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Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 20:12
von JasonMcLeest
Perry Leopold-Christian Lucifer(1973)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 20:38
von Zarthus
Silberbart - 4 Times Sound Razing (1971)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 20:40
von Waldmeister
modry efekt - svet hledaču (1979)

zum abschluss des tages... jetzt noch diesen prog-hammer aus cz. :prayer:

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 21:24
von LéMelli
So, noch ein letztes Album für heute, aber dafür ein TOP-Album.

Marillion - "Script For A Jester's Tear" (1983)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 22:21
von BRAIN
Lavender hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 20:00
LéMelli hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 19:57 In meinen Augen ihr bestes Album. Komplett rundum gelungen und aus einem Guss.
Geht sehr gut rein und bleibt hängen.

Manfred Mann's Earth Band - "Solar Fire" (1973)

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Stimme Dir zu. The Good Earth ist allerdings auch einer meiner Favoriten.

ich stimme euch beiden zu.
Das war die beste EarthBand-Phase

Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 22:23
von BRAIN
LéMelli hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 19:54
Lavender hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 19:45
LéMelli hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 19:27 Bei mir läuft jetzt auch mal das Nebenprojekt von Phil Collins.

Brand X - "Unorthodox Behaviour" (1976)

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Phil Collins ist für mich ein ganz großartiger und vielseitiger Musiker. Seine Musik aus dem Prog-, Jazz-, Jazzrock-, und Popbereich höre ich einfach nur sehr gerne. Er weiß zu unterhalten.

Volle Zustimmung. Leider habe ich noch keines seiner Solo-Alben, aber das kommt auch noch :yes:
da empfehle ich die ersten beiden.
Für mich sind das seine gelungensten, weil mit normalen Rockinstrumenten spielt, Später kamen Computersounds dazu.
Da klingt alles ziemlich flächig.

Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 22:31
von BRAIN
Tranceformer hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 18:17 Bild
Laura Cox – Head Above Water
Laura Cox, 1990 geboren, veröffentlichte im vergangenem Jahr bereits ihr drittes Album. „Head Above Water“ erschien mit 44 Minuten Spieldauer als Doppel-LP in grünem und schwarzem Vinyl (ich habe mich für die wirklich gut aussehende grüne Version entschieden.)
In den letzten Jahren haben sich einige junge Frauen auf den Weg gemacht, dem eingefahrenem Blues-Image ein neues, frisches Gesicht zu geben. Angefangen von Larkin Poe, Ghalia Volt, Katie Henry, Ally Venable,um nur einige zu nennen, hatte ich viele LPs auf dem Plattenteller liegen. Nun geselt sich Laura Cox noch dazu. Cox nimmt sich auf ihrem Werk aus dem vergangenem Jahr ebenfalls aktueller Themen an und entwickelt dabei in „Before We Get Burned“ Sympathien für die Fridays For Future Bewegung. Dieser Song eröffnet die dritte LP-Seite und gehört für mich mit zu den Highlights dieser Doppel-LP. Ein weiteres Highlight ist zweifellos das, die erste LP-Seite abschließende „One Big Mess“. Hier ist deutlich zu erkennen, dass Cox nicht so tief im Blues verwurzelt ist, wie z.B. Rebecca und Megan Lovell (Larkin Poe) oder Samantha Fish. Cox lässt durchblicken, dass sie ebenfalls mit Einflüssen des Southern-Rock spielt. Ich möchte gleich noch ein drittes Highlight dran hängen; „Fever“ ist ein feiner Classic Rock-Song. Diese drei Songs bringen bestens zum Ausdruck, in welchem Spannungsbereich sich die insgesamt elf Songs der Doppel-LP bewegen. Auch wenn ich die drei Songs heraus stelle, so gibt es keinen Ausreißer nach unten.
„Head Above Water“ ist ein knackiges Album, in dem sich Laura Cox gegenüber dem Vorgänger-Werk noch einmal um einen großen Schritt weiter entwickelt und unter Beweis stellt, dass es für gradlinigen Blues-, Classic- und Southern-Rock nicht unbedingt angegrauter älterer Herren bedarf. Musik dieser Art mit ausschließlich Gitarre, Bass und Drums kann auch von der nächsten Generation bestens performt werden.
du bist bestens mit aktuellen Scheiben eingedeckt. Cox gefällt mir auch gut, ist übrigens auf D-Tour im Mai.

Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 22:37
von Maranx
Lavender hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 20:00
LéMelli hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 19:57 In meinen Augen ihr bestes Album. Komplett rundum gelungen und aus einem Guss.
Geht sehr gut rein und bleibt hängen.

Manfred Mann's Earth Band - "Solar Fire" (1973)

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Stimme Dir zu. The Good Earth ist allerdings auch einer meiner Favoriten.



Das sind auch meine zwei Lieblingsalben von denen!! Vielleicht noch die nächsten zwei folgenden Alben. Aber dann fand ich keinen Zugang mehr zu deren Musik!

Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 22:41
von BRAIN
Lyle Lovett — 12th of June (2022)

Ein ganzes Jahrzehnt nach seiner letzten Veröffentlichung meldet sich Lyle Lovett mit Songs zurück, die sich über diesen Zeitraum angehäuft hatten.
Die Unbeschwertheit des Albums ist so groß, dass auch die üppige Instrumentierung seiner "Large Band" die Stimmung nicht stört.
Der Titel des Albums "12th of June" ist eine Anspielung auf den Geburtstag von Lovetts Zwillingskindern.
Die Songs treffen alle richtigen Töne, die man zwischen Country und Jazz erwarten würde, was auch ein passender Übergang zu Lovetts spätem Karrieresound ist.
Heutzutage ist es schwer, sein Genre in eine Schublade zu stecken.
Während seine frühe Karriere ziemlich bequem unter Country eingeordnet werden kann, kommt diese Platte mit einem größeren, schwungvollen Swing-Band-Gefühl daher.
Diese Entwicklung macht durchaus Sinn, denn Lovett hat im Laufe der Jahre immer mehr Musiker in seine Reihen aufgenommen und für das rekrutiert, was er liebevoll als seine "große Band" bezeichnet.
Hier wechseln sie zwischen Klängen und Genres hin und her und streuen spielerisch Einflüsse ein, von swingenden Jazz-Hooks über Folk-Stimmungen bis hin zu Blues-Riffs.
Es ist sicherlich ein liebenswertes Durcheinander was nicht heißen soll, dass die Wirkung schlecht ist, aber es fühlt sich auch nicht wie ein großes künstlerisches Produkt an, dass im Laufe eines Jahrzehnts aufgebaut wurde.
Viele Künstler verbringen kreative Durststrecken mit dem Versuch, sich selbst und ihre Persönlichkeit neu zu erfinden.
Lyle Lovett hingegen lehnt sich auf 12th of June gemütlich in seine alten Topoi zurück, wie jemand, der sich auf seiner geliebten Couch zurücklehnt.
Aber trotz dieser Art von schlauer konzeptioneller Kühnheit bleibt es eine ausgesprochen berechenbare Platte, angenehm warm, aber dazu bestimmt, viele Hörer mit dem Wunsch nach etwas Größerem zurückzulassen.

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 22:42
von Emma Peel
Dr Strangely Strange "Kip Of The Serenes" -1969-

Zum Tagesabschluss geht es noch einmal folkig zu .....

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 22:54
von Lavender
Abschließend komme ich noch einmal auf die Manfred Mann's Earth Band zurück.

Album: The Raring Silence
Erscheinungsjahr: 1976

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20240219_224708 (1).jpg (61.24 KiB) 679 mal betrachtet






Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 22:54
von Maranx
Fela Ransome-Kuti And The Africa '70 With Ginger Baker"Live!" (1972)

Ich habe schon immer ein Fable für afrikanische Musik jeglicher Art. Vielleicht hängt das damit zusammen, dass ich in Süd-Afrika geboren wurde... :D
Und Felas Art gefällt mir sehr. Baker lebte ja auch in Süd-Afrika und ergänzt hier absolut die Künstler mit seinem Schlagzeugspiel! Irgendwie sind das hypnotische Grooves!

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 22:55
von Zarthus
Flower Travellin` Band - Anywhere (1970)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 23:32
von Louder Than Hell
Mythos "Dreamlab" -1975-

Die Musik verleiht redbullsche Flügel .....

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 23:53
von Maranx
Und weiter geht's mit afrikanischem Sound...

©© Les Frères Smith"Contreband Mentality" (2011)

Diese französische Band folgt dem Stil von Fela Kuti, aber halt in modernerer Form. Und auch etwas komplexer mit ausgefeilten Arrangements und guten Bläsersätzen und -solis. Diese Doppel-LP bringt jeden Fuß unwillkürlich zum wippen.

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 23:58
von Louder Than Hell
Waldmeister hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 20:40 modry efekt - svet hledaču (1979)

zum abschluss des tages... jetzt noch diesen prog-hammer aus cz. :prayer:

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Tolle Band, die allerdings 327 ihren Bandnamen gewechselt hat, aus welchen Gründen auch immer.

Re: Februar 2024

Verfasst: Di 20. Feb 2024, 06:36
von JasonMcLeest
Freddie King-Burglar(1974)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Di 20. Feb 2024, 06:44
von JasonMcLeest
Waldmeister hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 21:25
JasonMcLeest hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 20:55 Paul Brett-Clocks(1973)

irgendwie ist mir dieses cover neu, dabei ist es sogar sein debütwerk. gut? anscheinend auch mit geige?
die "same" gefällt mir wesentlich besser. welche von beiden seine erste ist, da bin ich mir grad nicht sicher.
hier isses leider so das mir etwas der rote faden fehlt, außerdem zündet nicht jeder song. achso ja geige ist auch mal dabei...
grad erst gelesen das er auch ende januar von uns ging :cry:

Re: Februar 2024

Verfasst: Di 20. Feb 2024, 08:09
von Beatnik
Moin in die Runde. Ich starte mit dem einen meiner zwei Lieblingsalben der Strandjungs (das zweite ist die "Holland" von 1973). Von beiden habe ich die aktuellen Japan Remasters, und die klingen phänomenal. Nicht totkomprimiert wie leider so oft, sondern glasklar, transparent und sehr warm und bauchig. Die japanischen Klangexperten haben das einfach drauf. Das beste Beispiel für geniales japanisches Remastering (zum vergleichen) sind die Yes Alben. Denen gegenüber fallen die Steven Wilson Remasters drastisch ab. Ein Ohrenschmaus.

The Beach Boys • Surf's Up (1971)

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Re: Februar 2024

Verfasst: Di 20. Feb 2024, 09:02
von Emma Peel
Skydiggers "Northern Shore" -2012-

Die aus Toronto stammende Band wandelt ein wenig auf dem Pfad der Jayhawks