Rockige Weihnachten an alle!
Die festliche Jahreszeit ist da, und der ROCK-PLANET möchte allen eine rockige und frohe Weihnachtszeit wünschen!
Möge eure Playlist mit den besten Gitarrenriffs, epischen Soli und unvergesslichen Melodien gefüllt sein.
Lasst uns gemeinsam das Jahr mit einem lauten Knall beenden und voller Energie ins neue Jahr starten.
Danke an alle die Teil dieser großartigen Community sind.
Auf viele weitere rockige Momente und unvergessliche Konzerte im kommenden Jahr!
Rock the Planet und frohe Weihnachten!
Stairway To Heaven • Abschied nehmen
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Stairway To Heaven • Abschied nehmen
Joe Mendelson, der kanadische Singer-Songwriter, bildende Künstler und Aktivist, der über vier Jahrzehnte lang eine feste Grösse in Toronto's Kunstszene war, ist am 7. Februar im Alter von 78 Jahren gestorben. Die Nachricht vom Tod des Künstlers wurde auf Twitter von seinem Freund, dem Dichter und Musiker Robert Priest mitgeteilt , der über Joe's Partnerin und Galeristin Karen Robinson bestätigte, dass Joe Mendelson nach einem Kampf gegen die Parkinson-Krankheit einen medizinisch unterstützten Freitod gewählt hatte.
Der 1944 in Maple, Ontario als Birrell Josef Mendelson geborene Künstler brachte sich im Alter von 11 Jahren das Gitarrespielen bei und trat ab Mitte der 60er Jahre zunächst als Joe Mendelson auf. Gegen Ende der 60er Jahre gründete er zusammen mit dem Gitarristen Mike McKenna die Bluesrock Band McKenna Mendelson Mainline. Komplettiert durch den Bassisten Mike Harrison und den Schlagzeuger Tony Nolasco, gab die Gruppe ihr Debüt 1969 mit der hervorragenden Blues-LP "Stink", das über Liberty Records/United Artists veröffentlicht wurde.
Dem Album folgten weitere interessante Alben wie "McKenna Mendelson Blues" (ebenfalls 1969), "Canada Our Home & Native Land" (1971) und 1972 das Live-Set "The Mainline Bump'n'Grind Revue • Live at the Victory Theatre). Joe Mendelson trat Ende 1972 aus der Band aus, um mit der Veröffentlichung seines Debutalbums "Mr. Middle Of The Road" eine Solokarriere zu verfolgen. Bis in die 80er Jahre nahm der Musiker mit vielen kanadischen Musikern weitere Alben auf, darunter mit Gitarrist Colin Linden, dem Geiger Ben Mink, den Shuffle Demons, dem Prairie Oyster-Schlagzeuger Bruce Moffett und etlichen Anderen.
1975 begann Joe Mendelson nebenbei mit dem Malen, nachdem er laut eigener Aussage "einige weggeworfene Farbtuben aus dem Müll fischte und sich eine Leinwand kaufte, nur um zu sehen, was passiert". Seine Arbeiten wurden später sehr bekannt und unter anderem in der Canada Council Art Bank, der Portrait Gallery of Canada und in zahlreichen Privat- und Unternehmens-Sammlungen weltweit ausgestellt.
Neben seinem Fokus auf Porträts malte er auch Landschaften und andere Szenen, einige davon erscheinen auf den Covern seiner Soloalben. Das Cover von "Let's Party" aus dem Jahre 1981, das vielleicht eines seiner bekanntesten Porträts vorwegnahm, zeigte ihn bei einer Versammlung, bei der jede auf dem Bild gemalte Person einen Hintern anstelle eines Kopfs hatte. Im Jahr 2000 verliess Joe Mendelson die Stadt Toronto und zog in eine abgelegene Hütte in Ontario's Almaguin Highlands, westlich von Algonquin Park und lebte die letzten Jahre zurückgezogen und fernab des Musikbusiness.
R.i.P. Joe Mendelson
Der 1944 in Maple, Ontario als Birrell Josef Mendelson geborene Künstler brachte sich im Alter von 11 Jahren das Gitarrespielen bei und trat ab Mitte der 60er Jahre zunächst als Joe Mendelson auf. Gegen Ende der 60er Jahre gründete er zusammen mit dem Gitarristen Mike McKenna die Bluesrock Band McKenna Mendelson Mainline. Komplettiert durch den Bassisten Mike Harrison und den Schlagzeuger Tony Nolasco, gab die Gruppe ihr Debüt 1969 mit der hervorragenden Blues-LP "Stink", das über Liberty Records/United Artists veröffentlicht wurde.
