April 2023
Was rotiert auf dem Teller
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Re: Was rotiert auf dem Teller
bob dylan - bringing it all back home (1965)
keine angst, ich bin kein dylanologe!! aber ich bin eventuell langsam dabei, einer zu werden.
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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: Was rotiert auf dem Teller
wir zwei kennen uns glaube ich noch nicht, aber wer soll da noch durchblicken bei all den foren die es gibt bzw. gab...
beide gnidrolog alben schätze ich sehr, eine wirklich schöne kleine band mit sehr eigenwilliger musik.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Hab ich logischerweise auch sofort reingehört, weil ich ja so ein Riesen-Fan von Robert Reed bin. Aber mit diesem Projekt kann ich leider überhaupt nichts anfangen, weil es halt schon drastisch in eine musikalische Welt geht, zu der ich keinen Zugang finde (Klassik). Aber auf jeden Fall ist es ein sehr spannendes Projekt, das vielleicht den Einen oder Anderen zur klassischen Musik hinführen kann, die ihm vielleicht bislang verschlossen blieb. Umgesetzt ist es natürlich auf allerhöchstem Niveau, keine Frage.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
das ist für mich ein klares meisterwerk, kenne und habe ich schon sehr lange. noch dazu war es auch eine meiner ersten völlig unbekannten bands, entdeckt und gekauft im jahre 2004. im gleichen jahr legte ich auch mit weit bekannteren bands aus diesem bereich los, etwa grateful dead, moby grape und quicksilver. daneben standen dann mad river, die praktisch kein mensch kennt. aber ein paar gibt´s zum glück.
NIXE, dieses album solltest du dir gönnen, oder hast du schon?
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Wird für mich immer eins der 10 besten Hard Rock Alben aller Zeiten bleiben.
Diese Atmosphäre auf dem Album ist unerreicht. So schön kann hart sein. Wunderbar!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
ja, natürlich stimme ich da zu. tolles album.
ich erinnere mich auch, dass du meintest dass dich avalanche nie richtig packen konnte. ehrlich gesagt anfangs ging es mir da ähnlich, aber das hat sich dann nach etwas zeit doch geändert. heute für mich fast so stark wie die ersten beiden. was ich bei mountain besonders liebe, ist der sehr schöngeistige gesang von felix pappalardi... dieser erzeugt auch einen ordentlichen kontrast zu west´s rauhem schreigesang.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Nee, steht hier noch nicht.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 12:36das ist für mich ein klares meisterwerk, kenne und habe ich schon sehr lange. noch dazu war es auch eine meiner ersten völlig unbekannten bands, entdeckt und gekauft im jahre 2004. im gleichen jahr legte ich auch mit weit bekannteren bands aus diesem bereich los, etwa grateful dead, moby grape und quicksilver. daneben standen dann mad river, die praktisch kein mensch kennt. aber ein paar gibt´s zum glück.
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Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ups, ein Adler, nee ich meine ein Adliger?Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 10:55 *verneigung* ich bin jetzt auch hier dabei. good old oracle, danke für dieses forum und die einladung.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Na gut, ich bin spätestens seit dem Concerto for Group & Orchestra Fan von solchen Projekten.Vertigo hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 12:35Hab ich logischerweise auch sofort reingehört, weil ich ja so ein Riesen-Fan von Robert Reed bin. Aber mit diesem Projekt kann ich leider überhaupt nichts anfangen, weil es halt schon drastisch in eine musikalische Welt geht, zu der ich keinen Zugang finde (Klassik). Aber auf jeden Fall ist es ein sehr spannendes Projekt, das vielleicht den Einen oder Anderen zur klassischen Musik hinführen kann, die ihm vielleicht bislang verschlossen blieb. Umgesetzt ist es natürlich auf allerhöchstem Niveau, keine Frage.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich bin mir nicht mal ganz sicher, aber ich glaube, das ist die einzige Klassik- mit Rock-Mixtur Platte in meinem Regal, und natürlich die "Sarabande" von Jon Lord. Ausserdem hat auch Rick Wakeman sehr gute klassische Musik Alben, mit Pop- und Rock-Elementen veröffentlicht. Von ihm stehen inzwischen auch ein paar Alben hier, insbesondere ein paar sehr Schöne von aussie, der an dieser Stelle nochmal herzlich bedankt sei.nixe hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 14:08Na gut, ich bin spätestens seit dem Concerto for Group & Orchestra Fan von solchen Projekten.Vertigo hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 12:35Hab ich logischerweise auch sofort reingehört, weil ich ja so ein Riesen-Fan von Robert Reed bin. Aber mit diesem Projekt kann ich leider überhaupt nichts anfangen, weil es halt schon drastisch in eine musikalische Welt geht, zu der ich keinen Zugang finde (Klassik). Aber auf jeden Fall ist es ein sehr spannendes Projekt, das vielleicht den Einen oder Anderen zur klassischen Musik hinführen kann, die ihm vielleicht bislang verschlossen blieb. Umgesetzt ist es natürlich auf allerhöchstem Niveau, keine Frage.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
die steht als LP hier.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 10:55 *verneigung* ich bin jetzt auch hier dabei. good old oracle, danke für dieses forum und die einladung.
