Neue Blues/Bluesrock-alben
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Neue Blues/Bluesrock-alben
Info:
Slash kündigt sein sechstes Solo Album ‘Orgy of the Damned’ für den 17. Mai an!
Das Blues-Debüt des legendären Gitarristen und Songwriters enthält Gastauftritte von Brian Johnson (AC/DC), Chris Stapleton, Beth Hart, Iggy Pop, Paul Rodgers, Gary Clark Jr, Billy F. Gibbons (ZZ Top), Chris Robinson (The Black Crowes), Demi Lovato, Dorothy, und Tash Neal am Gesang
Orgy of the Damned ist eine Hommage an den Blues – eine Sammlung von zwölf dynamischen Songs, die Blues-Klassiker mit einem reduzierten, instinktiven Ansatz neu belebt.
Die erste Single „Killing Floor“ – mit Brian Johnson von AC/DC am Gesang und Steven Tyler von Aerosmith an der Mundharmonika – ist eine elektrisierende, raue und ungezügelte Version von Howlin' Wolfs Chicago-Blues-Standard aus dem Jahr 1964.
Tracklisting:
1. Key to the highway (feat. Dorothy)
2. Oh well (feat. Chris Stapleton)
3. Born under a bad sign (feat. Paul Rodgers)
4. Crossroad blues (feat. Gary Clark Jr)
5. Hoochie koochie man (feat. Billy Gibbons)
6. The Pusher (feat. Chris Robinson)
7. Killing floor (feat. Brian Johnson)
8. Papa was a rolling stone (feat. Demi Lovato)
9. Stormy Monday (feat. Beth Hart)
10. Living for the city (feat. Tash Neal)
11. Awful Dream(s) (Lightning Hopkins) (feat. Iggy Pop)
12. Metal Chestnut
Ist vorgemerkt!
All we are is dust in the wind.
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Re: Neue Blues/Bluesrock-alben
Heute erschienen:
Info:
Fast forward ins Jahr 2024: Knapp 60 Jahre nach Gründung der Band bringen Canned Heat im März 2024 über Ruf Records ihr neues Studioalbum »Finyl Vinyl« auf CD und LP heraus.
Eingespielt wurde es im kalifornischen Burbank vom aktuellen Line-up der Band, zu dem neben Langzeitmitglied Fito de la Parra der Gitarrist, Keyboarder und Sänger Jimmy Vivino, der Harper und Sänger Dale Spalding sowie Richard »Rick« Reed als Nachfolger des 2019 verstorbenen langjährigen Bassisten Larry »The Mole« Taylor gehören. Unterstützt wurden die vier bei den Aufnahmen unter anderem von Bluesrocker Joe Bonamassa, der bei »So Sad (The World's In A Tangle)« einen Gastauftritt als Leadgitarrist hat; einem Song, den Canned Heat noch in der Besetzung mit Alan Wilson und Bob Hite erstmals für ihr 1970er-Album »Future Blues« eingespielt hatten und der sich des Weiteren in einer Liveversion auf dem 2015 erschienenen CD/DVD-Set aus Rufs »Songs From The Road«-Reihe findet.
An jene frühen Tage der Bandgeschichte erinnert auf seine Weise zudem der Song »Blind Owl«, eine Hommage an Bandmitbegründer Alan Wilson aus der Feder des kalifornischen Singer-Songwriters Dave Alvin, die Wilsons einer extremen Kurzsichtigkeit geschuldeten Spitznamen zum Titel hat und bei der Alvin auch selbst an Gitarre und Sprechgesang zu hören ist. Unter den weiteren Tracks finden sich mit »One Last Boogie«, dem rockigen »Goin' To Heaven (In A Pontiac)« und dem Slowblues »When You're 69« sowie den Blues-Nummern »Tease Me« und »You're The One« und dem lässig swingenden »Independence Day« je drei teils mit Co-Autoren verfasste Kompositionen von Jimmy Vivino bzw. Dale Spalding. Eine musikalisch interessante Kombination bietet das Instrumental »East West Boogie«, bei dem orientalisch anmutende Klänge, die dem Titelsong der US-TV-Show »Tehran« nachempfunden sind, mit einem Boogie-Groove kombiniert werden.
Los Angeles, 1965: Die Blues-Enthusiasten Alan »Blind Owl« Wilson (1943-1970) und Bob »The Bear« Hite (1943-1981) gründen mit weiteren Musikern die Band Canned Heat. Als Bandnamen wählen sie den Titel eines Songs von Bluesmann Tommy Johnson aus dem Jahr 1928, in dem es um eine von Alkoholikern als Ersatzdroge missbrauchte Paste aus Brennspiritus geht, die auch als »canned heat« bezeichnet wird. 1967 stößt Drummer Adolfo »Fito« de la Parra zur Band, der diesen Job bis heute innehat, während die Bandgeschichte ansonsten reich an Besetzungswechseln ist. Im Jahr darauf gelingt Canned Heat mit der weit über die Grenzen der USA hinaus erfolgreichen Hitsingle »On The Road Again« der internationale Durchbruch.
