Oktober 2023

[nixe]

Family - '71 Fearless

Die sind bei mir wohl komplett vertreten, waren ja auch eine bärenstarke Band.

Leider kam da auch nicht so viel.

[Beatnik]

Variations "Nador" -1970-

Hardrock aus dem benachbarten Frankreich

Ich liebe Les Variations. Marc Tobaly war ein fabelhafter Gitarrist. Schade, dass die ein rein französisches Phänomen blieben. ❤

[Beatnik]

Family - '71 Fearless

Die sind bei mir wohl komplett vertreten, waren ja auch eine bärenstarke Band.

Leider kam da auch nicht so viel.

Bei Family bin ich zwar komplett bestückt, finde aber nur ihre Letzte eine glatte Fünf - nur auf der "It's Only A Movie" finde ich alle Songs grossartig.

[nixe]

Family - '71 Fearless

Die sind bei mir wohl komplett vertreten, waren ja auch eine bärenstarke Band.

Leider kam da auch nicht so viel.

Bei Family bin ich zwar komplett bestückt, finde aber nur ihre Letzte eine glatte Fünf - nur auf der "It's Only A Movie" finde ich alle Songs grossartig.

Tja, that's Life, hier könnten sich die Gelehrten wieder zum streiten treffen!

[Beatnik]

Tja, that's Life, hier könnten sich die Gelehrten wieder zum streiten treffen!

Ständig bist Du anderer Meinung, mit Dir kann man überhaupt nicht diskutieren

[nixe]

Tja, that's Life, hier könnten sich die Gelehrten wieder zum streiten treffen!

Ständig bist Du anderer Meinung, mit Dir kann man überhaupt nicht diskutieren

Yepp, so meinte ich es & so wild will ich es!
Gibbet me!

[Waldmeister]

babe ruth - amar caballero (1973)

so verschieden first base und amar caballero auch sind, beide sind grossartig.

[BRAIN]

Roger Rodier - Upon Velveatur (1972)

Großartige orchestrale und verträumte Folk-Platte, nur einen Steinwurf von Nick Drakes Five Leaves Left entfernt.
Lester Bangs' damalige Rezension: "Timeless grace".
Einige Jahrzehnte später hat sich das nicht geändert...das Album pendelt zwischen süßen Folkballaden (My Spirit's Calling und The Key) und Folk Rock (While My Castle's Burning).
‎Ein ‎‎verborgener Schatz.‎

[Waldmeister]

kayak - royal bed bouncer (1975)

deren eigenwillige musik sagt mir sehr zu. wie so oft fehlt mir leider noch das eine oder andere wichtige teil, etwa the last encore.

[Beatnik]

babe ruth - amar caballero (1973)

so verschieden first base und amar caballero auch sind, beide sind grossartig.

Also ich bin da doch schon mehr auf der Seite von Amar Caballero. Die wollten vielleicht zuviel. Schade, war eine ganz tolle Band. Mit Bernie Marsden fand ich sie auch sehr gut, da hatten sie nochmal eine andere Note in ihrem Sound. Muss ich auch mal wieder auflegen.

[Waldmeister]

babe ruth - amar caballero (1973)

so verschieden first base und amar caballero auch sind, beide sind grossartig.

Also ich bin da doch schon mehr auf der Seite von Amar Caballero. Die wollten vielleicht zuviel. Schade, war eine ganz tolle Band. Mit Bernie Marsden fand ich sie auch sehr gut, da hatten sie nochmal eine andere Note in ihrem Sound. Muss ich auch mal wieder auflegen.

alter romantiker...

die ersten beiden begleiten mich schon sehr lange, seit ein paar jahren habe ich auch das dritte. jetzt (seit letztem jahr, glaube ich) gibt es ja eine hübsche box mit eben diesen drei, die werde ich mir zulegen müssen. klar, das vierte interessiert mich schon auch (nie gehört!), danach dann... keine ahnung. danach war die sängerin haan weg, nicht wahr. amar caballero ist ein extrem spezielles album, viele der nummern sind recht subtil, und dann ist da auch mit gimme some leg eines meiner allerliebsten rockstücke dabei und der flamencolastige longtrack am ende ist ja dann ein ganz besonderer höhepunkt.

[Waldmeister]

quintessence - live at st. pancras 1970

quintessence waren eine saugute live-jamband, und in ansätzen merkt man das auch auf den studioalben. oh ja!

[BRAIN]

The God Box - AAAHH! (2005)

Syd Barrett lebt!

wunderbar verspielte Psychedelicpop Kleinode.
Mit folgenden Zutaten sind bunte Träume garantiert:
Rickenbackerguitars, Danelectro Bass, Sitar, Streicher, Autoharp, Mellotron, Piano, Chamberlin, Farfisa Organ, Korg Polysix.

[BRAIN]

Israel Nash – Ozarker
Isarel Nash hat mit „Ozarker“ am 20. Oktober ein neues Album veröffentlicht. Ozarks Mountain ist eine Hochlandregion. In den Ozarks, Aurora, Mussouri wurde Israel Nash 1981 geboren. Seine neues Werk ist somit eine Bekenntnis zu seiner Herkunft. Nash erzählt Geschichten aus dieser Region, dem amerikanischen Heartland. Er erzählt von Menschen, denen nichts geschenkt wird, hart arbeiten müssen, um sich über Wasser zu halten. Geschichten die das Leben schreibt.
Musikalisch beinhaltet das Album eine gehörige Portion Heartland-Rock, eine rockmusikalische Stilrichtung, die sich in den 70er Jahren entwickelte, nach und nach vertiefte und in den 80er Jahren ihre kommerziellen Höhepunkte heraus brachte. Erinnert sei in diesem Zusammenhang nur an Bruce Springsteen`s „Hungry Heart“ und natürlich „Born in the U.S.A.“. Vergessen darf man in diesem Zusammenhang nicht Tom Petty, John Mellencamp, Bob Seger (Night Moves). In dieser Tradition darf dieses neue Nash-Album durchaus eingestuft werden. Nash´ Musik ist packend, treibend, nachdenklich und klagend. Schon der Opener „Can´t Stop“, aber auch der Titelsong sowie „Midnight Hour“ fesseln, die sanfteren, melodiösen Töne wie „Roman Candle“ und „Pieces“ gehen unter die Haut.
„Ozarker“ ist auf ganzer Linie ein tolles Werk, das gut abgemischte Vinyl steckt in einer bedruckten Innenhülle und diese dann in einem schön gestaltetem Gatefold-Cover.
Übrigens:
Vor einigen Jahren wurde mit die LP „Isarel Nash´s Silver Season“ geschenkt. „Könnte Dir gefallen“. Ja sie gefiel. Nach und nach fanden fast all seine Werke, zuletzt „Topaz“ den Weg in meine Sammlung. Trotzdem, ich glaube, Israel Nash ist dennoch immer so etwas wie ein Geheimtipp, er ist noch nicht übermäßig bekannt, doch wer seine Musik gehört hat, ist von ihr vereinnahmt.
Und noch etwas:
Ein Thema unter Vinyl-Sammlern ist die aktuelle Preisentwicklung der Longplayer. Hierzu werde ich mich in Kürze noch eingehender äußern, doch Nash´ neues Album ist zu einem fairen Preis zu bekommen, wenn man nicht nur bei den großen Versendern nachschaut.

Auch hier rotiert der „Ozarker“ schon ein paar Tage.
Gefällt mir gut, aber Nash biedert sich immer mehr einem Massenpublikum an.
Da ist Lifted für mich sein Highlight.
Ich würde mir schon mal wieder was aus seiner Phase wünschen als er sich noch Israel Nash Gripka nannte.

[Waldmeister]

aphrodite's child - end of the world (1968)

liebe ich extrem, mein favorit von aphrodites child. da kann 666 noch so ein gutes konzept haben, mir ist es deutlich zu zerfahren insgesamt und es gibt auch einige stücke, die mir nicht viel geben. und... ein riesiges manko: wenn man in der band einen sänger wie demis hat, dann sollte der auch desöfteren zu hören sein. auf 666 hört man ihn nur ab und zu, dafür aber teilweise völlig bandfremde stimmen. end of the world - yeah!!

[Emma Peel]

Marvin Gaye "Let's Get It On" -1973-

Soul Musik der mehr einschmeichelnden Art

[nixe]

Mostly Autumn - '23 Studio 2

[Emma Peel]

babe ruth - amar caballero (1973)

so verschieden first base und amar caballero auch sind, beide sind grossartig.

Auch bei uns im Haus gehen hier die Meinungen ein wenig auseinander. Während mein GG das Debüt favorisiert, sagt mir der Zweitling mehr zu. Übrigens auch das 3. und 4. Werk von ihnen hat sich hier beheimatet.

[Waldmeister]

babe ruth - amar caballero (1973)

so verschieden first base und amar caballero auch sind, beide sind grossartig.

Auch bei uns im Haus gehen hier die Meinungen ein wenig auseinander. Während mein GG das Debüt favorisiert, sagt mir der Zweitling mehr zu. Übrigens auch das 3. und 4. Werk von ihnen hat sich hier beheimatet.

also das mit dir und amar caballero überrascht mich kaum. wie gesagt, bei mir sind beide auf augenhöhe...

[Waldmeister]

Family - '71 Fearless

Die sind bei mir wohl komplett vertreten, waren ja auch eine bärenstarke Band.

Leider kam da auch nicht so viel.

sieben studiowerke und dann noch eines live, plus die bbc sachen. das ist schon einiges. ich hab lediglich it´s only a movie nicht.
hoffentlich ist marcel jetzt nicht schwer getroffen...