the yankee dollar - s/t (1968)
diesem schönen album gebührt die ehre, das erste von mir gepostete in diesem forum zu sein.
Geht bisschen in Richtung J. Airplane .
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Feiertag ist Ramba-Zamba-Tag.
Erosion - III
Für mich eine der 5 besten deutschen Platten aus diesem Segment. Für die meisten Öhrchen in diesem Forum wohl zu rüde und harsch, aber ich kann mich an den teils orgastischen Wutklumpen nicht satt hören. Es mag daran liegen, dass es eine persönliche Verbundheit zu den Akteuren gab und gibt und ich die Band in ihrer aktiven Zeit unendliche Male live erleben durfte. Da spielt das Kopfkino sicherlich eine nicht unbedeutende Rolle.
Oh, ich sehe gerade, dass die Forensoftware die jpgs nicht automatisch verkleinert. Sorry. Beim nächsten Mal mache ich das vorher selbst.
Erosion - III
Für mich eine der 5 besten deutschen Platten aus diesem Segment. Für die meisten Öhrchen in diesem Forum wohl zu rüde und harsch, aber ich kann mich an den teils orgastischen Wutklumpen nicht satt hören. Es mag daran liegen, dass es eine persönliche Verbundheit zu den Akteuren gab und gibt und ich die Band in ihrer aktiven Zeit unendliche Male live erleben durfte. Da spielt das Kopfkino sicherlich eine nicht unbedeutende Rolle.
Oh, ich sehe gerade, dass die Forensoftware die jpgs nicht automatisch verkleinert. Sorry. Beim nächsten Mal mache ich das vorher selbst.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Kuni Kawachi & Flower Travelling Band - s/t (1970)
Die Flower Travellin' Band hinterließ, insbesondere mit ihrem berühmten 1971er Album "Satori", einen ziemlich guten Eindruck auf den Hard Rock und Heavy Metal der frühen 1970er Jahre, quasi als Vorläufer des frühen Doom Metal im Stil von Sabbath.
Auf diesem früheren Werk "Kirikyogen", einer Zusammenarbeit zwischen zwei ursprünglichen FTB-Mitgliedern (Sänger Joe Yamanaka und Lead-Gitarrist Hideki Ishima) und Keyboarder Kuni Kawachi, sind diese düsteren Tendenzen bereits präsent, zusammen mit Kawachis Orgelspiel, das dem Ganzen einen sehr gotischen Touch verleiht.
Eine unbekannte Rhythmusgruppe aus Bassist und Schlagzeuger ist ebenfalls auf dem Album vertreten.
Der Titeltrack führt in die düstere Welt von FTB mit Yamanakas hohem Heulen, dem nachdrücklich stampfenden Beat in Teilen des Songs und der stöhnenden Orgel.
Die folgenden Songs zeichnen sich durch eine noch düsterere Stimmung und melancholischere Melodien aus: der zweite Track "Works Composed Mainly by Humans" hat ein recht theatralisches, gotisches Klavier-Orgel-Zwischenspiel in einem Song mit einer niederschmetternden Melodie und manchmal recht dramatischem, sogar fast opernhaftem Gesang; und "Time Machine" bietet einige sehr seltsame und verwirrende Freiform-Klavier- und Gitarrenexperimente zusammen mit einer dröhnenden Orgel, gelegentlicher Mundharmonika und Yamanakas Schreigesang.
Nach der Seltsamkeit von "Time Machine" geht das Drama mit "To Your World" weiter, einer mehr als sechsminütigen Oper aus verzweifeltem Lamento und intensiven Leadgitarren-Soli.
Jenseitige Progressive-Rock-Schrägheiten gipfeln mit einer Sitar zu einem emotionalen Höhepunkt in "Graveyard of Love".
Die kühlen Akustikgitarrenklänge und abgehackten Rhythmen von "Classroom of Women" sorgen für etwas Entspannung, aber wenn Yamanaka in seinen hohen Tönen zu Höchstform aufläuft, können die Hörer spüren, wie sich ihre Nerven in Erwartung eines verzweifelten Gebrülls zusammenziehen.