Weitere Charterfolge kann die Band in der Folge mit den Titeln »Going Up The Country« (1968) und »Let's Work Together« (1970) erzielen. Im August 1969 gehören Canned Heat zum Line-up der legendären »Woodstock Music & Art Fair«. Neben eigenen Alben wie der selbstbetitelten Debüt-LP von 1967 oder dem mit einem von ihnen besonders gepflegten Musikstil im Titel daherkommenden Longplayer »Boogie With Canned Heat« aus dem Folgejahr kommt es zu Gemeinschaftsproduktionen mit Genregrößen wie John Lee Hooker (»Hooker ›n Heat«, 1971), Clarence »Gatemouth« Brown (»Gate's On The Heat«, 1973) sowie Memphis Slim (»Memphis Heat«, 1974).
Ist das nun der krönende Abschluss einer langen Plattenkarriere, mit der sich Canned Heat aus dem Showbusiness verabschieden? Zumindest der Albumtitel scheint dies anzudeuten, schließlich ist die Aussprache von »Finyl Vinyl« verdammt nah dran an der von »final vinyl«, sprich der allerletzten Plattenproduktion, und auch der Titel des Openers, Vivinos »One Last Boogie«, weist in dieselbe Richtung; ebenso wie sein Song »When You're 69«, der ein Alter zum Thema hat, das einen eher an Ruhestand als an weitere Studioaktivitäten denken lässt. Andererseits ist der Tourplan auf der Homepage der Band für 2024 schon recht gut gefüllt und nach Europa soll es im Sommer auch wieder gehen.
Rezensionen
»...wo Canned Heat draufsteht, ist Canned Heat drin. Und das bringt auf FINYL VINYL auch aus dem CD-Player mächtig Spaß an der Freude.« (GoodTimes, April/Mai 2024)
Info:
Fast forward ins Jahr 2024: Knapp 60 Jahre nach Gründung der Band bringen Canned Heat im März 2024 über Ruf Records ihr neues Studioalbum »Finyl Vinyl« auf CD und LP heraus.
Eingespielt wurde es im kalifornischen Burbank vom aktuellen Line-up der Band, zu dem neben Langzeitmitglied Fito de la Parra der Gitarrist, Keyboarder und Sänger Jimmy Vivino, der Harper und Sänger Dale Spalding sowie Richard »Rick« Reed als Nachfolger des 2019 verstorbenen langjährigen Bassisten Larry »The Mole« Taylor gehören. Unterstützt wurden die vier bei den Aufnahmen unter anderem von Bluesrocker Joe Bonamassa, der bei »So Sad (The World's In A Tangle)« einen Gastauftritt als Leadgitarrist hat; einem Song, den Canned Heat noch in der Besetzung mit Alan Wilson und Bob Hite erstmals für ihr 1970er-Album »Future Blues« eingespielt hatten und der sich des Weiteren in einer Liveversion auf dem 2015 erschienenen CD/DVD-Set aus Rufs »Songs From The Road«-Reihe findet.
An jene frühen Tage der Bandgeschichte erinnert auf seine Weise zudem der Song »Blind Owl«, eine Hommage an Bandmitbegründer Alan Wilson aus der Feder des kalifornischen Singer-Songwriters Dave Alvin, die Wilsons einer extremen Kurzsichtigkeit geschuldeten Spitznamen zum Titel hat und bei der Alvin auch selbst an Gitarre und Sprechgesang zu hören ist. Unter den weiteren Tracks finden sich mit »One Last Boogie«, dem rockigen »Goin' To Heaven (In A Pontiac)« und dem Slowblues »When You're 69« sowie den Blues-Nummern »Tease Me« und »You're The One« und dem lässig swingenden »Independence Day« je drei teils mit Co-Autoren verfasste Kompositionen von Jimmy Vivino bzw. Dale Spalding. Eine musikalisch interessante Kombination bietet das Instrumental »East West Boogie«, bei dem orientalisch anmutende Klänge, die dem Titelsong der US-TV-Show »Tehran« nachempfunden sind, mit einem Boogie-Groove kombiniert werden.
