, radiofreundlichem Pop.
Tracks wie 'Mother Earth', 'Pardon Me', 'Holly Park' und 'In Days of Old' waren voller Beatles-Einflüsse (oder zumindest McCartney-Einflüsse), aber auf eine positive Art und Weise.
Leider hat A&M "You're a Very Lonely Woman' s/w ''Til the Day After" als Single veröffentlicht was den Zorn der ehemaligen Mitglieder von Merry-Go-Round auf sich zog.
Während Hunderte von Alben als "verlorene Klassiker" bezeichnet werden, verdient dieses Album diesen Titel wirklich.

Als the Merry-Go-Round 1969 zusammenbrachen, schuldeten sie ihrem Label A & M Records noch ein weiteres Album.
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Das Endergebnis bestand aus einer Mischung aus zuvor fertiggestellten Merry-Go-Round-Tracks, ausgefeilten Demos und einigen neuen Studiotracks.
Rhodes schloss das Projekt Mitte 1969 ab, aber das A & M-Management legte es auf Eis.
1970 begann Rhodes Solokarriere durch sein selbstbetiteltes ABC/Dunhill-Debüt von 1970 beträchtliche Aufmerksamkeit zu erregen.
A & M nutze die Gunst der Stunde und verlor keine Zeit, um das frühere Material zu veröffentlichen.
Verpackt als Emitt Rhodes Solo-Album, hatte das Album das Pech, zur gleichen Zeit veröffentlicht zu werden, als Rhodes' zweites Dunhill-Album in die Läden kam.
Trotz der Tatsache, dass es ein Produkt der Gier von A & M war, war das Album einfach großartig.
Die Kollektion war so gut wie Rhodes' erste beiden Dunhill-Solo-Scheiben und zeigt mühelos Rhodes' Talent für das Schreiben von anspruchsvollen, aber kommerziellen, radiofreundlichem Pop.
Tracks wie 'Mother Earth', 'Pardon Me', 'Holly Park' und 'In Days of Old' waren voller Beatles-Einflüsse (oder zumindest McCartney-Einflüsse), aber auf eine positive Art und Weise.
Leider hat A&M "You're a Very Lonely Woman' s/w ''Til the Day After" als Single veröffentlicht was den Zorn der ehemaligen Mitglieder von Merry-Go-Round auf sich zog.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
vangelis - earth (1973)
wirklich ein traum, dieses album, hier steckt auch einiges an folklore drin aber es ist auch einigermassen bunt, teils psychedelisch. mein insgesamt zweites von vangelis. wird zu einem dauerbrenner werden dieses jahr, das weiss ich jetzt schon. und... die tage muss ich auch wieder aphrodites child rauskramen. nur nicht deren debüt, denn ich muss es endlich ruhen lassen. ein ewiger favorit von mir.

wirklich ein traum, dieses album, hier steckt auch einiges an folklore drin aber es ist auch einigermassen bunt, teils psychedelisch. mein insgesamt zweites von vangelis. wird zu einem dauerbrenner werden dieses jahr, das weiss ich jetzt schon. und... die tage muss ich auch wieder aphrodites child rauskramen. nur nicht deren debüt, denn ich muss es endlich ruhen lassen. ein ewiger favorit von mir.


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Re: Was rotiert auf dem Teller
Und ein Swirl Vertigo noch dazu: In Italien kam die noch mit dem Swirl Logo heraus, überall anders jedoch schon mit dem UFO-Label. Ich hab diese Swirl Ausgabe aus Italien nie irgendwo gesehen, all die Jahre nicht. Bis heute suche ich nach diesem Ding.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 13:42 vangelis - earth (1973)
wirklich ein traum, dieses album, hier steckt auch einiges an folklore drin aber es ist auch einigermassen bunt, teils psychedelisch. mein insgesamt zweites von vangelis. wird zu einem dauerbrenner werden dieses jahr, das weiss ich jetzt schon. und... die tage muss ich auch wieder aphrodites child rauskramen. nur nicht deren debüt, denn ich muss es endlich ruhen lassen. ein ewiger favorit von mir.![]()
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Malon - Rebellion (1971)
Halb argentinische, halb französische Band, die eben auch einen solchen musikalischen Mix bietet. Viele lateinamerikanische Klänge aber der Gesang ist auf Französisch. Viele Songs sind aber rein instrumental. Etwas gewöhungsbedürftig aber definitiv eine spannende Sache.
Ein zweites Album gibt es noch, welches 1972 erschien.

Halb argentinische, halb französische Band, die eben auch einen solchen musikalischen Mix bietet. Viele lateinamerikanische Klänge aber der Gesang ist auf Französisch. Viele Songs sind aber rein instrumental. Etwas gewöhungsbedürftig aber definitiv eine spannende Sache.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Dieses kleine und feine Americana-Scheibchen kann ich mir immer wieder anhören. Hat mich Marc Benno schon mit seinen frühen 70er Alben begeistert, so brachte er 1979 dieses tolle Album heraus, für das er als Mitstreiter im Studio die komplette Eric Clapton Band zur Verfügung hatte, inklusive dem Meister selbst an der Gitarre und als Chorsänger (!). Mit dabei auch Albert Lee und produziert von Glyn Johns.
Ein schönes Beispiel für Musik, die das Prädikat 'laidback' zurecht verdient.
Marc Benno • Lost in Austin (1979)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Picadilly Line - The Huge World Of Emily Small (1967)
Mehr als nur netter Pop der Band, aus denen Edwards Hand wurde, die 1970 mit "Stranded" ein meiner Meinung nach richtig gutes Album veröffentlicht haben. Das erste Edwards Hand Album von 1969 fehlt mir noch.

Mehr als nur netter Pop der Band, aus denen Edwards Hand wurde, die 1970 mit "Stranded" ein meiner Meinung nach richtig gutes Album veröffentlicht haben. Das erste Edwards Hand Album von 1969 fehlt mir noch.


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Re: Was rotiert auf dem Teller
kenne interpret & album nicht, aber dein gesichtsausdruck war mir locker ein LIKE wert.Beatnik hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 13:58 Weil sie ein lieber Kumpel auf seiner FB-Seite grad vorgestellt hat, lege ich sie mir auch gleich mal wieder auf.
Ich hoffe, wir können hier im Forum vielleicht auch bald mal was lesen von ihm, wer weiss...![]()
Michelle Shocked • Short Sharp Shocked (1988)