Dem Album folgten weitere interessante Alben wie "McKenna Mendelson Blues" (ebenfalls 1969), "Canada Our Home & Native Land" (1971) und 1972 das Live-Set "The Mainline Bump'n'Grind Revue • Live at the Victory Theatre). Joe Mendelson trat Ende 1972 aus der Band aus, um mit der Veröffentlichung seines Debutalbums "Mr. Middle Of The Road" eine Solokarriere zu verfolgen. Bis in die 80er Jahre nahm der Musiker mit vielen kanadischen Musikern weitere Alben auf, darunter mit Gitarrist Colin Linden, dem Geiger Ben Mink, den Shuffle Demons, dem Prairie Oyster-Schlagzeuger Bruce Moffett und etlichen Anderen.
1975 begann Joe Mendelson nebenbei mit dem Malen, nachdem er laut eigener Aussage "einige weggeworfene Farbtuben aus dem Müll fischte und sich eine Leinwand kaufte, nur um zu sehen, was passiert". Seine Arbeiten wurden später sehr bekannt und unter anderem in der Canada Council Art Bank, der Portrait Gallery of Canada und in zahlreichen Privat- und Unternehmens-Sammlungen weltweit ausgestellt.
Neben seinem Fokus auf Porträts malte er auch Landschaften und andere Szenen, einige davon erscheinen auf den Covern seiner Soloalben. Das Cover von "Let's Party" aus dem Jahre 1981, das vielleicht eines seiner bekanntesten Porträts vorwegnahm, zeigte ihn bei einer Versammlung, bei der jede auf dem Bild gemalte Person einen Hintern anstelle eines Kopfs hatte. Im Jahr 2000 verliess Joe Mendelson die Stadt Toronto und zog in eine abgelegene Hütte in Ontario's Almaguin Highlands, westlich von Algonquin Park und lebte die letzten Jahre zurückgezogen und fernab des Musikbusiness.
R.i.P. Joe Mendelson
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
@Alle:
Ich hoffe, es ist okay, wenn ich diesen Thread für Nachrufe auf verstorbene Künstler eröffne.
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
Von meiner Seite steht dem nix im Wege!
Das mit dem like ist allerdings kompliziert, wenn man z.B. diesen Herrn nicht kennt...
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
nixe
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
RIP joe! das stink album habe ich schon lange... schöner bluesrock mit rauhen, sehr gut dazupassenden vocals. besonders der letzte absatz in dem der rückzug von mendelson in eine hütte genannt wird, wirkt sehr sympathisch auf mich.
aber beim zweiten foto dachte ich kurz, ob´s nicht der marcel höchstpersönlich ist, liegt wohl an der haarpracht.
aber beim zweiten foto dachte ich kurz, ob´s nicht der marcel höchstpersönlich ist, liegt wohl an der haarpracht.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
R.i.P. Harry Belafonte
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
R.I.P. Harry!
Tschüß
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
Einer, der das Herz am richtigen Fleck hatte und für Gerechtigkeit eintrat.
R.I.P. Harry
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
R.I.P.
Harry Belafonte
Ich ziehe meinen Hut für sein musikalisches Werk und für sein soziales Engagement. Werde heute mal zu seinen Gedenken eine Schallplatte von ihm auf den Plattenteller legen.
Harry Belafonte
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„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
Am 28. April verstarb Tim Bachman, Gründungsmitglied und einer der Bachman Brüder von Brave Belt und Bachman Turner Overdrive.
Er wurde 71 Jahre alt.
R.i.P.
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
Die Holzfällermusik war auch damals Gegestand in unserer Dorfdiskothek, wo natürlich auch das Stück "You Ain't Seen Nothing Yet" zu hören war.
R.I.P. Tim
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
R.I.P. Tim!
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
Sehr dragisch, im Januar verstarb erst der Bruder Robbie nun 3 Monate später Tim. R.I.P.
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
Der kanadische Folk- und Country-Sänger Gordon Lightfoot ist tot. Er ist am 1. Mai 84 jährig in einem Krankenhaus in Toronto gestorben.
Der kanadische Premier Justin Trudeau liess auf Twitter verlautbaren, Kanada hätte in Gordon Lightfoot einen der grössten Singer/Songwriters des Landes verloren. Der Musiker habe den Geist Kanadas mit seiner Musik eingefangen - und damit die Klanglandschaft Kanadas mitgeprägt.
R.i.P. Gordon Lightfoot
Der kanadische Premier Justin Trudeau liess auf Twitter verlautbaren, Kanada hätte in Gordon Lightfoot einen der grössten Singer/Songwriters des Landes verloren. Der Musiker habe den Geist Kanadas mit seiner Musik eingefangen - und damit die Klanglandschaft Kanadas mitgeprägt.
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
Das ist wirklich schade, zumal ich einige Tonträger von ihm auch habe. Was bleibt, ist aber seine Musik.
R.I.P. Gordon!
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Re: Stairway To Heaven • Abschied nehmen
Jon Povey ist leider verstorben. Er war ein Pionier der britischen Rockmusik, mit seinen Pretty Things hat er Rockgeschichte geschrieben.
R.i.P. Jon Povey
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