Los Angeles, 1965: Die Blues-Enthusiasten Alan »Blind Owl« Wilson (1943-1970) und Bob »The Bear« Hite (1943-1981) gründen mit weiteren Musikern die Band Canned Heat. Als Bandnamen wählen sie den Titel eines Songs von Bluesmann Tommy Johnson aus dem Jahr 1928, in dem es um eine von Alkoholikern als Ersatzdroge missbrauchte Paste aus Brennspiritus geht, die auch als »canned heat« bezeichnet wird. 1967 stößt Drummer Adolfo »Fito« de la Parra zur Band, der diesen Job bis heute innehat, während die Bandgeschichte ansonsten reich an Besetzungswechseln ist. Im Jahr darauf gelingt Canned Heat mit der weit über die Grenzen der USA hinaus erfolgreichen Hitsingle »On The Road Again« der internationale Durchbruch.
Weitere Charterfolge kann die Band in der Folge mit den Titeln »Going Up The Country« (1968) und »Let's Work Together« (1970) erzielen. Im August 1969 gehören Canned Heat zum Line-up der legendären »Woodstock Music & Art Fair«. Neben eigenen Alben wie der selbstbetitelten Debüt-LP von 1967 oder dem mit einem von ihnen besonders gepflegten Musikstil im Titel daherkommenden Longplayer »Boogie With Canned Heat« aus dem Folgejahr kommt es zu Gemeinschaftsproduktionen mit Genregrößen wie John Lee Hooker (»Hooker ›n Heat«, 1971), Clarence »Gatemouth« Brown (»Gate's On The Heat«, 1973) sowie Memphis Slim (»Memphis Heat«, 1974).
Ist das nun der krönende Abschluss einer langen Plattenkarriere, mit der sich Canned Heat aus dem Showbusiness verabschieden? Zumindest der Albumtitel scheint dies anzudeuten, schließlich ist die Aussprache von »Finyl Vinyl« verdammt nah dran an der von »final vinyl«, sprich der allerletzten Plattenproduktion, und auch der Titel des Openers, Vivinos »One Last Boogie«, weist in dieselbe Richtung; ebenso wie sein Song »When You're 69«, der ein Alter zum Thema hat, das einen eher an Ruhestand als an weitere Studioaktivitäten denken lässt. Andererseits ist der Tourplan auf der Homepage der Band für 2024 schon recht gut gefüllt und nach Europa soll es im Sommer auch wieder gehen.
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»...wo Canned Heat draufsteht, ist Canned Heat drin. Und das bringt auf FINYL VINYL auch aus dem CD-Player mächtig Spaß an der Freude.« (GoodTimes, April/Mai 2024)
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Re: Neue Blues/Bluesrock-alben
Die LP befindet sich seit gestern in meiner Sammlung. Habe ich bereits mehrmals gehört. Ein richtig, richtig gutes Album, das mir auch weiterhin viel Freude bereiten wird.Vincent Price hat geschrieben: ↑Fr 5. Apr 2024, 15:54 Heute erschienen:
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Eingespielt wurde es im kalifornischen Burbank vom aktuellen Line-up der Band, zu dem neben Langzeitmitglied Fito de la Parra der Gitarrist, Keyboarder und Sänger Jimmy Vivino, der Harper und Sänger Dale Spalding sowie Richard »Rick« Reed als Nachfolger des 2019 verstorbenen langjährigen Bassisten Larry »The Mole« Taylor gehören. Unterstützt wurden die vier bei den Aufnahmen unter anderem von Bluesrocker Joe Bonamassa, der bei »So Sad (The World's In A Tangle)« einen Gastauftritt als Leadgitarrist hat; einem Song, den Canned Heat noch in der Besetzung mit Alan Wilson und Bob Hite erstmals für ihr 1970er-Album »Future Blues« eingespielt hatten und der sich des Weiteren in einer Liveversion auf dem 2015 erschienenen CD/DVD-Set aus Rufs »Songs From The Road«-Reihe findet.
An jene frühen Tage der Bandgeschichte erinnert auf seine Weise zudem der Song »Blind Owl«, eine Hommage an Bandmitbegründer Alan Wilson aus der Feder des kalifornischen Singer-Songwriters Dave Alvin, die Wilsons einer extremen Kurzsichtigkeit geschuldeten Spitznamen zum Titel hat und bei der Alvin auch selbst an Gitarre und Sprechgesang zu hören ist. Unter den weiteren Tracks finden sich mit »One Last Boogie«, dem rockigen »Goin' To Heaven (In A Pontiac)« und dem Slowblues »When You're 69« sowie den Blues-Nummern »Tease Me« und »You're The One« und dem lässig swingenden »Independence Day« je drei teils mit Co-Autoren verfasste Kompositionen von Jimmy Vivino bzw. Dale Spalding. Eine musikalisch interessante Kombination bietet das Instrumental »East West Boogie«, bei dem orientalisch anmutende Klänge, die dem Titelsong der US-TV-Show »Tehran« nachempfunden sind, mit einem Boogie-Groove kombiniert werden.