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Re: Was rotiert auf dem Teller
haizea - hontz gaua (1979)
von diesen tollen baskischen sachen aus den späten 70ern habe ich jetzt immerhin einige. hontz gaua gehört zu den besten.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Donald Fagen's The Nightfly Live
Das Vinyl ist gut verarbeitet, plan und nicht unrund, leider ohne antistatische Innenhülle.
Eine neue "The Nightfly" in den Händen zu halten (30 Jahre für mich, da ich sie zum ersten Mal einige Jahre nach ihrer Veröffentlichung gehört habe.), Die Studioversion hat zu meiner Entwicklung als Hörer beigetragen, indem sie mir eine Tür zum Jazz als auch zu audiophilen Tonaufnahmene geöffnet hat.
Ohne die Pop-Kategorie der 80er abwerten zu wollen (die ich immer noch für einen Hort von Meisterwerken halte), begann ich nach "The Nightfly" den Jazz zu schätzen, auch wenn Fagens Werk kein "Jazz" im engeren Sinne ist.
Und diese Live-Version? Könnte ich es mir verkneifen, sie zu kaufen? NEIN.
Ist es eine gut eingespielt Platte und ein Vergnügen, sie zu hören? JA.
Hätte es mein Leben als Musikhörer verändert, wenn ich diese Version anstelle des Originals im Jahr 1994 gehört hätte? Wahrscheinlich NEIN.
Die Studioaufnahme bleibt magisch und besonders, mit unwiederholbaren Klängen und Atmosphären.
Obwohl ich vielleicht einer der wenigen bin, die davon überzeugt sind, dass wir eine bessere Klangqualität genossen hätten, wenn Fagen damals nicht das "innovativen" digitalen Equiptment zur Verfügung gestanden hätten, sondern analog aufgenommen hätte, wie die Steely Dan Alben.
Hier könnte die Bedeutung dieses Live-Werks für mich liegen: ein Klang, der weniger von der Kälte früher digitaler Aufnahmen betroffen ist.
Auf jeden Fall eine lohnende Anschaffung und allen zu empfehlen, aber... nicht bevor man das Original gehört hat!

Das Vinyl ist gut verarbeitet, plan und nicht unrund, leider ohne antistatische Innenhülle.
Eine neue "The Nightfly" in den Händen zu halten (30 Jahre für mich, da ich sie zum ersten Mal einige Jahre nach ihrer Veröffentlichung gehört habe.), Die Studioversion hat zu meiner Entwicklung als Hörer beigetragen, indem sie mir eine Tür zum Jazz als auch zu audiophilen Tonaufnahmene geöffnet hat.
Ohne die Pop-Kategorie der 80er abwerten zu wollen (die ich immer noch für einen Hort von Meisterwerken halte), begann ich nach "The Nightfly" den Jazz zu schätzen, auch wenn Fagens Werk kein "Jazz" im engeren Sinne ist.
Und diese Live-Version? Könnte ich es mir verkneifen, sie zu kaufen? NEIN.
Ist es eine gut eingespielt Platte und ein Vergnügen, sie zu hören? JA.
Hätte es mein Leben als Musikhörer verändert, wenn ich diese Version anstelle des Originals im Jahr 1994 gehört hätte? Wahrscheinlich NEIN.
Die Studioaufnahme bleibt magisch und besonders, mit unwiederholbaren Klängen und Atmosphären.
Obwohl ich vielleicht einer der wenigen bin, die davon überzeugt sind, dass wir eine bessere Klangqualität genossen hätten, wenn Fagen damals nicht das "innovativen" digitalen Equiptment zur Verfügung gestanden hätten, sondern analog aufgenommen hätte, wie die Steely Dan Alben.
Hier könnte die Bedeutung dieses Live-Werks für mich liegen: ein Klang, der weniger von der Kälte früher digitaler Aufnahmen betroffen ist.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Bei mir läuft grad ein tolles Album, das auf Rise Above Records erschienen ist. Das Label haut immer wieder tolle Bands raus, und ihr Sublabel Rise Above Relics macht dasselbe mit alten Sounds von früher (die hatten zum Beispiel die Necromandus erstmals veröffentlicht). Mit "Living With The Ancients" haben Rise Above 2011 ein deftiges Hardrock Album veröffentlicht von einer Band namens Blood Ceremony, deren Sound mich ein bisschen an Jess & The Ancient Ones erinnert. Coole Flöten, alte Orgeln und feine Folk-Einstreuungen machen ihren Hardrock zu einem echten Erlebnis.
Blood Ceremony - Living With The Ancients (2011)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
third ear band - music from macbeth (1972)
passt sehr gut zur dämmerung grad, diese monotone, oftmals hypnotische musik.

BBS: http://www.babyblaue-seiten.de/index.ph ... bumId=8649
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Re: Was rotiert auf dem Teller
ziemlich coole nummer. end70er rock ist in vielen fällen nicht mehr so richtig meine musik, aber auf das hier trifft das nicht so zu. denn: die musik klingt relativ authentisch und die nahenden 80er lassen sich kaum erahnen. ich denke, du verstehst.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 14:13 Dieses kleine und feine Americana-Scheibchen kann ich mir immer wieder anhören. Hat mich Marc Benno schon mit seinen frühen 70er Alben begeistert, so brachte er 1979 dieses tolle Album heraus, für das er als Mitstreiter im Studio die komplette Eric Clapton Band zur Verfügung hatte, inklusive dem Meister selbst an der Gitarre und als Chorsänger (!). Mit dabei auch Albert Lee und produziert von Glyn Johns.
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immerhin hab ich die beiden asylum choir alben schon recht lange, benno mit leon russel. kennst du vermutlich.
die finde ich auch beide wirklich super.
falls das jemanden interessiert, hier eine der besten nummern:
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ganz, ganz tolle Truppe.....die demnächst eine neue Scheibe rausbringt.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 19:35 Bei mir läuft grad ein tolles Album, das auf Rise Above Records erschienen ist. Das Label haut immer wieder tolle Bands raus, und ihr Sublabel Rise Above Relics macht dasselbe mit alten Sounds von früher (die hatten zum Beispiel die Necromandus erstmals veröffentlicht). Mit "Living With The Ancients" haben Rise Above 2011 ein deftiges Hardrock Album veröffentlicht von einer Band namens Blood Ceremony, deren Sound mich ein bisschen an Jess & The Ancient Ones erinnert. Coole Flöten, alte Orgeln und feine Folk-Einstreuungen machen ihren Hardrock zu einem echten Erlebnis.
Blood Ceremony - Living With The Ancients (2011)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Clearlight - Les Contes Du Singe Fou (1977)
Französischer Prog mit englischem Gesang. Dieses ist das dritte Album.

Französischer Prog mit englischem Gesang. Dieses ist das dritte Album.


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Re: Was rotiert auf dem Teller
Von denen kenne ich echt nur die "Symphony".
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ah, prima. Da bleib ich am BallPavlos hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 20:47Ganz, ganz tolle Truppe.....die demnächst eine neue Scheibe rausbringt.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 14. Apr 2023, 19:35 Bei mir läuft grad ein tolles Album, das auf Rise Above Records erschienen ist. Das Label haut immer wieder tolle Bands raus, und ihr Sublabel Rise Above Relics macht dasselbe mit alten Sounds von früher (die hatten zum Beispiel die Necromandus erstmals veröffentlicht). Mit "Living With The Ancients" haben Rise Above 2011 ein deftiges Hardrock Album veröffentlicht von einer Band namens Blood Ceremony, deren Sound mich ein bisschen an Jess & The Ancient Ones erinnert. Coole Flöten, alte Orgeln und feine Folk-Einstreuungen machen ihren Hardrock zu einem echten Erlebnis.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Das Debüt "Clear Light Symphony" finde ich gut bis sehr gut, also so in etwa

Das Zwote "Forever Blowing Bubbles" finde ich stark.

