Februar 2024

Was rotiert auf dem Teller......
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JasonMcLeest
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Re: Februar 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Nuova Idea-Clowns(1973)

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Waldmeister
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Re: Februar 2024

Beitrag von Waldmeister »

apple pie motherhood band - apple pie (1969)

eine bostoner band, stilistisch zwischen psych und rauhem bluesrock.

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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!

es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
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Waldmeister
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Re: Februar 2024

Beitrag von Waldmeister »

JasonMcLeest hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 18:01 Nuova Idea-Clowns(1973)

sehr schön, hat der clown die clowns herausgekramt. ergibt sinn - weitermachen!! :yes:
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!

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Lavender
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Re: Februar 2024

Beitrag von Lavender »

Von Led Zeppelin befinden sich hier sämtliche offiziell herausgebrachten Alben. Seit meiner frühen Jugend tönt die Band in meinen Räumen. 1972 tourten die Zeppeline in Nordamerika. Die Aufnahmen von "How The West Was Won" erfolgten im L.A. Forum und in der Long Beach Arena. Ein ganz feines Livealbum, welches 2003 veröffentlicht wurde.

20240218_181245 (1).jpg
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Re: Februar 2024

Beitrag von Waldmeister »

heads, hands and feet - tracks (1972)

bester amerikanischer sound, aber aus gb.

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Re: Februar 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Waldmeister hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 18:07
JasonMcLeest hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 18:01 Nuova Idea-Clowns(1973)

sehr schön, hat der clown die clowns herausgekramt. ergibt sinn - weitermachen!! :yes:
muaha :lol: töörröö und hüüyyää :mrgreen:
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Tranceformer
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Re: Februar 2024

Beitrag von Tranceformer »

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50 Jahre: Hannes Wader – Der Rattenfänger (1974)
Mit dem Rattenfänger veröffentlichte Hannes Wader 1974 bereits sein viertes Studioalbum. Mal abgesehen von seinem Erstlingswerk aus dem Jahr 1969, an das ich nie so richtig ran kam, waren „Ich hatte mir noch soviel vorgenommen“ (1971) und „7 Lieder“ (1972) grandiose Alben, an das sich „Der Rattenfänger“ nahtlos anschloss. In der Tradition des Vorgängers „7 Lieder“ befinden sich auch auf diesem Album sieben Songs, von denen sechs Veröffentlichungen aus der Feder von Hannes Wader stammen. Die Stärke dieses Albums ist die Mischung aus politischen Liedern und melancholischen Balladen.
Gleich der Opener, der Titelsong, ist ein richtiger Kracher. Wader erzählt die Geschichte des Rattenfängers aus Hameln, wie sie wohl wirklich gewesen sein könnte, wie sie wirklich Sinn macht. Bei Wader geht es um Systemkritik und er fordert auf, sich Ungerechtigkeiten zur Wehr zu setzen. In diesem Zusammenhang passt der Begriff des „zivilen Ungehorsams“.
Das zweite politische Highlight steht mit „Talking-Böser-Traum-Blues“ am Anfang der zweiten LP-Seite, gefolgt von einem Berthold Brecht Gedicht, welches von Ernst Busch vertont wurde. