März 2024

[Lavender]

percewood's onagram - ameurope (1974)

eine eigenwillige deutsche band, eher kein krautrock. für mich sehr charismatischer rock mit etwas folk & blues drin...

Dieses Album mag ich sehr und es befindet sich noch in der ersten "Govi" Edition in meiner Sammlung. Das Cover war damals anders und sehr verstörend, den es stellte ein spiegelverkehrtes Hakenkreuz das. Die Band Wolfgang Michels hatte aber absolut nichts mit Faschismus am Hut.

[JasonMcLeest]

Turnquist Remedy-Iowa By The Sea(1970)
feinste west coast-sounds!

[Vincent Price]

(2023)

Smoke Fairies - Carried In Sond

Die Smoke Fairies sind ein britisches Gesangs- und Gitarrenduo bestehend aus Katherine Blamire und Jessica Davies, das häufig von Gastmusikern unterstützt wird. Der Name der Band leitet sich vom Sommernebel her und soll feeische Assoziationen wecken.
Beeinflusst werden sie von amerikanischem Blues und britischem Folk. Besonders charakteristisch ist die hohe Melodik des gesanglichen Duos, welche durch die Folkharmonien des gemeinsamen Gitarrenspiels unterstrichen wird. Das Mojo-Magazin bezeichnete dies als „dunklen, lustvollen Blues-Folk“.

[Tranceformer]

Canned Heat – Finyl Vinyl
Bereits eine Woche vor dem offiziellem Erscheinungstermin trudelte am vergangenen Donnerstag die neue Canned Heat-Scheibe aus dem Hause Ruf bei mir ein.
Der Opener „One Last Boogie“. Für mich ein typischer Canned Heat-Song klingt frisch und befindet sich schon seit einigen Wochen auf meiner 2024er Playliste. Als Opener dieser LP erscheint der Song noch einmal in einem komplett anderen Kontext und strahlt somit ebenfalls eine ganz andere Wirkung aus. Das Quartett um den Letzten der Ursprungsbesetzung verbliebenen Adolfo de la Parra klingt frisch. Diese Frische ist auch den anderen Songs zu entnehmen, egal ob rockig (Goin´ To Heaven In A Pontiac) oder Ballade (When You´re 69). Bei „So Sad“ gibt Joe Bonamassa seine Visitenkarte ab. Ob es dies braucht, diese Frage stellt sich immer bei solchen Gastauftritten, gehört aber heute wohl zum guten Ton. Die angegrauten Herren hätten es aber nicht gebraucht, sie zeigen in allen elf Songs, dass sie es auch heute noch drauf haben.
Was soll ich zum Vinyl sagen? Ruf Records bürgt schlicht für Qualität, ich frage mich wie Thomas Ruf dies macht, tolle Musik, schönes Cover, bedruckte Innenhülle eine qualitativ hochwertige Scheibe in rotem Vinyl mit überzeugender Musik und dies alles zu einem Preis am absolut unteren Limit.

[JasonMcLeest]

Ange-Caricatures(1972)

[Lavender]

Canned Heat – Finyl Vinyl
Bereits eine Woche vor dem offiziellem Erscheinungstermin trudelte am vergangenen Donnerstag die neue Canned Heat-Scheibe aus dem Hause Ruf bei mir ein.
Der Opener „One Last Boogie“. Für mich ein typischer Canned Heat-Song klingt frisch und befindet sich schon seit einigen Wochen auf meiner 2024er Playliste. Als Opener dieser LP erscheint der Song noch einmal in einem komplett anderen Kontext und strahlt somit ebenfalls eine ganz andere Wirkung aus. Das Quartett um den Letzten der Ursprungsbesetzung verbliebenen Adolfo de la Parra klingt frisch. Diese Frische ist auch den anderen Songs zu entnehmen, egal ob rockig (Goin´ To Heaven In A Pontiac) oder Ballade (When You´re 69). Bei „So Sad“ gibt Joe Bonamassa seine Visitenkarte ab. Ob es dies braucht, diese Frage stellt sich immer bei solchen Gastauftritten, gehört aber heute wohl zum guten Ton. Die angegrauten Herren hätten es aber nicht gebraucht, sie zeigen in allen elf Songs, dass sie es auch heute noch drauf haben.
Was soll ich zum Vinyl sagen? Ruf Records bürgt schlicht für Qualität, ich frage mich wie Thomas Ruf dies macht, tolle Musik, schönes Cover, bedruckte Innenhülle eine qualitativ hochwertige Scheibe in rotem Vinyl mit überzeugender Musik und dies alles zu einem Preis am absolut unteren Limit.

Meine LP ist noch nicht eingetroffen. Wenn ich Deine Rezension lese, steigt meine Vorfreude um ein etliches.

[Emma Peel]

Bob Dylan "Nashville Skyline" -1969-

[Emma Peel]

(2023)

Smoke Fairies - Carried In Sond

Die Smoke Fairies sind ein britisches Gesangs- und Gitarrenduo bestehend aus Katherine Blamire und Jessica Davies, das häufig von Gastmusikern unterstützt wird. Der Name der Band leitet sich vom Sommernebel her und soll feeische Assoziationen wecken.
Beeinflusst werden sie von amerikanischem Blues und britischem Folk. Besonders charakteristisch ist die hohe Melodik des gesanglichen Duos, welche durch die Folkharmonien des gemeinsamen Gitarrenspiels unterstrichen wird. Das Mojo-Magazin bezeichnete dies als „dunklen, lustvollen Blues-Folk“.

Gefällt mir ebenfalls wie zuvor bereits Nerina Pallot, wobei in diesem Fall mehr die Moll Stimmung vermittelt wird. Klasse ....

[Kröter]

TOYAH - The Blue Meaning (1980)

[Vincent Price]

(2021)

„If the music stops, they’ll eat him up“ baut im Laufe seiner neun Stücke eine Art mysteriöses und sehr visuelles Storytelling auf. Wie es von einem Komponisten, der ausgiebig mit dem Kino gearbeitet hat, erwartet wird, entfaltet sich die Musik ähnlich wie ein Spielfilm, der satte und strukturierte Bilder herbeizaubert. Es ist, als hätte Baden einen breiten und ausgedehnten musikalischen Raum gemalt, in dem die Zuhörerschaft eingeladen ist, jede Ecke und jeden Winkel zu erkunden, von zarten, perkussiven Fußspuren im Hintergrund, über das flüsternde Rattern von Synthesizern im Vordergrund oder die zerbrechliche Konversation von Streichern, die an den Seiten stattfindet. Es steckt ein überwältigender Sinn von Offenheit und Atmosphäre in jedem Laut, mit einem kirchenartigen Echo, das den Raum, der sie umgibt, beschreibt. „Ich möchte mich selbst an eine Position stellen, an der meine Ohren weit offen für die Launen, zufälligen Vorkommnisse und glücklichen Missgeschicke sind, anstatt völlig auf die Komposition im konventionellen Sinn fokussiert zu sein“, sagt Baden, „für mich öffnet sich dadurch sozusagen die Tür zu einer viel größeren Leinwand."

[nixe]

Vespero - '08 Liventure #19

[green-brain]

Geniales Stück.

[green-brain]

Interessantes Stück einer Band, die aus Mitgliedern von Lucifer's Friend bestanden hat. Die Platte erschien auf dem billig-Label Europa und wurde für 5 DM in damals neu aufgekommen Supermärkten oder an Tankstellen angeboten.

[Louder Than Hell]

Interessantes Stück einer Band, die aus Mitgliedern von Lucifer's Friend bestanden hat. Die Platte erschien auf dem billig-Label Europa und wurde für 5 DM in damals neu aufgekommen Supermärkten oder an Tankstellen angeboten.

Gänsehautstimmung tut sich bei mir bei diesem Musikstück auf. Übrigens war das damals ein gern gespieltes Stück auf unseren Partys.

[Louder Than Hell]

Mantis "Turn Onto Music" -1973-

Die Band stammt von den Fidschi Inseln und hat das Album damals in Neuseeland auf einem neuseeländischen Label herausgebracht. Geschichten, die das Leben schreibt .....

[Zarthus]

Blodwyn Pig - Getting To This (1970)

[Louder Than Hell]

AC/ DC "Powerage" -1978-

Hier gibt es etwas auf die Osterhasenlöffel. Das ist übrigens mein Lieblingsalbum von ihnen ......

[nixe]

Maat Lander - '15 The Birth of Maat's Galaxy
Bemerkungen
Maat Lander sind der Moskauer Gitarrist Ilya Lipkin (sonst bei der Band The Re-Stoned tätig - vorher bei Neutral, Waldsonne und Rushus) und die Gebrüder Ark und Ivan Fedotov von Vespero aus Astrakhan. Man traf offenbar erstmals 2013 bei einem Vespero-Konzert in Moskau aufeinander. Im Dezember 2014 trat man dann zu dritt in Astrakhan auf, welches als Geburtsstunde von Maat Lander anzusehen ist (die auf dem Album "Dissolved in The Universe" festgehalten ist). Mit "The Birth Of Maat's Galaxy" erschien 2015 das Debütalbum der Formation beim russischen Label R.A.I.G.
(Achim Breiling)

[Zarthus]

The Who - Live at Leeds (1970)

[Beatnik]

Mantis "Turn Onto Music" -1973-

Die Band stammt von den Fidschi Inseln und hat das Album damals in Neuseeland auf einem neuseeländischen Label herausgebracht. Geschichten, die das Leben schreibt .....

Nönö, die war auf Vertigo, allerdings schon auf dem UFO-Label, kein Swirl, wie ich lange vermutete. Steht bei mir als CD.