Das von mir nun Gehörte kriegt dann eine 4

Das Vierte steht noch ungehört im Regal - "Visions" von 1980.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Hoelderlin - Rare Birds (1977)
Hoelderlin sind zweifelsfrei eine meiner meistgehörten Bands. Stilistisch passt dieses Album zudem sehr gut zum Clearlight Drittling.

Hoelderlin sind zweifelsfrei eine meiner meistgehörten Bands. Stilistisch passt dieses Album zudem sehr gut zum Clearlight Drittling.


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Re: Was rotiert auf dem Teller
Für mich war die psychedelische Frühphase von Steven Wilson überhaupt DIE geniale Phase. Was der Mann heute so macht, vor allem solo, das gefällt mir leider nicht. Ich hab von ihm die Soloplatten "Hand Cannot Erase", die finde ich so richtig krass langweilig, sowie die EP "4 1/2", bei der zumindest der Opener, der 10 Minüter "My Book Of Regrets" recht gelungen ist. Bei seiner "Raven"-Erfolgsplatte habe ich mich aber immer gefragt: Was hören die Fans da, was ich nicht höre ? Die letzte, für meinen Geschmack durchgehend grossartige Porcupine Tree Scheibe bleibt die "Incident". Mein Lieblingswerk ist die "Yellow Hedgerow Dreamscape", ein schöner Querschnitt über seine frühen Psychedelik-Sachen.
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich starte meinen heutigen Musiktag mit einem Side Project von Sir John Johns, The Red Curtain, Lord Cornelius Plum und E.I.E.I. Owen und ihrer Band The Dukes Of Stratosphear. Hinter diesen sympathisch kuriosen Namen verbergen sich die Musiker der Gruppe XTC, einer meiner allerliebsten Spät 70er/Früh 80er Rock Bands. Eine schöne Hommage an den Psychedelic Rock der frühen Jahre 67-69, bisschen Beatles, bisschen Syd und jede Menge Spass.
The Dukes Of Stratosphear - 25 O'Clock (1985)

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Bis auf ein paar Text Zeilen, ein gelungenes Werk!
Die Sixtinische Madonna von electra
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Hallo oooo, das war seine beste Phase!
Ich erinnere gerne an The Sky moved sideways!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Siehste, da simmer uns doch einig...
Was ist denn nun bei PT Deine Phase?
Tschüß
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Wind in the Willows
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Natuerlich "In Absentia", "Deadwing", "Fear of a Blank Planet".
Prog pur
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Für mich war es immer ein bisschen schwierig, mich mit Jethro Tull anzufreunden, allzuviel gefällt mir nicht von dieser Band.
Mein Frauchen hat aber sehr viel von Tull in der Sammlung und so kam jetzt auch mal wieder ein Scheibchen in den Player.
Und das hier ist eins von denen, die mir inzwischen schon sehr gut gefallen.
Jethro Tull • Thick As A Brick (1972)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Also die härtere Phase, hmmm
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Seine Solowerke und Sideprojects negierte ich einfach. Wie erwaehnt, als durch und durch Progger, stehen "In Absentia", "Deadwing", und " Fear of a blank Planet" mit grossem Vorsprung auf dem PodestBeatnik hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 08:14Für mich war die psychedelische Frühphase von Steven Wilson überhaupt DIE geniale Phase. Was der Mann heute so macht, vor allem solo, das gefällt mir leider nicht. Ich hab von ihm die Soloplatten "Hand Cannot Erase", die finde ich so richtig krass langweilig, sowie die EP "4 1/2", bei der zumindest der Opener, der 10 Minüter "My Book Of Regrets" recht gelungen ist. Bei seiner "Raven"-Erfolgsplatte habe ich mich aber immer gefragt: Was hören die Fans da, was ich nicht höre ? Die letzte, für meinen Geschmack durchgehend grossartige Porcupine Tree Scheibe bleibt die "Incident". Mein Lieblingswerk ist die "Yellow Hedgerow Dreamscape", ein schöner Querschnitt über seine frühen Psychedelik-Sachen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ja eben deshalb, schnell, hard und gut produziert.nixe hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 10:48Also die härtere Phase, hmmm
Wie bei IQ. Da kommt "Dark Matter", " The Seventh House", und "Road of Bones" auf die ersten Plaetze
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Zu den neueren Rock Bands, die mir richtig gut gefallen, gehören für mich die Holländer Birth Of Joy. Ihr Album "Prisoner" von 2014 war mein Einstieg in diese Gruppe und das Scheibchen ist echt schön gemacht, auch wenn es das Live-Werk "Live At Ubu", das Birth Of Joy ein Jahr später veröffentlichten, nicht schlagen kann. Diese Band müsste man live erleben, die haben live einen tollen Drive, wenn sie loslegen.
Birth Of Joy • Prisoner (2014)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Na ja, IQ haben sich ganz schön gemausert, nach den ganzen BesetzungsWechsel!Aussie hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 11:05Ja eben deshalb, schnell, hard und gut produziert.
Wie bei IQ. Da kommt "Dark Matter", " The Seventh House", und "Road of Bones" auf die ersten Plaetze
Da gibt's nur wenige Alben bei mir, die nicht gefallen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
interessant, wie ist es denn bei dir mit den frühen alben, wo auch immer mal bluesrock-rudimente dabei sind? also meine liebste phase ist definitiv irgendwie die frühe, so bis inklusive aqualung. die 70er sachen gefallen mir fast gleich gut, songs from the wood wäre hier mein liebstes und ich nenne es auch immer wenn es um meine lieblingsalben der band geht... aber die frühen tull sind dann dennoch so eine herzenssache, die einen besonderen status bei mir geniesst.Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 10:41 Für mich war es immer ein bisschen schwierig, mich mit Jethro Tull anzufreunden, allzuviel gefällt mir nicht von dieser Band.
Mein Frauchen hat aber sehr viel von Tull in der Sammlung und so kam jetzt auch mal wieder ein Scheibchen in den Player.
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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Uff, da trennen sich unsere Wege!Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 11:42interessant, wie ist es denn bei dir mit den frühen alben, wo auch immer mal bluesrock-rudimente dabei sind? also meine liebste phase ist definitiv irgendwie die frühe, so bis inklusive aqualung. die 70er sachen gefallen mir fast gleich gut, songs from the wood wäre hier mein liebstes und ich nenne es auch immer wenn es um meine lieblingsalben der band geht... aber die frühen tull sind dann dennoch so eine herzenssache, die einen besonderen status bei mir geniesst.Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 10:41 Für mich war es immer ein bisschen schwierig, mich mit Jethro Tull anzufreunden, allzuviel gefällt mir nicht von dieser Band.
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Natürlich auch Stand Up! Gut This was nur teilweise...
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Re: Was rotiert auf dem Teller
das dürfte daran liegen, dass du weit mehr als ich ein "prog über alles" musikhörer bist. nicht abstreiten!!nixe hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 11:47Uff, da trennen sich unsere Wege!Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 11:42interessant, wie ist es denn bei dir mit den frühen alben, wo auch immer mal bluesrock-rudimente dabei sind? also meine liebste phase ist definitiv irgendwie die frühe, so bis inklusive aqualung. die 70er sachen gefallen mir fast gleich gut, songs from the wood wäre hier mein liebstes und ich nenne es auch immer wenn es um meine lieblingsalben der band geht... aber die frühen tull sind dann dennoch so eine herzenssache, die einen besonderen status bei mir geniesst.Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 10:41 Für mich war es immer ein bisschen schwierig, mich mit Jethro Tull anzufreunden, allzuviel gefällt mir nicht von dieser Band.
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ausnahmen gibt es ja, ich erinnere mich an traffic, da gefallen dir die frühen sachen besser als die ausgedehnten späteren, trotz viel mehr langen songs und jam-tendenzen. bei mir ist es so, dass die frühen jethro tull eine beeindruckende bandbreite an songwriting und intelligenten arrangements aufweisen, besonders stand up und benefit sind hier zu nennen. this was war mir früher viel zu bluesig, aber auch dieses gehört heute zu den wichtigsten alben für mich, auch wenn ich es nicht ganz zu den "besten" zählen würde.
dennoch würde ich mich natürlich für alten prog aufhängen... hängst du mit??


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Re: Was rotiert auf dem Teller
Wann hab ich Dir schomma wiederspochen?Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:20das dürfte daran liegen, dass du weit mehr als ich ein "prog über alles" musikhörer bist. nicht abstreiten!!nixe hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 11:47Uff, da trennen sich unsere Wege!Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 11:42interessant, wie ist es denn bei dir mit den frühen alben, wo auch immer mal bluesrock-rudimente dabei sind? also meine liebste phase ist definitiv irgendwie die frühe, so bis inklusive aqualung. die 70er sachen gefallen mir fast gleich gut, songs from the wood wäre hier mein liebstes und ich nenne es auch immer wenn es um meine lieblingsalben der band geht... aber die frühen tull sind dann dennoch so eine herzenssache, die einen besonderen status bei mir geniesst.Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 10:41 Für mich war es immer ein bisschen schwierig, mich mit Jethro Tull anzufreunden, allzuviel gefällt mir nicht von dieser Band.
Mein Frauchen hat aber sehr viel von Tull in der Sammlung und so kam jetzt auch mal wieder ein Scheibchen in den Player.
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ausnahmen gibt es ja, ich erinnere mich an traffic, da gefallen dir die frühen sachen besser als die ausgedehnten späteren, trotz viel mehr langen songs und jam-tendenzen. bei mir ist es so, dass die frühen jethro tull eine beeindruckende bandbreite an songwriting und intelligenten arrangements aufweisen, besonders stand up und benefit sind hier zu nennen. this was war mir früher viel zu bluesig, aber auch dieses gehört heute zu den wichtigsten alben für mich, auch wenn ich es nicht ganz zu den "besten" zählen würde.
dennoch würde ich mich natürlich für alten prog aufhängen... hängst du mit??![]()
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Natürlich hängen wir am selben Baum, was sonst?
Na ja, das mit dem Blues ist bei mir eben noch Zone!
Das war einfach zu viel. Das hängt mir jetzt noch nach.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Da müßte hier auch was stehen, muß ma gucken...Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 11:15 Zu den neueren Rock Bands, die mir richtig gut gefallen, gehören für mich die Holländer Birth Of Joy. Ihr Album "Prisoner" von 2014 war mein Einstieg in diese Gruppe und das Scheibchen ist echt schön gemacht, auch wenn es das Live-Werk "Live At Ubu", das Birth Of Joy ein Jahr später veröffentlichten, nicht schlagen kann. Diese Band müsste man live erleben, die haben live einen tollen Drive, wenn sie loslegen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
ein schöner vormittag war das heute, mit diesen beiden alben.
soft machine - fifth (1972)

malicorne - le bestiaire (1979)

zu soft machine fällt mir ein... ich war vor wenigen tagen in münchen, und hatte unter anderem gehofft bundles zu ergattern. ich habe dieses album erst spät zu hören gekriegt und mich dann geärgert, warum ich es nicht schon viel früher angetestet hatte, denn man sieht es doch immer wieder mal in grösseren läden. tja ich war zuversichtlich aber obwohl ich in zwei grösseren second hand läden und einem grossen saturn (der hat nach wie vor ein sehr grosses sortiment) war, fehlanzeige. grrrr...
soft machine - fifth (1972)

malicorne - le bestiaire (1979)

zu soft machine fällt mir ein... ich war vor wenigen tagen in münchen, und hatte unter anderem gehofft bundles zu ergattern. ich habe dieses album erst spät zu hören gekriegt und mich dann geärgert, warum ich es nicht schon viel früher angetestet hatte, denn man sieht es doch immer wieder mal in grösseren läden. tja ich war zuversichtlich aber obwohl ich in zwei grösseren second hand läden und einem grossen saturn (der hat nach wie vor ein sehr grosses sortiment) war, fehlanzeige. grrrr...

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DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Die Erste & die Bundles gefallen mir besser, als das dazwischen. Müßte aber bei mir nicht verwunderlich sein.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:34 ein schöner vormittag war das heute, mit diesen beiden alben.
soft machine - fifth (1972)
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zu soft machine fällt mir ein... ich war vor wenigen tagen in münchen, und hatte unter anderem gehofft bundles zu ergattern. ich habe dieses album erst spät zu hören gekriegt und mich dann geärgert, warum ich es nicht schon viel früher angetestet hatte, denn man sieht es doch immer wieder mal in grösseren läden. tja ich war zuversichtlich aber obwohl ich in zwei grösseren second hand läden und einem grossen saturn (der hat nach wie vor ein sehr grosses sortiment) war, fehlanzeige. grrrr...![]()
Diese Malicorne kenne ich nicht.
Bei solchen Alben werd ich Dich immer beneiden!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
13th Floor Elevators - The Psychedelic Sounds Of The 13th Floor Elevators (1966)



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Re: Was rotiert auf dem Teller
Für mich die pure Magie. Hab ich auf Vinyl. ❤
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Weiter geht's bei mir mit dem neuen Werk von Eric Bibb.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
danke, danke... aber das mit dem beneiden verstehe ich dennoch nicht, malicorne gefallen dir doch?nixe hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:57Die Erste & die Bundles gefallen mir besser, als das dazwischen. Müßte aber bei mir nicht verwunderlich sein.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:34 ein schöner vormittag war das heute, mit diesen beiden alben.
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Diese Malicorne kenne ich nicht.
Bei solchen Alben werd ich Dich immer beneiden!
genau genommen sind sie dem prog hier sogar etwas näher als auf den frühen alben. hier gibt es auch etwas schlagzeug und der bass kommt ziemlich prägnant zur geltung. die starken folkeinflüsse sind aber geblieben, zum glück - ohne das würde mir etwas essentielles fehlen.
bei soft machine ist es so, dass volume 1 auch bei mir ein grosser überflieger ist. bundles wird sich wohl ähnlich entwickeln, wenn es denn endlich mal den sprung zu mir schafft.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
das mit der ddr, dem blues und diesen so lange nachwirkenden abneigungen ist schon sehr interessant. positiv müsste man hier wohl anmerken, dass es doch einige bluesrock bands gibt, die du dir gut anhören kannst, nicht? ten years after, canned heat, free kann man auch nennen... klar, dann die allman brothers, bei denen kommt der blues auch nicht zu kurz. das tull-debüt hat neben blues aber auch etwas jazz-einflüsse drin und ist dann in teilen dennoch auch proto-prog. eine spannende mischung. bin ja grundsätzlich grosser fan des spät60er proto-prog aus uk/gb. ich schwörs...nixe hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:25Wann hab ich Dir schomma wiederspochen?Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:20das dürfte daran liegen, dass du weit mehr als ich ein "prog über alles" musikhörer bist. nicht abstreiten!!nixe hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 11:47Uff, da trennen sich unsere Wege!Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 11:42interessant, wie ist es denn bei dir mit den frühen alben, wo auch immer mal bluesrock-rudimente dabei sind? also meine liebste phase ist definitiv irgendwie die frühe, so bis inklusive aqualung. die 70er sachen gefallen mir fast gleich gut, songs from the wood wäre hier mein liebstes und ich nenne es auch immer wenn es um meine lieblingsalben der band geht... aber die frühen tull sind dann dennoch so eine herzenssache, die einen besonderen status bei mir geniesst.Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 10:41 Für mich war es immer ein bisschen schwierig, mich mit Jethro Tull anzufreunden, allzuviel gefällt mir nicht von dieser Band.
Mein Frauchen hat aber sehr viel von Tull in der Sammlung und so kam jetzt auch mal wieder ein Scheibchen in den Player.
Und das hier ist eins von denen, die mir inzwischen schon sehr gut gefallen.
Jethro Tull • Thick As A Brick (1972)
Jethro Tull find ich gut! Zumindest die 70-er!
Natürlich auch Stand Up! Gut This was nur teilweise...![]()
ausnahmen gibt es ja, ich erinnere mich an traffic, da gefallen dir die frühen sachen besser als die ausgedehnten späteren, trotz viel mehr langen songs und jam-tendenzen. bei mir ist es so, dass die frühen jethro tull eine beeindruckende bandbreite an songwriting und intelligenten arrangements aufweisen, besonders stand up und benefit sind hier zu nennen. this was war mir früher viel zu bluesig, aber auch dieses gehört heute zu den wichtigsten alben für mich, auch wenn ich es nicht ganz zu den "besten" zählen würde.
dennoch würde ich mich natürlich für alten prog aufhängen... hängst du mit??![]()
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Natürlich hängen wir am selben Baum, was sonst?
Na ja, das mit dem Blues ist bei mir eben noch Zone!
Das war einfach zu viel. Das hängt mir jetzt noch nach.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
oregon - s/t (1983)
klasse jazz-folk aus meinem geburtsjahr.
oregon liebe ich wirklich sehr, ralph towner lernte ich durch diese band kennen.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Woher kommt jetzt auf einmal diese Sprach Barriere her?Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 16:30danke, danke... aber das mit dem beneiden verstehe ich dennoch nicht, malicorne gefallen dir doch?nixe hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:57Die Erste & die Bundles gefallen mir besser, als das dazwischen. Müßte aber bei mir nicht verwunderlich sein.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:34 ein schöner vormittag war das heute, mit diesen beiden alben.
soft machine - fifth (1972)
malicorne - le bestiaire (1979)
zu soft machine fällt mir ein... ich war vor wenigen tagen in münchen, und hatte unter anderem gehofft bundles zu ergattern. ich habe dieses album erst spät zu hören gekriegt und mich dann geärgert, warum ich es nicht schon viel früher angetestet hatte, denn man sieht es doch immer wieder mal in grösseren läden. tja ich war zuversichtlich aber obwohl ich in zwei grösseren second hand läden und einem grossen saturn (der hat nach wie vor ein sehr grosses sortiment) war, fehlanzeige. grrrr...![]()
Diese Malicorne kenne ich nicht.
Bei solchen Alben werd ich Dich immer beneiden!
genau genommen sind sie dem prog hier sogar etwas näher als auf den frühen alben. hier gibt es auch etwas schlagzeug und der bass kommt ziemlich prägnant zur geltung. die starken folkeinflüsse sind aber geblieben, zum glück - ohne das würde mir etwas essentielles fehlen.
Ich meinte natürlich damit, das Du einige Alben hast, die es leider nicht zu mir geschafft haben, Du verstehe?
Tschüß
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Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Kurz zu Soft Machine: Das Debut gefällt mir auch am besten, aber ich bin ja auch ein grosser Fan von Kevin Ayers. 
Bei mir gibt's jetzt wieder mal die wunderschöne dritte Scheibe von Mike Oldfield zu hören. Sooo ein Traum immer noch. ❤
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Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
tangerine dream - stratosfear (1976)
mag ich sehr. früher hatte ich mit elektronik nix am hut, aber es entwickelt sich langsam...

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Re: Was rotiert auf dem Teller
nein. nix verstehe, mr. ddr-bluesverächter mit grenzenlose progliebe.nixe hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 17:20Woher kommt jetzt auf einmal diese Sprach Barriere her?Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 16:30danke, danke... aber das mit dem beneiden verstehe ich dennoch nicht, malicorne gefallen dir doch?nixe hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:57Die Erste & die Bundles gefallen mir besser, als das dazwischen. Müßte aber bei mir nicht verwunderlich sein.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:34 ein schöner vormittag war das heute, mit diesen beiden alben.
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zu soft machine fällt mir ein... ich war vor wenigen tagen in münchen, und hatte unter anderem gehofft bundles zu ergattern. ich habe dieses album erst spät zu hören gekriegt und mich dann geärgert, warum ich es nicht schon viel früher angetestet hatte, denn man sieht es doch immer wieder mal in grösseren läden. tja ich war zuversichtlich aber obwohl ich in zwei grösseren second hand läden und einem grossen saturn (der hat nach wie vor ein sehr grosses sortiment) war, fehlanzeige. grrrr...![]()
Diese Malicorne kenne ich nicht.
Bei solchen Alben werd ich Dich immer beneiden!
genau genommen sind sie dem prog hier sogar etwas näher als auf den frühen alben. hier gibt es auch etwas schlagzeug und der bass kommt ziemlich prägnant zur geltung. die starken folkeinflüsse sind aber geblieben, zum glück - ohne das würde mir etwas essentielles fehlen.
Ich meinte natürlich damit, das Du einige Alben hast, die es leider nicht zu mir geschafft haben, Du verstehe?


