Mai 2023

Was rotiert auf dem Teller

Was rotiert auf dem Teller......
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Emma Peel
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Re: Mai 2023

Beitrag von Emma Peel »

Bottle Rockets "Leftovers" -1998-

Auch hier ist Americana wieder das Losungswort ......





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Emma Peel
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Re: Mai 2023

Beitrag von Emma Peel »

Zarthus hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 16:43 Jane - Together (1972)

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Immerhin einmal habe ich sie auch live gesehen als Vorband von Birth Control in der Hamburger Fabrik. Das müsste so um 2001 gewesen sein und das Konzert war in der Tat klasse. Da lebte auch noch der alte Schlagzeuger und Bassist.
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Emma Peel
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Re: Mai 2023

Beitrag von Emma Peel »

BRAIN hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 16:55 Paul Kantner, Grace Slick and David Freiberg - Baron Von Tollbooth & The Chrome Nun 81973)

Für mich das schönste Post-Jefferson Airplane Album und auch eines der besten Westcoast Scheiben der 70er.
Veröffentlicht auf dem Jefferson Airplane Label Grunt Records, 1973.
Insgesamt sind die Stücke kompakter, eingängiger und songorientierter als die Airplane- und Kantner/Slick Alben.

Den Opener Ballad of the Chrome Nun könnte man sich ebenso auf sämtlichen JA-Scheiben vorstellen und da wäre er ein Klassiker geworden.
Fantastisch ist hier wie auch bei Flowers of the Night die Gitarrenarbeit des zukünftigen Jefferson Starship Gitarristen Craig Chaquico, schöne markant fließende Soli.
Fat ist wie auch Across the Board und Fishman eine überragende Grace Slick-Nummer die sie gewohnt bissig und radikal vorträgt und ihrem Ruf als herausragende Vokalisten alle Ehre macht.
Jerry Garcia prägt diese Stücke mit straffen Gitarrenarrangements, wie man ihn kennt.
Etwas aus dem Rahmen fällt das folkige von Banjo und Violine begleitete Walkin.
Your Mind Has Left Your Body und White Boy sind typische visionäre, mystische Paul Kantner Sci-Fi-Freischwinger die durch raffinierte Instrumentalpassagen begeistern.
Einer meiner liebsten Songs ist Harp Tree Lament, von David Freiberg, das wehmütig beginnt und mit hymnischen Vocalchor endet. Gänsehaut.
Getragen und nachdenklich beginnt auch Sketches of China und entwickelt sich zum Temporeichen, optimistischen Rock-Fadeout, eines der schönsten Slick/Kantner Stücke überhaupt.

Weshalb diese Scheibe, trotz der prominenten Besetzung, nicht mehr Beachtung findet bleibt ein Geheimnis der Rockhistory.

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Es ist immer schwierig zu sagen, welches nun die beste oder gar innovativste Platte einer Band ist. Mir sagen nämlich die frühen Sachen von Jefferson Starship und die Kantner, Slick und Freiberg Sachen gleichermaßen zu.
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Louder Than Hell
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Re: Mai 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Zarthus hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 17:51 Weed - Weed (1971)

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Ein wahrer Sahnschnittchen in Sachen Krautrock unter freundlicher Unterstützung von Ken Hensley. Wer weiß, wer da noch alles mitgewirbelt hat.
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Louder Than Hell
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Re: Mai 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Zarthus hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 17:10 Dies Irae - First (1971)

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Und noch ein Teil, das bei mir wahre Freude hervorruft. Krautrock konnte so schöne sein.
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Louder Than Hell
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Re: Mai 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

King Crimson "Earthbound" -1972-

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Waldmeister
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Re: Mai 2023

Beitrag von Waldmeister »

Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 15:55 East Of Eden "Mercator Projected" -1968-
die ersten zwei alben von east of eden waren für mich extrem prägend, da könnte ich mich mit lob überschlagen!! :D

das dritte dann... ganz andere besetzung. ich denke ich muss es mir dennoch mal anhören.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!

es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
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Re: Mai 2023

Beitrag von nixe »

Waldi von Düülingen hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 18:28
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 15:55 East Of Eden "Mercator Projected" -1968-
die ersten zwei alben von east of eden waren für mich extrem prägend, da könnte ich mich mit lob überschlagen!! :D

das dritte dann... ganz andere besetzung. ich denke ich muss es mir dennoch mal anhören.
Konnten mich nicht überzeugen!
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Re: Mai 2023

Beitrag von nixe »

Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 18:27 King Crimson "Earthbound" -1972-

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Re: Mai 2023

Beitrag von Tranceformer »

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Idee 2000 – Electric Rock
Liberty 92635 – 1971