Los Angeles, 1965: Die Blues-Enthusiasten Alan »Blind Owl« Wilson (1943-1970) und Bob »The Bear« Hite (1943-1981) gründen mit weiteren Musikern die Band Canned Heat. Als Bandnamen wählen sie den Titel eines Songs von Bluesmann Tommy Johnson aus dem Jahr 1928, in dem es um eine von Alkoholikern als Ersatzdroge missbrauchte Paste aus Brennspiritus geht, die auch als »canned heat« bezeichnet wird. 1967 stößt Drummer Adolfo »Fito« de la Parra zur Band, der diesen Job bis heute innehat, während die Bandgeschichte ansonsten reich an Besetzungswechseln ist. Im Jahr darauf gelingt Canned Heat mit der weit über die Grenzen der USA hinaus erfolgreichen Hitsingle »On The Road Again« der internationale Durchbruch.
Weitere Charterfolge kann die Band in der Folge mit den Titeln »Going Up The Country« (1968) und »Let's Work Together« (1970) erzielen. Im August 1969 gehören Canned Heat zum Line-up der legendären »Woodstock Music & Art Fair«. Neben eigenen Alben wie der selbstbetitelten Debüt-LP von 1967 oder dem mit einem von ihnen besonders gepflegten Musikstil im Titel daherkommenden Longplayer »Boogie With Canned Heat« aus dem Folgejahr kommt es zu Gemeinschaftsproduktionen mit Genregrößen wie John Lee Hooker (»Hooker ›n Heat«, 1971), Clarence »Gatemouth« Brown (»Gate's On The Heat«, 1973) sowie Memphis Slim (»Memphis Heat«, 1974).
Ist das nun der krönende Abschluss einer langen Plattenkarriere, mit der sich Canned Heat aus dem Showbusiness verabschieden? Zumindest der Albumtitel scheint dies anzudeuten, schließlich ist die Aussprache von »Finyl Vinyl« verdammt nah dran an der von »final vinyl«, sprich der allerletzten Plattenproduktion, und auch der Titel des Openers, Vivinos »One Last Boogie«, weist in dieselbe Richtung; ebenso wie sein Song »When You're 69«, der ein Alter zum Thema hat, das einen eher an Ruhestand als an weitere Studioaktivitäten denken lässt. Andererseits ist der Tourplan auf der Homepage der Band für 2024 schon recht gut gefüllt und nach Europa soll es im Sommer auch wieder gehen.
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„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: Neue Blues/Bluesrock-alben
Die Lady aus Madrid wurde entweder von mir oder von Vincent Price im weggen eclipsed-Forum schon mal mit ihrem Album "No U Turn" vorgestellt, leider allerdings ohne echte Reaktion. Vielleicht wird es hier ja noch was mit der Frau, denn sie hat ein neues Album am Start.
Hier gibst eine Review vom Album, die sich zwar ein wenig nach Fanboy liest, aber im Kern durchaus zutreffend ist. Kurze Biographie von ihr gibt es hier auf ihrer Website.
Mir jedenfalls macht das Hören etlicher Songs in der Tube schon mal großen Spass. Americana-Outlaw-Desert-Bluesrock-Gebräu, würde ich mal behaupten wollen.
Hörprobe:
Das Leben ist eins der Härtesten
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Re: Neue Blues/Bluesrock-alben
Von mir nicht. Da muss ich dann wohl gleich mal probelauschen.Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Di 7. Mai 2024, 18:26 Die Lady aus Madrid wurde entweder von mir oder von Vincent Price im weggen eclipsed-Forum schon mal mit ihrem Album "No U Turn" vorgestellt, leider allerdings ohne echte Reaktion.
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Re: Neue Blues/Bluesrock-alben
Nur so am Rande: das Album kommt in meine Best Of 2024 mit locker
Das einzige, das ich zu bekritteln hätte: es hätten noch 2 oder 3 Songs mehr sein dürfen und ich bin sicher, dabei wären keine "Absacker" bei rumgekommen.
Das einzige, das ich zu bekritteln hätte: es hätten noch 2 oder 3 Songs mehr sein dürfen und ich bin sicher, dabei wären keine "Absacker" bei rumgekommen.
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Re: Neue Blues/Bluesrock-alben
Yeahhhhhh....
Für eine Weile hatten die Buben sich offenbar irgendwie nicht mehr so lieb, aber es kann ja nicht sein, daß da gar nix mehr kommen mochte.
Die Gazetten sind in der Regel voll des Lobes, die Band schöpft stilistisch aus dem Vollen, Glenn Hughes singt sich die Seele aus dem Leib und einer der faulsten Blueser aller Zeiten (ein Herr Bonamassa) zeigt mal wieder, wo der Saiten-Hammer hängt. Dazu trommelt Jason Bonham auf den Punkt. Und "Enlighten" ist ein Opener, wie er doller kaum sein könnte. Erdig, schwer, eine Dampflok.
Das Leben ist eins der Härtesten