[GENRE] Neo Swing

[Beatnik]

Der Rock'n'Roll und Rockabilly Musiker Brian Setzer verhalf dem klassischen Rockabilly Sound in den 80er Jahren zu einem Revival, das in der darauffolgenden Zeit grosse Kreise weiterer Musikstile erfasste, so unter anderem auch die Tanzmusik der 40er Jahre, oder besser: den Swing. Dafür sorgte er, als er 1992 zusätzlich zu seiner klassischen Dreimann-Rock'n'Roll Formation Stray Cats auch ein Big Band Unternehmen nach traditionellen Vorgaben aus den 40er Jahren ins Leben rief: Das Brian Setzer Orchestra. Hier nahm er nicht mehr nur die Rolle eines Bandleaders einer herkömmlichen Musikgruppe ein, sondern er trat als musikalischer Leiter eines grossen Orchesters in Erscheinung. Mit dieser Big Band, welche von Rock, Rockabilly und dem sogenannten Jump Blues in der Art von Louis Prima beeinflusst wurde, begeisterte er rasch ein grosses Publikum weltweit. Zu Hilfe kam Brian Setzer auf jeden Fall auch der immense Erfolg des Kinofilms "The Blues Brothers", in welchem der Song "Minnie The Moocher", ein Klassiker der 30er Jahre in der Version von Cab Calloway, ein Revival feierte.

Brian Setzer und sein neu gegründetes Orchester feierten mit dem Song "Jump, Jive An' Wail", dem Re-Make einer Hit-Single von Louis Prima aus den 50er Jahen, einen Ueberraschungs-Erfolg: der Titel bescherte ihm einen Grammy Award. Ausserdem wurde sein Album "The Dirty Boogie" als bestes Pop-Album nominiert. 1998 erreichte das Neo Swing Revival einen ersten kommerziellen Höhepunkt: In diesem Jahr fanden sich gleich drei Retro Swing Bands in den Top 50 der Billboard Charts: die Cherry Poppin' Daddies, Big Bad Voodoo Daddy und das Brian Setzer Orchestra. Der grosse Abräumer war die Band Squirrel Nut Zippers, die ihr Album "Hot" über eine Million mal verkaufen konnte und dafür mit einen Platin Award ausgezeichnet wurde.

Das Swing Revival, später auch als Retro Swing und Neo Swing bezeichnet, war das erneute Interesse an Swing-Musik, verbunden mit einem Trend, der in den 80er Jahren auch die Modeindustrie erfasste: das Revival des Lebensgefühls der Rock'n'Roll Ära. Dieser Trend setzte sich in den 90er Jahren kontinuierlich fort, wenn auch nur als ein Trend von vielen. Was jedoch blieb, war die Musik zu dieser Ära: 40er und 50er Jahre Musik blieb im Trend: Selbst über die letzten Jahrzehnte hinweg hat sich daran nichts geändert, dieses besondere Lebensgefühl besteht bis heute und wird nach wie vor liebevoll weltweit gepflegt. Es ist durchaus möglich, dass hier vor allem auch der Gedanke an die sogenannte 'gute alte Zeit' einen relativ bedeutsamen Faktor spielt.

Zusammenfassend lässt sich also sagen: Die Musik der Neo Swing Bewegung hat ihre Wurzeln in den Big Bands der Swing-Ära der 30er und 40er Jahre, wird aber auch von Rockabilly, Boogie Woogie Piano, dem Jump Blues von Louis Prima und der Theatralik von Cab Calloway beeinflusst und bringt ein Lebensgefühl zurück, das nicht nur über Musik, sondern auch über Mode und einen individuellen Lebensstil definiert wird. Ein sogenanntes Schlüsseljahr der Neo Swing Bewegung war das Jahr 1989. In diesem Jahr gründeten sich gleich drei Swing Revival Bands, die über viele Jahre hinweg grosse Erfolge feiern konnten: die Royal Crown Revue, das George Gee Orchestra und Lavay Smith 's Red Hot Skillet Lickers. Erstes Beispiel: Die Royal Crown Revue. Nach zwei Jahren regelmässigen Auftretens in ihrer Heimatstadt Los Angeles tourte die Gruppe durch die gesamte USA - im Gepäck ein kommerzieller Erfolg mit dem Album "The Contender", einem Werk, das bis heute zu den grossen Klassikern des Neo Swing gezählt wird.