In den letzten Tagen lag ziemlich viel Prog Rock und / oder Krautrock auf meinem Plattenteller. Irgendwie fühlte ich mich in die Anfänge, als alles los ging, versetzt. Eloy, „Dawn“, „Floating“ und vor allen Dingen „Inside“ aus dem Jahre 1973 drehten sich neben Kraftwerk, logisch „Autobahn“, Birth Control und Guru Guru auf dem Abspielgerät.
Die Musik war die, die mich in meinen frühen Jugendjahren begeistert hatte, doch das damalige Feeling kam nicht mehr auf. Mittlerweile sind mehr als 50 Jahre vergangen und die in dieser Zeit gemachten Erfahrungen, die mich mit geprägt haben, können nicht einfach weg gewischt werden.
Dennoch, es werden auch noch so manche Erinnerungen wachen, die sich ebenfalls eingeprägt haben.
Musikalisch kann ich aus dieser Zeit nur einen tollen Sampler empfehlen: „Idee 2000 – Electric Rock“ Was da alles drauf ist, ist schon ein Hammer, los geht es mit Canned Heat. Dann haben wir Amon Düül II mit „She came through the chimney“, einem Instrumentalstück. Egal, was sich in 50 Jahren so alles getan hat, dieses Stück passt immer noch. Ebenso wie der Abschluss der zweiten LP.
Klaus Doldinger and the Motherhood präsentieren „Sahara“. In 8:42 Minuten gibt es das absolute Highlight der Doppel-LP. In den Liner Notes ist zu lesen: Die elektronische Revolution hat eine Hymne. Der Text wurde geschrieben von Karlheinz Freynik. Er verfasste zu jedem Song ein paar skurrile Bemerkungen. Manchmal frage ich mich schon, welchen Stoff Freynik beim verfassen dieser Zeilen genossen hat. Na ja, vielleicht will ich es auch gar nicht wissen. Zurück zu Klaus Doldinger, dieses fantastische Stück, welches Doldinger immer wieder live präsentierte, ist auf keiner anderen seiner LPs zu hören. So jedenfalls habe ich es nachlesen können, denn ich habe einige Doldinger LPs im Regal, jedoch nicht sein gesamtes Werk. „Sahara“ ist bis heute meine Doldinger-Favorite geblieben. Dann gibt es auf der DLP noch Stücke von Johnny Winter, Can, Krokodil und einige andere Bands.
Klar, es gibt einiges an guten Kraut- bzw. Progrock Samplern, doch dieses Teil ist aufgrund des Doldinger Stücks schon eine kleine Besonderheit, eine Rarität ist es allerdings nicht, denn die DLP ist sowohl bei Discogs als auch bei Ebay zu einigermaßen vernünftigen Preisen zu bekommen.
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Zarthus
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Re: Mai 2023

Beitrag von Zarthus »

Toad - Toad (1971)

Dazu tanzen meine Frösche gerne. :mrgreen:

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Waldmeister
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Re: Mai 2023

Beitrag von Waldmeister »

bei mir gab es am vormittag eine kleine südamerika-session. psiglo sind aus uruguay, die musik könnte man grossteils als hardrock mit etwas orgel bezeichnen. modulo 1000 kamen dagegen aus brasilien, die musik ist rauher psych.

psiglo - ideación (1973)

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modulo 1000 - nao fale com paredes (1972)

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Re: Mai 2023

Beitrag von Tranceformer »