Jeder Song des Albums offenbart einen neuen, überraschenden Aspekt dieser Zusammenarbeit - die Musik reicht von sehr experimentell über intensiven psychedelischen Doom bis hin zu Folk - doch alle Songs werden von Yamanakas unverwechselbarem und herzlichem Gesang und Ishimas ebenso leidenschaftlichem Gitarrenspiel überlagert.
Der Musikstil kann sehr kraftvoll und hart sein, besonders im zweiten Song - während die Rhythmusgruppe nicht wirklich schwer und tief klingt, strömt die Emotion im Gesang einfach ununterbrochen heraus.
Dieses Album verdient es viel bekannter zu sein als es ist - vielleicht wird es von FTBs anderem Output überschattet aber wegen der Vielfalt und des Niveaus der dargebotenen Musik ist es schon was besonderes
.
Die Flower Travellin' Band hinterließ, insbesondere mit ihrem berühmten 1971er Album "Satori", einen ziemlich guten Eindruck auf den Hard Rock und Heavy Metal der frühen 1970er Jahre, quasi als Vorläufer des frühen Doom Metal im Stil von Sabbath.
Auf diesem früheren Werk "Kirikyogen", einer Zusammenarbeit zwischen zwei ursprünglichen FTB-Mitgliedern (Sänger Joe Yamanaka und Lead-Gitarrist Hideki Ishima) und Keyboarder Kuni Kawachi, sind diese düsteren Tendenzen bereits präsent, zusammen mit Kawachis Orgelspiel, das dem Ganzen einen sehr gotischen Touch verleiht.
Eine unbekannte Rhythmusgruppe aus Bassist und Schlagzeuger ist ebenfalls auf dem Album vertreten.
Der Titeltrack führt in die düstere Welt von FTB mit Yamanakas hohem Heulen, dem nachdrücklich stampfenden Beat in Teilen des Songs und der stöhnenden Orgel.
Die folgenden Songs zeichnen sich durch eine noch düsterere Stimmung und melancholischere Melodien aus: der zweite Track "Works Composed Mainly by Humans" hat ein recht theatralisches, gotisches Klavier-Orgel-Zwischenspiel in einem Song mit einer niederschmetternden Melodie und manchmal recht dramatischem, sogar fast opernhaftem Gesang; und "Time Machine" bietet einige sehr seltsame und verwirrende Freiform-Klavier- und Gitarrenexperimente zusammen mit einer dröhnenden Orgel, gelegentlicher Mundharmonika und Yamanakas Schreigesang.
Nach der Seltsamkeit von "Time Machine" geht das Drama mit "To Your World" weiter, einer mehr als sechsminütigen Oper aus verzweifeltem Lamento und intensiven Leadgitarren-Soli.
Jenseitige Progressive-Rock-Schrägheiten gipfeln mit einer Sitar zu einem emotionalen Höhepunkt in "Graveyard of Love".
Die kühlen Akustikgitarrenklänge und abgehackten Rhythmen von "Classroom of Women" sorgen für etwas Entspannung, aber wenn Yamanaka in seinen hohen Tönen zu Höchstform aufläuft, können die Hörer spüren, wie sich ihre Nerven in Erwartung eines verzweifelten Gebrülls zusammenziehen.
Jeder Song des Albums offenbart einen neuen, überraschenden Aspekt dieser Zusammenarbeit - die Musik reicht von sehr experimentell über intensiven psychedelischen Doom bis hin zu Folk - doch alle Songs werden von Yamanakas unverwechselbarem und herzlichem Gesang und Ishimas ebenso leidenschaftlichem Gitarrenspiel überlagert.
Der Musikstil kann sehr kraftvoll und hart sein, besonders im zweiten Song - während die Rhythmusgruppe nicht wirklich schwer und tief klingt, strömt die Emotion im Gesang einfach ununterbrochen heraus.