Der Royal Crown Revue folgten weitere Bands wie Big Bad Voodoo Daddy, die bereits erwähnten Cherry Poppin' Daddies und das Erik Ekstrand Ensemble. Was sehr interessant ist: Viele dieser später sehr erfolgreichen Neo Swing Bands waren sich nicht zu schade, nicht nur vor grossem Publikum zu spielen, sondern sich auch in Tanzschulen in Szene zu setzen, um Nachwuchs-Swing Tänzer und Tänzerinnen akustisch zu unterstützen. Etliche Nachtclubs nahmen spezielle Swing Abende in ihr Live-Programm auf, boten kostenlosen Tanzunterricht an und fungierten dabei ausserdem als Gastgeber vieler Retro Swing Bands. Der Derby Club in Los Angeles war der erste Club, in welchem es jeden Abend Tanz und Swing Musik gab. Diesem Beispiel folgten zahlreiche weitere Clubs, einer der populärsten war der Club Deluxe, welcher 1989 in San Francisco eröffnet wurde.

Der Neo Swing tauchte bald auch in der Popkultur auf und gewann noch einen zusätzlichen Popularitätsschub durch den Kinofilm "Swing Kids", einem der erfolgreichsten Musikfilme des Jahres 1993. Ein Jahr später trat auch die Royal Crown Revue in einem Film auf: "The Mask" (Die Maske) mit Jim Carrey war ein weltweiter Erfolg. Und schliesslich auch die Gruppe Big Bad Voodoo Daddy, die im Genre-Klassiker "Swingers" von 1996 eine zentrale Rolle einnahm. In diesem Film wurden auch Tanz-Szenen vom Derby Club in Los Angeles und weiteren Clubs gezeigt. Big Bad Voodoo Daddy traten unter anderem auch 1999 in der Super Bowl Halbzeit Show auf.

Als Referenzwerke des Retro Swings empfehle ich die folgenden Alben:

Squirrel Nut Zippers • Hot (1996)



Cherry Poppin' Daddies • Zoot Suit Riot (1997)



The Brian Setzer Orchestra • The Dirty Boogie (1998)



The Royal Crown Revue • The Contender (1998)



Big Bad Voodoo Daddy • This Beautiful Life (1999)



Lavay Smith And Her Red Hot Skillet Lickers • Everybody's Talkin' 'Bout Miss Thing! (2000)

[Alexboy]

Sehr gute Zusammenstellung die in die Beine fährt und gute Laune verbreitet. Brian Setzer steht hier schon länger im Regal, aber die anderen sind - zumindest namentlich - Neuland.
Kleine Verbesserung zum Namen der ersten Band: Squirrel Nut Zippers.

[Beatnik]

Kleine Verbesserung zum Namen der ersten Band: Squirrel Nut Zippers.

Geändert

[BRAIN]

hier bin ich völlig blank.
Hab nicht mal was von Brain Setzer.
Wird sich wohl bald ändern!

[Alexboy]

The Ray Gelato Giants: The men from uncle -1998-

[Alexboy]

Bellevue Cadillac: Call of the wild

[Alexboy]

Indigo Swing: All Aboard! -1998-

[Alexboy]

Casey MacGill & The Spirits Of Rhythm: Jump -1999- Swing aus Kalifornien

[Volkeris]

Swing ist für mich Lebensfreude pur. Ich habe eine starke Affinität dazu, da es in meiner Kindheit eine der ersten Musikrichtungen war, die bei uns im reinen Klassikhaushalt noch zusätzlich toleriert wurde. Mein Vater kommt zwar auch aus der Rock und Jazz Szene und ich kann mich auch noch dunkel an frühe Besuche im damaligen Jazzkeller in Karlsruhe erinnern, bei dem ich nach Erzählungen nach, ich kann mich leider daran nicht erinnern, sogar mal Albert Mangelsdorff gesehen haben sollte. Aber seit ich mich erinnern kann lief bei uns nur Klassikkonzerte und Opern.