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German Rock Scene
Von 1973 bis 1980 erschienen im GOVI Verlag sechs LPs „German Rock Scene“. Bevor ich auf die LPs dieser kleinen Serie eingehe, sind ein paar Worte zum Govi-Verlag erforderlich. Dieser Verlag, dieses Label wurde 1971 durch Frank-Michael Wiegand gegründet. Parallel eröffnete Wiegand in der Bundesrepublik die Einzelhandelskette Govi in der Platten des Labels vertrieben wurden. Govi-Schallplatten hatte es sich auf die Fahne geschrieben, sich auf progressive Musik zu konzentrieren und diese zu sehr günstigen Preisen auf den Markt zu bringen. Neben den Vertrieb über die einzelnen Govi-Läden stieg Wiegand in den Versandhandel ein, um die Govi-LPs an alle Orte unserer Republik bringen zu können.
In den 70er Jahren ließ ich mir, aufgrund meines bescheidenen finanziellen Backgrounds, Platten nicht zusenden sondern stöberte in den Läden. Dies gehörte zur Geldausgabe zwingend dazu. So war der gelegentliche Ausflug nach Münster und ein Besuch im dortigen Plattenladen stets ein Highlight.
German Rock Scene ist eine Serie, deren Cover von Vol. 1 bis 5 stets unverändert blieb, eine psychedelisch abgebildete Rockband bei Verrichtung ihrer Bühnenarbeit aus der Backstage-Betrachtung. Das Cover von Vol. 6 will eigentlich nicht so richtig zu den vorangegangenen Veröffentlichungen passen, nämlich schlicht blau, ein blauer Himmel. Passt aber insoweit wieder, da der Govi-Verlag, mittlerweile von WEA übernommen, diese LP in Zusammenarbeit mit dem Label Sky veröffentlichte.
Da es wenig Infos über diese Serie gibt, ging ich lange Zeit davon aus, dass die Serie nur aus fünf LPs bestand, von denen ich vier Vinylscheiben besaß.
Bereits auf der 1973 erschienenen LP versammelte sich die Creme de la creme der deutschen Progrock Scene. Heute würde man wohl von Krautrock sprechen, allerdings weiß ich nicht genau, wann sich dieser Begriff sich etabliert hat, über das wie später noch ein Satz. Zu dieser Creme de la creme der ersten LP zählten Neu, Novalis, Embryo, Lava, Jane und natürlich auch Manni Neumeiers Guru Guru.
Vol. 2 macht dort, wo Vol. 1 aufhörte, nahtlos weiter. Erneut sind Embryo mit dabei. Darüber hinaus enthält diese LP Beiträge u.a. von Brithcontrol, Ramses und Kin Ping Meh. Später präsentierte Govi auf Vol. 4 auch noch Udo Lindenberg, Ulla Meinecke, Jutta Weinhold und Amon Düül II.
Damals wie heute ist diese experimentelle Rockmusik der späten 60er Jahre, die sich in den 70er Jahren zum psychedelischen, avantgardistischen Rock entwickelte und heute unter der Bezeichnung (ich erwähnte es) Krautrock firmiert, nicht meine favorisierte Musik.
Will man aber die Musik der deutschen Rockszene begreifen, die sich aus den (teilweise radikalen) Studentenprotesten von 1968 entwickelte, als die Jugend darum bemüht war, gegen das Erbe des Zweiten Weltkriegs zu rebellieren, kommt man um eine Auseinandersetzung mit dieser Musik nicht umhin.
Hier stellt sich für mich die Frage, warum ein Mann wie Wiegand sich dieser Musik angenommen hatte, denn in die Szene passte er so richtig nicht hinein oder seine Entwicklung lief später in eine andere Richtung. Wiegand gehörte nämlich der Hamburger Bürgerschaft an und war von 1987 bis 1991 Vorsitzender seiner Fraktion und dies war die FDP. 1997 war er Spitzenkandidat seiner Partei und legte seine Ämter nach dem furiosen Ergebnis von 3,5 % nieder.
Abschließend noch ein Satz zum mehrfach erwähnte Begriff „Krautrock“, dieser wurde von britischen Musikjournalisten als humorvoller Überbegriff der vielfältigen deutschen Musikszene etabliert Wie war das noch gleich mit „made in Germany“...
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Zarthus
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Re: Mai 2023

Beitrag von Zarthus »

nixe hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 18:29
Waldi von Düülingen hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 18:28
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 15:55 East Of Eden "Mercator Projected" -1968-
die ersten zwei alben von east of eden waren für mich extrem prägend, da könnte ich mich mit lob überschlagen!! :D

das dritte dann... ganz andere besetzung. ich denke ich muss es mir dennoch mal anhören.
Konnten mich nicht überzeugen!
Hier steht das Selbstbetitelte von 1971 und ich finde es sehr gut. Klar ist die Musik anders als auf dem Debüt und auf Snafu, dennoch wird hier 1a Musik geboten.
Anspielttipp: Crazy Daisy


"New Leaf", auch von 1971 habe ich mir auch gekauft, bislang aber ist die Scheibe noch nicht auf meinem Teller gelandet. Dazu sollte ich erwähnen, dass ich einige LP`s hier stehen habe, die auf ihre Premiere warten.
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Re: Mai 2023

Beitrag von nixe »

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Balletto di Bronzo - '70 Sirio 2222
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Re: Mai 2023

Beitrag von Zarthus »

Mountain - Nantucket Sleighride (1970)

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Re: Mai 2023

Beitrag von Waldmeister »

roxy music - siren (1975)

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Re: Mai 2023

Beitrag von Friese »

Kaum ein Album passt besser zum 1.Mai als dieses... :D

Hannes Wader - Hannes Wader singt Arbeiterlieder (1977)
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Ich will nicht der alte Typ sein, der sich über neue Musik beschwert, aber sie ist scheiße.
(Roger Glover)

Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig.
(John Steinbeck)
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Re: Mai 2023

Beitrag von Waldmeister »

Zarthus hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 18:46
nixe hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 18:29
Waldi von Düülingen hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 18:28
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 15:55 East Of Eden "Mercator Projected" -1968-
die ersten zwei alben von east of eden waren für mich extrem prägend, da könnte ich mich mit lob überschlagen!! :D

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Hier steht das Selbstbetitelte von 1971 und ich finde es sehr gut. Klar ist die Musik anders als auf dem Debüt und auf Snafu, dennoch wird hier 1a Musik geboten.
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"New Leaf", auch von 1971 habe ich mir auch gekauft, bislang aber ist die Scheibe noch nicht auf meinem Teller gelandet. Dazu sollte ich erwähnen, dass ich einige LP`s hier stehen habe, die auf ihre Premiere warten.
also zumindest diese nummer ist sehr gut. verdammt guter sänger und schönes sax. :yes:
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Re: Mai 2023

Beitrag von Beatnik »

Zarthus hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 19:13 Mountain - Nantucket Sleighride (1970)

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Für mich eins der besten Hard Rock Alben aller Zeiten. Grossartig. ❤
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.

Das Leben ist zu kurz für Fragezeichen.

The only good System is a Sound System 8-)
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