also meintest du das doch sehr allgemein. wirkte auf mich dennoch etwas seltsam, denn es liest sich so als wäre es dir aus irgendwelchen gründen unmöglich, solche alben zu bestellen. dabei bist du doch einer der grössten bestell-freaks überhaupt, hat mir irgendein vögelchen gezwitschert. so schnell wie die schnellsten cowboys früher ihre waffe zogen, so schnell tust du bestellen... so in etwa stell ich mir das vor.

aber das wesentliche (aus meiner sicht) in all dem bla bla: hol dir le bestiaire!!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Naja, wenn ich Dir das erzähle, lachst Du wahrscheinlich. Es begann mal damit, dass ich die LP "Stand Up" mit dem Gimmick-Cover kaufte (das ich heute als japanische Mini LP CD ebenfalls mit dem Stehaufmännchen-Klappcover habe) und das ein richtig tolles Album fand und nachwievor finde. Dann kam dieser Hitparaden-Titel "Locomotive Breath" und den mochte ich überhaupt nicht. Da war dann erstmal Schluss. Kein weiteres Interesse mehr an der Band. Dann, so ungefähr zu Mitte der 80er Jahre, kam ein Album heraus mit dem Titel "Under Wraps". Das fand ich eigentlich richtig gut, wurde aber total verrisssen und gilt heute als das schlechteste Album der Band. Kleiner Einschub: Auch in jener Zeit erschien "Raw To The Bone" von Wishbone Ash, das ebenfalls gnadenlos verrissen wurde, und auch das fand und finde ich noch immer sehr gut und viel besser als sein Ruf. Anyway, es ging dann erstmal wieder gar nichts mehr mit Tull, bis ich meine Moni kennenlernte. Sie hatte so ziemlich alles im Regal stehen, was Tull veröffentlicht haben. So nach und nach hörte ich mir dann auch das eine oder andere Album an und dachte schon auch, dass da weit mehr dahinter steckte, als dieser profane Rocksong "Locomotive Breath", den ich im übrigen heute noch nicht mag. Am meisten beeindruckt haben mich schliesslich die wenigen Alben, die ich mir dann auch zulegen mochte und die ich auch heute noch in meiner Sammlung habe: "Thick As A Brick" (Remaster CD von 1998, "A Passion Play" (Remaster CD von 2003), "Bursting Out Live" (Japan Mini LP Doppel-CD im Strukturcover) und "Nothing Is Easy: Live At The Isle Of Wight 1970" (CD/DVD). Von den vielen anderen Tull Scheiben, die meine Frau hat, finde ich zum Beispiel "This Was", "Benefit", "Songs From The Wood" und die "Heavy Horses" gut.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 11:42interessant, wie ist es denn bei dir mit den frühen alben, wo auch immer mal bluesrock-rudimente dabei sind? also meine liebste phase ist definitiv irgendwie die frühe, so bis inklusive aqualung. die 70er sachen gefallen mir fast gleich gut, songs from the wood wäre hier mein liebstes und ich nenne es auch immer wenn es um meine lieblingsalben der band geht... aber die frühen tull sind dann dennoch so eine herzenssache, die einen besonderen status bei mir geniesst.Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 10:41 Für mich war es immer ein bisschen schwierig, mich mit Jethro Tull anzufreunden, allzuviel gefällt mir nicht von dieser Band.
Mein Frauchen hat aber sehr viel von Tull in der Sammlung und so kam jetzt auch mal wieder ein Scheibchen in den Player.
Und das hier ist eins von denen, die mir inzwischen schon sehr gut gefallen.
Jethro Tull • Thick As A Brick (1972)
Und dann ist es bei uns seit Jahren Tradition, dass immer zur Bescherung am 24. Dezember die CD "The Jethro Tull Christmas Album" läuft.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ach ja, diese vielen herrlich liebevoll gestalteten Esoteric Sampler. Da gibt's schon sehr schöne Sachen. Prima!

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich versuchte ja ruhiger zu werden, aber mit Dir wird's wohl nix...Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 18:24nein. nix verstehe, mr. ddr-bluesverächter mit grenzenlose progliebe.nixe hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 17:20Woher kommt jetzt auf einmal diese Sprach Barriere her?Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 16:30danke, danke... aber das mit dem beneiden verstehe ich dennoch nicht, malicorne gefallen dir doch?nixe hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:57Die Erste & die Bundles gefallen mir besser, als das dazwischen. Müßte aber bei mir nicht verwunderlich sein.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:34 ein schöner vormittag war das heute, mit diesen beiden alben.
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zu soft machine fällt mir ein... ich war vor wenigen tagen in münchen, und hatte unter anderem gehofft bundles zu ergattern. ich habe dieses album erst spät zu hören gekriegt und mich dann geärgert, warum ich es nicht schon viel früher angetestet hatte, denn man sieht es doch immer wieder mal in grösseren läden. tja ich war zuversichtlich aber obwohl ich in zwei grösseren second hand läden und einem grossen saturn (der hat nach wie vor ein sehr grosses sortiment) war, fehlanzeige. grrrr...![]()
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Re: Was rotiert auf dem Teller
between - silence beyond time (1980)
folk, jazz, klassik, weltmusik... oftmals meditativ und tiefgründig, manchmal auch ziemlich experimentell und wüst. so lässt sich die musik von between einigermassen beschreiben. das hier ist deren letztes album und ich habe es erst seit kurzem. mein insgesamt drittes. die mitglieder dieser band stammten aus verschiedenen ländern, waren als gruppe aber in deutschland aktiv und werden daher öfters auch zum krautrock-bereich gezählt. leider relativ unbekannt.