Ich bekam allerdings eine Kasette mit der Dutch Swing College Band in die Hände, die bei mir sehr oft beim Legobauen lief und mir immer gute Laune bereitet hat. ( Selbst wenn man verzweifelt im großen Legohaufen kleine Teile sucht )



Selbst heute ist der Swing immer noch modern und wurde gerade seit mehreren Jahren wieder zurück in die Clubs gebracht. Die Rede ist von Elektroswing. Ich liebe diese Musikrichtung sehr, da sie zwei Leidenschaften bei mir vereint. Die Liebe zum Swing und die Liebe zur elektronischen (Tanz)Musik.

Allen voran die französische Band Caravan Palace.
Diese Band zählt zu den Gründern dieser Fusion und die Entstehungsgeschichte ist eine lustige Anekdote:
Die Mitglieder dieser Band sind eigentlich hauptberuflich Studiomusiker, die immer wieder für verschiedene Projekte gebucht werden können. Ein Auftrag war wohl das komponieren von Filmmusik für einen Porno, der wohl in den 20er 30er Jahre spielen soll. ( Die Handlung ist da wohl eher uninteressant. Achtung Spoiler: Die Hauptcharaktere heiraten am Schluss nicht )
Da kamen sie wohl auf die Idee den Swing aus dieser Zeit mit Elektroelementen zu versehen. Allerdings nicht so plump wie es heutzutage so gerne billig produziert wird in dem einfach allem ein blöder Technobeat unterlegt wird.

Sie mischten elektronische Elemente mit einem Swing Groove und packten da immer wieder coole Improvisationselemte mit ein. Und so wurde Elektroswing geboren. Pavrol Stellar kam wohl nahezu zeitgleich auf eine ähnliche Idee, wobei sein Schwerpunkt als DJ und Producer eher auf dem elektronischen Teil liegt und bei Caravan Palace eher auf den Swing.

Genug geschwafelt, hier eine kleine Kostprobe:



Auch die Videos sind durchaus gut gemacht und bedienen sich da auch an einer guten Portion Humor:




Achtung, womöglich nicht ganz Jugendfrei.

Wie schon beschrieben ist die Band vor allem Live absolut einer meiner Lieblinge durch die Impro Einlagen. Hier zum Beispiel ein Song, der auf dem Album nur knapp 3 Minuten geht aber live dann doch auf 10 Minuten kommen kann.

Hier eine Version mit einer 8 Minuten Version:



Ich hoffe ich fliege jetzt nicht gleich als Frevler aus diesem Rock forum. Dieser Post könnte ja schon fast blasphemisch bei euch ankommen.

[Volkeris]

Wollen wir mal einen Versuch wagen:

Der Song: Bei mir bist du schön.

Einmal aus 1960 von der Dutch Swing College Band
Instrumental:


Und einmal als Elektroswingversion von The hot Sardines aus 2014 mit Gesang.


Ich könnte mich jetzt nicht wirklich entscheiden welche mir besser gefällt. Unter Zwang und als neophiler Mensch würde ich mich wohl für die hot Sardines entscheiden.

Nachtrag:
Noch eine Version, gerade auf Youtube gefunden, gefällt mir auch sehr. Vor allem die Tanzeinlagen im Video.

[Louder Than Hell]

Wollen wir mal einen Versuch wagen:

Der Song: Bei mir bist du schön.

Einmal aus 1960 von der Dutch Swing College Band
Instrumental:


Und einmal als Elektroswingversion von The hot Sardines aus 2014 mit Gesang.


Ich könnte mich jetzt nicht wirklich entscheiden welche mir besser gefällt. Unter Zwang und als neophiler Mensch würde ich mich wohl für die hot Sardines entscheiden.

