anfangs fand ich es einfach nur gut, aber jetzt ist es schon seit längerem ein richtiges embryo-highlight für mich. auch die sängerin maria archer gefällt mir ausgezeichnet, ihre stimme passt verdammt gut zu der sehr jazzigen musik.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
LéMelli hat geschrieben: ↑Mo 24. Apr 2023, 08:15
Die letzte gestern Abend.
Bei dem Album finde ich, dass die Musik viel bunter und fröhlicher klingt, als das Cover aussieht.
FLEETWOOD MAC - Bare Trees (1972)
Es ist - gerade bei Fleetwood Mac - immer so eine Sache. Komplizierter hat's mir eine Band eigentlich kaum je gemacht. Der ganze Blues des Peter Green war einfach genial. Die - zumindest ersten zwei - Pop-Alben "Fleetwood Mac" und "Rumours" ausser Konkurrenz, weil so extrem gut. Danach die ewig gleiche Pop-Leier. Dazwischen wehten einige Tornados durch die Band und nicht alles, was Mac da veröffentlichten, war gut. Aber gerade die beiden Alben "Future Games" und "Bare Trees" finde ich persönlich auch hervorragend. Sie sind eigentlich schon meine beiden Favoriten, aber das kann ich so gar nicht sagen. Jede Phase der Band hatte diese Glanzmomente, und da gehört die "Bare Trees" für mich unbedingt dazu. Tolles Album.
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 23:46Black Sabbath "Master Of Reality" -1971-
Die besten Sabbath-Scheiben sind mit Ozzy und das ist (bei mir) unumstritten. Und genau dieses Album ist
mein persönliches Highlight im Katalog der heiligen vier Könige des Heavy-Rocks. Darüber geht nichts mehr,
jedes Riff, jede Bassline passt wie in einem Guss zueinander.
Es kann mir doch keiner erzählen, dass Heaven And Hell das beste Album sein soll
Ich sehe das ähnlich. Für mich zwingend sind die ersten vier Alben.
"Master Of Reality" würde ich als Ganzes betrachtet auch als das Beste der vier bezeichnen, weil da für meine Ohren alles passt.
Mit Abstrichen dann noch die "Sabbath Bloody Sabbath", danach eher nur noch einzelne Songs.
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
LéMelli hat geschrieben: ↑Mo 24. Apr 2023, 08:15
Die letzte gestern Abend.
Bei dem Album finde ich, dass die Musik viel bunter und fröhlicher klingt, als das Cover aussieht.
FLEETWOOD MAC - Bare Trees (1972)
Es ist - gerade bei Fleetwood Mac - immer so eine Sache. Komplizierter hat's mir eine Band eigentlich kaum je gemacht. Der ganze Blues des Peter Green war einfach genial. Die - zumindest ersten zwei - Pop-Alben "Fleetwood Mac" und "Rumours" ausser Konkurrenz, weil so extrem gut. Danach die ewig gleiche Pop-Leier. Dazwischen wehten einige Tornados durch die Band und nicht alles, was Mac da veröffentlichten, war gut. Aber gerade die beiden Alben "Future Games" und "Bare Trees" finde ich persönlich auch hervorragend. Sie sind eigentlich schon meine beiden Favoriten, aber das kann ich so gar nicht sagen. Jede Phase der Band hatte diese Glanzmomente, und da gehört die "Bare Trees" für mich unbedingt dazu. Tolles Album.
Die Musik von Fleetwood Mac habe ich im Allgemeinen noch nicht so recht erfasst, vor meinem geistigen Ohr kann ich die Songs und Melodien
nur zu einem gewissen Teil abspielen. Von der frühen Blues-Phase kenne ich leider noch gar nichts und an die spätsiebziger Alben - also die poppigen Fleetwood Mac - traue ich mich noch nicht so heran, weil ich nicht so wirklich der Popfan bin. Allerdings sind die Resonanzen, die ich über die Alben gehört habe eigentlich nur sehr gut, wie du auch schon geschrieben hast. Die frühen 70er Alben fand ich bisweilen immer sehr spannend und abwechslungsreich.
'We Came From The Land Of The Ice And Snow
From The Midnight Sun Where The Hot Springs Flow'
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 23:46Black Sabbath "Master Of Reality" -1971-
Die besten Sabbath-Scheiben sind mit Ozzy und das ist (bei mir) unumstritten. Und genau dieses Album ist
mein persönliches Highlight im Katalog der heiligen vier Könige des Heavy-Rocks. Darüber geht nichts mehr,
jedes Riff, jede Bassline passt wie in einem Guss zueinander.
Es kann mir doch keiner erzählen, dass Heaven And Hell das beste Album sein soll
Ich sehe das ähnlich. Für mich zwingend sind die ersten vier Alben.
"Master Of Reality" würde ich als Ganzes betrachtet auch als das Beste der vier bezeichnen, weil da für meine Ohren alles passt.
Mit Abstrichen dann noch die "Sabbath Bloody Sabbath", danach eher nur noch einzelne Songs.
Wobei ich immer noch die Dio-Phase oder auch die Martin-Phase gerne anhöre, aber im Herzen ist natürlich
Ozzy die unangefochtene Nummer eins. Auch Alben wie "Never Say Die" oder die "Technical Ecstasy" haben für mich noch genügend Höhepunkte,
um die Werke als gut bis sehr gut zu betiteln.
'We Came From The Land Of The Ice And Snow
From The Midnight Sun Where The Hot Springs Flow'
Emma Peel hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 22:25Susan Christie "Paint A Lady" -1970-
Und hier geht es folkig weiter
"Paint A Lady" habe ich noch nicht so lange. Ein absolutes Highlight was meine Neuentdeckungen dieses Jahres angeht.
In der Tat eine ausgezeichnete Singer/ Songwriterin aus den Staaten, zudem ausgestattet mit einer sehr einfühlsamen Stimme. Leider blieb es bei diesem einen Album.
LéMelli hat geschrieben: ↑Mo 24. Apr 2023, 08:15
Die letzte gestern Abend.
Bei dem Album finde ich, dass die Musik viel bunter und fröhlicher klingt, als das Cover aussieht.
FLEETWOOD MAC - Bare Trees (1972)
Da hast du recht, denn das Cover offenbart eine gewisse Kühle und jahreszeitliche Kälte.
Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mo 24. Apr 2023, 09:36dr. dopo jam - entree (1973)
noch ein börsenfund von gestern. dänische band, die musik geht in richtung jazzrock. bin schon sehr gespannt...
Bist du auf der Börse in Utrecht gewesen gestern? Sonst wüsste ich nicht, wo noch eine stattgefunden haben sollte
ja, würde man meinen. aber die wäre mir viel zu weit weg und ich hätte auch zu wenig geld, um dort richtig einkaufen zu können. die börse die ich meine, fand in salzburg statt. relativ klein, aber ich konnte dann doch einiges finden. genauer: 8 alben.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Mo 24. Apr 2023, 09:36dr. dopo jam - entree (1973)
noch ein börsenfund von gestern. dänische band, die musik geht in richtung jazzrock. bin schon sehr gespannt...
Bist du auf der Börse in Utrecht gewesen gestern? Sonst wüsste ich nicht, wo noch eine stattgefunden haben sollte
ja, würde man meinen. aber die wäre mir viel zu weit weg und ich hätte auch zu wenig geld, um dort richtig einkaufen zu können. die börse die ich meine, fand in salzburg statt. relativ klein, aber ich konnte dann doch einiges finden. genauer: 8 alben.
Ach sehr schön, solch kleinere Börsen mag ich auch viel lieber, weil ich genau weiß, dass ich bei der schieren Masse an Händlern und Tonträgern, wie sie in Utrecht zu finden sind, durchdrehen würde
Die nächste Börse, die bei mir ansteht wird am 29.05. in Frankfurt sein, das reicht mir auch dicke von der Menge her
'We Came From The Land Of The Ice And Snow
From The Midnight Sun Where The Hot Springs Flow'
Manchmal ist mir nicht ganz klar, warum mir eine Platte so sehr am Herzen liegt, dass ich sie auch noch nach vielen Jahren immer wieder gerne anhöre. Auf den ersten Blick kaum etwas Weltbewegendes, löst diese Musik in mir aber eine wohltuende Stimmung aus. Fragt mich nicht, warum. Ich 'spüre' dieses Album einfach sehr gerne.
Pete Droge • Necktie Second (1994)
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.