das originalcover sah etwas anders aus.
auf den babyblauen sind between auch zu finden:
http://www.babyblaue-seiten.de/index.ph ... ntent=band
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Nicht für mich, denn das ist eine jener wenigen deutschen Bands, die ein Album auf Vertigo Swirl veröffentlicht haben ("And The Waters Opened"). Ich kenne und habe aber auch nur die.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 20:11 between - silence beyond time (1980)
folk, jazz, klassik, weltmusik... oftmals meditativ und tiefgründig, manchmal auch ziemlich experimentell und wüst. so lässt sich die musik von between einigermassen beschreiben. das hier ist deren letztes album und ich habe es erst seit kurzem. mein insgesamt drittes. die mitglieder dieser band stammten aus verschiedenen ländern, waren als gruppe aber in deutschland aktiv und werden daher öfters auch zum krautrock-bereich gezählt. leider relativ unbekannt.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
aaah, sehr schön! and the waters opened habe ich zum glück auch, es ist eines der beiden anderen die ich schon länger habe, das andere wäre einstieg, also deren erstes. schade nur, dass die ansonsten guten cd-ausgaben von intuition music nicht die originalen covers aufweisen, bzw. nur in diesen kleinen ausschnitten. denn die sind allesamt schön. besonders das von a.t.w.o.Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 20:16Nicht für mich, denn das ist eine jener wenigen deutschen Bands, die ein Album auf Vertigo Swirl veröffentlicht haben ("And The Waters Opened"). Ich kenne und habe aber auch nur die.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 20:11 between - silence beyond time (1980)
folk, jazz, klassik, weltmusik... oftmals meditativ und tiefgründig, manchmal auch ziemlich experimentell und wüst. so lässt sich die musik von between einigermassen beschreiben. das hier ist deren letztes album und ich habe es erst seit kurzem. mein insgesamt drittes. die mitglieder dieser band stammten aus verschiedenen ländern, waren als gruppe aber in deutschland aktiv und werden daher öfters auch zum krautrock-bereich gezählt. leider relativ unbekannt.
das originalcover sah etwas anders aus.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Tangerine Dream - Ricochet (1976)
soweit ich TD kenne, ist das das letzte Meisterstück der Band.
Allerdings entwickeln sie sich da auch schon Richtung Drumming und das nimmt der Musik das mystische.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Lassen wir diesen relativ anstrengenden Tag mit etwas altbekannter Swing-Musik ausklingen bevor nachher vielleicht doch noch rüderes Gerumpel auf dem Teller landen wird.
"Ready An Willing" ist wohl über die Jahrzehnte meine liebste Scheibe der weißen Schlange geworden. Natürlich geht weiterhin nichts über das monumentale Live-Album "Live ... In The Heart Of The City". Und alles nach "Saints & Sinners" finde ich mit heutigen Ohren gehört eher schwierig. Ändert aber nichts an der Klasse der Frühwerke.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Das ist auch mein Lieblingsalbum von Whitesnake. Es ist von A bis Z toll und ich habe mir damals immer vorgestellt, wie das Folgealbum klingen würde, wenn jetzt Ritchie einsteigen würde. Ein paar Jahre später kam dann die Purple Scheibe "Perfect Strangers" raus und ich dachte echt, das könnte glatt der logische Nachfolger der "Ready An' Willing" sein. Strange, oder ?Anacrusis hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 21:45 Lassen wir diesen relativ anstrengenden Tag mit etwas altbekannter Swing-Musik ausklingen bevor nachher vielleicht doch noch rüderes Gerumpel auf dem Teller landen wird.
"Ready An Willing" ist wohl über die Jahrzehnte meine liebste Scheibe der weißen Schlange geworden. Natürlich geht weiterhin nichts über das monumentale Live-Album "Live ... In The Heart Of The City". Und alles nach "Saints & Sinners" finde ich mit heutigen Ohren gehört eher schwierig. Ändert aber nichts an der Klasse der Frühwerke.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Überhaupt nicht strange, sondern völlig nachvollziehbar. Wenn ich jetzt schreibe, dass dies sogar mein liebstes Deep Purple Album ist, ist das wohl noch mehr strange, oder?Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 21:57Das ist auch mein Lieblingsalbum von Whitesnake. Es ist von A bis Z toll und ich habe mir damals immer vorgestellt, wie das Folgealbum klingen würde, wenn jetzt Ritchie einsteigen würde. Ein paar Jahre später kam dann die Purple Scheibe "Perfect Strangers" raus und ich dachte echt, das könnte glatt der logische Nachfolger der "Ready An' Willing" sein. Strange, oder ?Anacrusis hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 21:45 Lassen wir diesen relativ anstrengenden Tag mit etwas altbekannter Swing-Musik ausklingen bevor nachher vielleicht doch noch rüderes Gerumpel auf dem Teller landen wird.
"Ready An Willing" ist wohl über die Jahrzehnte meine liebste Scheibe der weißen Schlange geworden. Natürlich geht weiterhin nichts über das monumentale Live-Album "Live ... In The Heart Of The City". Und alles nach "Saints & Sinners" finde ich mit heutigen Ohren gehört eher schwierig. Ändert aber nichts an der Klasse der Frühwerke.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Tangerine Dream - Phaedra (1974)
Die Musik baut sich wie ein Klangvorhang aus Tönen auf.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 22:04Ich hab auch ein Re-Issue auf International Artists wie das Original. Ich meine, da war das Label Charly Records dahinter, das die LP dem Original nachempfunden hat. Charly Records ist schon auch ein fragwürdiges Unternehmen. Die haben auch Gong Sachen vermarktet und angeblich keinerlei Tantiemen entrichtet. Bin mir aber nicht sicher ob das bei den Elevators auch so gewesen ist. Die hatten ja mal den gesamten Output von International Artists neu aufgelegt. Hab aus jener Serie auch z.B. die Bubble Puppy
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Re: Was rotiert auf dem Teller
@BRAIN: Von den 13th Floor Elevators hab ich noch diese auf dem Vinyl Lovers Label erschienene Live LP, die ich klasse finde:
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Von Between stehen alle Alben hier auf Vinyl.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 20:23aaah, sehr schön! and the waters opened habe ich zum glück auch, es ist eines der beiden anderen die ich schon länger habe, das andere wäre einstieg, also deren erstes. schade nur, dass die ansonsten guten cd-ausgaben von intuition music nicht die originalen covers aufweisen, bzw. nur in diesen kleinen ausschnitten. denn die sind allesamt schön. besonders das von a.t.w.o.Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 20:16Nicht für mich, denn das ist eine jener wenigen deutschen Bands, die ein Album auf Vertigo Swirl veröffentlicht haben ("And The Waters Opened"). Ich kenne und habe aber auch nur die.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 20:11 between - silence beyond time (1980)
folk, jazz, klassik, weltmusik... oftmals meditativ und tiefgründig, manchmal auch ziemlich experimentell und wüst. so lässt sich die musik von between einigermassen beschreiben. das hier ist deren letztes album und ich habe es erst seit kurzem. mein insgesamt drittes. die mitglieder dieser band stammten aus verschiedenen ländern, waren als gruppe aber in deutschland aktiv und werden daher öfters auch zum krautrock-bereich gezählt. leider relativ unbekannt.
das originalcover sah etwas anders aus.
aus den babyblauen sind between auch zu finden:
http://www.babyblaue-seiten.de/index.ph ... ntent=band![]()
Silence Beyond Time finde ich sehr, sehr gut. Mein meist gemochtes aber immernoch gerne gehörtes Album von ihnen ist eben das auf Vertigo Erschienene. Mein Favorit wäre "Hesse Between Music".
Von Peter Michael Hamel (dem Bandleader) habe ich die beiden ersten Solowerke. Sein Buch "Vom Musik zum Selbst" habe ich mal besessen. Muss ich mal irgendjemanden geliehen haben und nicht mehr wiederbekommen haben. Sollte ich mir mal neukaufen, eine erneute Lektüre dieses Buches wäre nicht verkehrt.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich hab noch Voice Of Silence von Hamel, aber nur auf CD.Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 22:53 Von Peter Michael Hamel (dem Bandleader) habe ich die beiden ersten Solowerke. Sein Buch "Vom Musik zum Selbst" habe ich mal besessen. Muss ich mal irgendjemanden geliehen haben und nicht mehr wiederbekommen haben. Sollte ich mir mal neukaufen, eine erneute Lektüre dieses Buches wäre nicht verkehrt.
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
The Kaplan Brothers - Nightbird (1975)
Dieses Album höre ich zum ersten Mal.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich auch, wenn ich da reinhören werde, bin gespannt
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Start in den Sonntag mit den Stones 
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Witchwood - '15 Litanies from the Woods
& sie stehen hier alle Drei
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
nixe
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Randy Pie - Kitsch (1975)
hier gehts mit Kitsch in den Tag.
Klangen amerikanischer als Amerikaner aber das macht nichts, den es funkt gewaltig.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Prima Album und das mit dem amerikanischen Sound stimmt, auch Lake hatten diesen herrlich lockeren Ami-Groove.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Hall & Oates - Abandoned Luncheonette (1973)
Das Album zeigt bereits die voll ausgereiften Songwriting-Fähigkeiten der beiden insbesondere aber exzellente Gesangs-Chöre und den smoothen Pop-Appeal.
Die Songs sind sorgfältig komponiert, sehr glatt aber bei weitem nicht so lauwarm wie ähnlich klingende hyperpolierte spätere Yacht-Rock-Veröffentlichungen.
Insbesondere " Everytime I Look at You" macht einfach Spaß.
Ein überraschendes Banjo oder eine Violine auf der Zielgeraden? Sicher warum nicht.
"DAS" Album für fröhliche Tage, unverzichtbar für alle, die aufgrund ihrer 80er-Jahre-Sachen einen mittelmäßigen Eindruck von Hall & Oates haben.

Das Album zeigt bereits die voll ausgereiften Songwriting-Fähigkeiten der beiden insbesondere aber exzellente Gesangs-Chöre und den smoothen Pop-Appeal.
Die Songs sind sorgfältig komponiert, sehr glatt aber bei weitem nicht so lauwarm wie ähnlich klingende hyperpolierte spätere Yacht-Rock-Veröffentlichungen.
Insbesondere " Everytime I Look at You" macht einfach Spaß.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
METALLICA - 72 Seasons (2023)

Ein Album, das mich bis jetzt wirklich maximal langweilt ...

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Caldera - Sky Island (1977)
Caldera pflegen einen musikalischen Breitwandsound ohne unnötige Übertreibungen.
Ihre weiten Fusion-Klanglandschaften halten sie mit organisch erdigen Rhythmen und einer perfekten Balance zwischen "elektrisch" und "akustisch" in Schach.
Trotz einer Mischung aus Return to Forever und Santana wurden sie kaum kommerziell beachtet.

Caldera pflegen einen musikalischen Breitwandsound ohne unnötige Übertreibungen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
War nach den ersten Vorabsongs etwas angefixt, habe das komplette ALbum aber nicht geschafft.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Das ist genau die Sorte Rock, die ich am liebsten mag. Viel Melodie, schön flüssig gespielt und feine Gitarrenarbeit.
Klasse, hab ich noch nie von gehört. Das macht mir Appetit auf mehr.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
So einen langen Jam habe ich noch nie gehört von Loggins & Messina, wobei ich dieses Duo auch eher weniger gut kenne.
Macht aber Lust auf mehr. Hatten die nicht mal einen Hit mit "Your Mama Don't Dance" ? Das hab ich noch so im Hinterkopf von früher.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ja,
Mama don't dance, ist auch von Loggins and Messina, aber 'Vahevala und auch Angry eyes ' sind bedeutend rockiger. Instrumental aller erste Sahne, finde ich jedenfalls.
Mama don't dance, ist auch von Loggins and Messina, aber 'Vahevala und auch Angry eyes ' sind bedeutend rockiger. Instrumental aller erste Sahne, finde ich jedenfalls.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Bei mir läuft einer der Flohmarktfunde von heute vormittag.
The Rolling Stones • Between The Buttons (1966)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Leider recht unbekannt gebliebene Experimentalmusik jetzt bei mir. Diese LP hatte ich mal zufällig einfach mitgenommen, ohne zu wissen, was da für Musik geboten wird, und habe das nie bereut.
Viv Akauldren • Old Bags And Party Rags (1985)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Shadowfax – Pure -2006- WeltMusik aus Chicago
- Seit den ersten Tönen bin ich dieser Band verfallen.



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Re: Was rotiert auf dem Teller
Weiter geht's bei mir heute abend mit ein bisschen sphärisch-verträumtem Psychedelic Rock einer Band, die leider viel zu unbeachtet blieb: Assemble Head In Sunburst Sound stammten aus San Francisco und starteten um das Jahr 2002. Ihr letztes Lebenszeichen stammt aus dem Jahre 2012 in Form des Albums "Manzanita". Schade, sind die nicht mehr, Musik wie diese gefällt mir seit jeher.
Assemble Head In Sunburst Sound • Manzanita (2012)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
horslips - the book of invasions/a celtic symphony (1976)


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Re: Was rotiert auf dem Teller
Das blieb immer mein Lieblingsalbum von ihnen. Ihre Ballade "I'll Be Waiting" finde ich sowas von romantisch...die ist auf der "The Man Who Built America"Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 16. Apr 2023, 17:51 horslips - the book of invasions/a celtic symphony (1976)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Hard Stuff: Bolex Dementia -1973- HardRock von ehemaligen Atomic Rooster Mitgliedern. Klingt fürs erste mal spannend.


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Re: Was rotiert auf dem Teller
book of invasions steht bei mir sehr hoch im kurs, zusammen mit dem fantastischen debüt und the táin ist es mein horslips-höhepunkt. ach, das wunderbare folk-album von 1975 nicht zu vergessen, auch ganz oben! the man who built america hat mir dann nicht mehr so zugesagt, weil ziemlich anderer sound. aliens gefällt mir aber noch sehr gut. fehlen tut mir leider noch die unglückselige tasse und das livealbum von 1977.Beatnik hat geschrieben: ↑So 16. Apr 2023, 18:06Das blieb immer mein Lieblingsalbum von ihnen. Ihre Ballade "I'll Be Waiting" finde ich sowas von romantisch...die ist auf der "The Man Who Built America"Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 16. Apr 2023, 17:51 horslips - the book of invasions/a celtic symphony (1976)![]()
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Re: Was rotiert auf dem Teller
the greatest show on earth - horizons (1970)
als ich das (und ihr zweites album) erstmals hörte, war ich hin und weg. eine umwerfende band.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Schönes Folk-Rock Album, und das OHNE Schlagzeug.
Fasziniert mich, seit ich es damals gekauft habe.
Gehört klar zu meinen Inselalben.
String Driven Thing • String Driven Thing (1972)

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Jaaaaaaaa, da freue ich mich extrem drauf, war das Debüt doch eine 1a Sahnescheibe!!!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
für mich ganz klar eines der besten stones-alben. sehr bunt und vielseitig sind sie hier, fast jeder song genial.
die phase mit brian jones ist auch ganz klar MEINE!!


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