Nachtrag:
Noch eine Version, gerade auf Youtube gefunden, gefällt mir auch sehr. Vor allem die Tanzeinlagen im Video.

Für mich ist das alles großes Kino und danke auch für die Musikbeispiele .....

[Lavender]

Der Rock'n'Roll und Rockabilly Musiker Brian Setzer verhalf dem klassischen Rockabilly Sound in den 80er Jahren zu einem Revival, das in der darauffolgenden Zeit grosse Kreise weiterer Musikstile erfasste, so unter anderem auch die Tanzmusik der 40er Jahre, oder besser: den Swing. Dafür sorgte er, als er 1992 zusätzlich zu seiner klassischen Dreimann-Rock'n'Roll Formation Stray Cats auch ein Big Band Unternehmen nach traditionellen Vorgaben aus den 40er Jahren ins Leben rief: Das Brian Setzer Orchestra. Hier nahm er nicht mehr nur die Rolle eines Bandleaders einer herkömmlichen Musikgruppe ein, sondern er trat als musikalischer Leiter eines grossen Orchesters in Erscheinung. Mit dieser Big Band, welche von Rock, Rockabilly und dem sogenannten Jump Blues in der Art von Louis Prima beeinflusst wurde, begeisterte er rasch ein grosses Publikum weltweit. Zu Hilfe kam Brian Setzer auf jeden Fall auch der immense Erfolg des Kinofilms "The Blues Brothers", in welchem der Song "Minnie The Moocher", ein Klassiker der 30er Jahre in der Version von Cab Calloway, ein Revival feierte.

Brian Setzer und sein neu gegründetes Orchester feierten mit dem Song "Jump, Jive An' Wail", dem Re-Make einer Hit-Single von Louis Prima aus den 50er Jahen, einen Ueberraschungs-Erfolg: der Titel bescherte ihm einen Grammy Award. Ausserdem wurde sein Album "The Dirty Boogie" als bestes Pop-Album nominiert. 1998 erreichte das Neo Swing Revival einen ersten kommerziellen Höhepunkt: In diesem Jahr fanden sich gleich drei Retro Swing Bands in den Top 50 der Billboard Charts: die Cherry Poppin' Daddies, Big Bad Voodoo Daddy und das Brian Setzer Orchestra. Der grosse Abräumer war die Band Squirrel Nut Zippers, die ihr Album "Hot" über eine Million mal verkaufen konnte und dafür mit einen Platin Award ausgezeichnet wurde.

Das Swing Revival, später auch als Retro Swing und Neo Swing bezeichnet, war das erneute Interesse an Swing-Musik, verbunden mit einem Trend, der in den 80er Jahren auch die Modeindustrie erfasste: das Revival des Lebensgefühls der Rock'n'Roll Ära. Dieser Trend setzte sich in den 90er Jahren kontinuierlich fort, wenn auch nur als ein Trend von vielen. Was jedoch blieb, war die Musik zu dieser Ära: 40er und 50er Jahre Musik blieb im Trend: Selbst über die letzten Jahrzehnte hinweg hat sich daran nichts geändert, dieses besondere Lebensgefühl besteht bis heute und wird nach wie vor liebevoll weltweit gepflegt. Es ist durchaus möglich, dass hier vor allem auch der Gedanke an die sogenannte 'gute alte Zeit' einen relativ bedeutsamen Faktor spielt.

Zusammenfassend lässt sich also sagen: Die Musik der Neo Swing Bewegung hat ihre Wurzeln in den Big Bands der Swing-Ära der 30er und 40er Jahre, wird aber auch von Rockabilly, Boogie Woogie Piano, dem Jump Blues von Louis Prima und der Theatralik von Cab Calloway beeinflusst und bringt ein Lebensgefühl zurück, das nicht nur über Musik, sondern auch über Mode und einen individuellen Lebensstil definiert wird. Ein sogenanntes Schlüsseljahr der Neo Swing Bewegung war das Jahr 1989. In diesem Jahr gründeten sich gleich drei Swing Revival Bands, die über viele Jahre hinweg grosse Erfolge feiern konnten: die Royal Crown Revue, das George Gee Orchestra und Lavay Smith 's Red Hot Skillet Lickers. Erstes Beispiel: Die Royal Crown Revue. Nach zwei Jahren regelmässigen Auftretens in ihrer Heimatstadt Los Angeles tourte die Gruppe durch die gesamte USA - im Gepäck ein kommerzieller Erfolg mit dem Album "The Contender", einem Werk, das bis heute zu den grossen Klassikern des Neo Swing gezählt wird.