Dieses Album verdient es viel bekannter zu sein als es ist - vielleicht wird es von FTBs anderem Output überschattet aber wegen der Vielfalt und des Niveaus der dargebotenen Musik ist es schon was besonderes
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ja, da gab es einiges zu entdecken!Vertigo hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 14:16Ich bin mir nicht mal ganz sicher, aber ich glaube, das ist die einzige Klassik- mit Rock-Mixtur Platte in meinem Regal, und natürlich die "Sarabande" von Jon Lord. Ausserdem hat auch Rick Wakeman sehr gute klassische Musik Alben, mit Pop- und Rock-Elementen veröffentlicht. Von ihm stehen inzwischen auch ein paar Alben hier, insbesondere ein paar sehr Schöne von aussie, der an dieser Stelle nochmal herzlich bedankt sei.nixe hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 14:08Na gut, ich bin spätestens seit dem Concerto for Group & Orchestra Fan von solchen Projekten.Vertigo hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 12:35Hab ich logischerweise auch sofort reingehört, weil ich ja so ein Riesen-Fan von Robert Reed bin. Aber mit diesem Projekt kann ich leider überhaupt nichts anfangen, weil es halt schon drastisch in eine musikalische Welt geht, zu der ich keinen Zugang finde (Klassik). Aber auf jeden Fall ist es ein sehr spannendes Projekt, das vielleicht den Einen oder Anderen zur klassischen Musik hinführen kann, die ihm vielleicht bislang verschlossen blieb. Umgesetzt ist es natürlich auf allerhöchstem Niveau, keine Frage.
War ja auch nur als bekannteres Beispiel gemeint.
Gut, bei Magenta dominiert das Orchester zu sehr & ich vermisse auch die Band. Muß man aber akzeptieren, sie haben es ja so gewollt...
Tschüß
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Leider bisher nur digital, da ich den ersten Schwung an physischen Produkten verbaselt habe.
Crown Lands ausn Kanada:
Band Camp Site
Die Band erinnert mich an eine rockigere und manchmal auch folkige Variante von Rush. Das aktuelle Album "Fearless" führt zur Zeit meine Jahresbestenliste an, noch vor dem demnächst. kommenden Werk von Tanith. Das Duo CROWN LANDS hat bereits eine EP namens "Mantra" und ein Album namens "Rise Over Run" veröffentlicht, die mir aber beide auch noch nicht physisch vorliegen. Erst in den letzten 14 Tagen ist die auf meinem Radar aufgeploppt und ich habe mich dabei ertappt, immer wieder zurück zu ihrem Onlinespace zu wandern und mich dort durch den Katalog gehört. Wer HEART OF CYGNUS toll fand, wird auch das hier lieben.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
the steve miller band - sailor (1968)
die frühe s.m.b. steht bei mir sehr hoch im kurs. was war ich froh, als vor ca. 10 jahren endlich neue cds rauskamen. und es waren auch noch angenehm bodenständige, einfache ausgaben, bin absolut kein freund von all dem aufgeblasenen deluxe zeug. sailor ist eines der besten.
die frühe s.m.b. steht bei mir sehr hoch im kurs. was war ich froh, als vor ca. 10 jahren endlich neue cds rauskamen. und es waren auch noch angenehm bodenständige, einfache ausgaben, bin absolut kein freund von all dem aufgeblasenen deluxe zeug. sailor ist eines der besten.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Sailor ist in einer Reihe der ersten 5 SMB Scheiben die herausragende.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 18:18 the steve miller band - sailor (1968)
die frühe s.m.b. steht bei mir sehr hoch im kurs. was war ich froh, als vor ca. 10 jahren endlich neue cds rauskamen. und es waren auch noch angenehm bodenständige, einfache ausgaben, bin absolut kein freund von all dem aufgeblasenen deluxe zeug. sailor ist eines der besten.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
don mclean - american pie (1971)
leider bisher mein einziges von mclean. seine stimme und die liebliche, sehr gefühlvolle musik sind absolut mein ding.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Renaissance - '70 live @ Fillmore West and '69 & '70 Other Adventures (4 CD & DVD)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
exakt diese 5 stehen hier bei mir. fällt mir schwer, da einen favoriten zu küren, finde eher dass eines etwas abfällt im vergleich zu den anderen: brave new world. sailor ist irgendwie ein besonders buntes, vielschichtiges album, sowas kommt bei mir meistens sehr gut an. das debüt ist wegen den psychedelischen ausuferungen (1. hälfte) aber auch etwas besonderes und number 5 ist irgendwie auch ein persönlicher mitfavorit...BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 18:26Sailor ist in einer Reihe der ersten 5 SMB Scheiben die herausragende.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mo 10. Apr 2023, 18:18 the steve miller band - sailor (1968)
die frühe s.m.b. steht bei mir sehr hoch im kurs. was war ich froh, als vor ca. 10 jahren endlich neue cds rauskamen. und es waren auch noch angenehm bodenständige, einfache ausgaben, bin absolut kein freund von all dem aufgeblasenen deluxe zeug. sailor ist eines der besten.
p.s. paar weitere alben werden noch dazukommen, hoffe ich.
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