Der Royal Crown Revue folgten weitere Bands wie Big Bad Voodoo Daddy, die bereits erwähnten Cherry Poppin' Daddies und das Erik Ekstrand Ensemble. Was sehr interessant ist: Viele dieser später sehr erfolgreichen Neo Swing Bands waren sich nicht zu schade, nicht nur vor grossem Publikum zu spielen, sondern sich auch in Tanzschulen in Szene zu setzen, um Nachwuchs-Swing Tänzer und Tänzerinnen akustisch zu unterstützen. Etliche Nachtclubs nahmen spezielle Swing Abende in ihr Live-Programm auf, boten kostenlosen Tanzunterricht an und fungierten dabei ausserdem als Gastgeber vieler Retro Swing Bands. Der Derby Club in Los Angeles war der erste Club, in welchem es jeden Abend Tanz und Swing Musik gab. Diesem Beispiel folgten zahlreiche weitere Clubs, einer der populärsten war der Club Deluxe, welcher 1989 in San Francisco eröffnet wurde.

Der Neo Swing tauchte bald auch in der Popkultur auf und gewann noch einen zusätzlichen Popularitätsschub durch den Kinofilm "Swing Kids", einem der erfolgreichsten Musikfilme des Jahres 1993. Ein Jahr später trat auch die Royal Crown Revue in einem Film auf: "The Mask" (Die Maske) mit Jim Carrey war ein weltweiter Erfolg. Und schliesslich auch die Gruppe Big Bad Voodoo Daddy, die im Genre-Klassiker "Swingers" von 1996 eine zentrale Rolle einnahm. In diesem Film wurden auch Tanz-Szenen vom Derby Club in Los Angeles und weiteren Clubs gezeigt. Big Bad Voodoo Daddy traten unter anderem auch 1999 in der Super Bowl Halbzeit Show auf.

Als Referenzwerke des Retro Swings empfehle ich die folgenden Alben:

Squirrel Nut Zippers • Hot (1996)



Cherry Poppin' Daddies • Zoot Suit Riot (1997)



The Brian Setzer Orchestra • The Dirty Boogie (1998)



The Royal Crown Revue • The Contender (1998)



Big Bad Voodoo Daddy • This Beautiful Life (1999)



Lavay Smith And Her Red Hot Skillet Lickers • Everybody's Talkin' 'Bout Miss Thing! (2000)

Ein schöner Thread. Einiges der vorgestellten Songs kenne ich, andere nicht. Ich höre sehr gerne Swing. Bewege mich bisher allerdings eher in den älteren Gefilden. Umso schöner hier mal etwas Neues zu hören.

[Lavender]

Tony Bennett und Lady Gaga brachten zwei schöne Studioalben und ein hervorragendes Live Album heraus.

Album: Cheek To Cheek
Erscheinungsalbum: 2014

[Beatnik]

Tony Bennett und Lady Gaga brachten zwei schöne Studioalben und ein hervorragendes Live Album heraus.

Album: Cheek To Cheek
Erscheinungsalbum: 2014

Ooohhh ja, das steht hier auch. Ein richtig tolles Album, auch wenn ich von beiden Musikern keine weitere Musik in der Sammlung habe. Das kann ich gut wieder in der vorweihnachtlichen Zeit hören. Sehr schön

[Beatnik]

@Volker:

Der Song "Bei mir bist Du schön" gefällt mir vor allem auch als Instrumental von Alex: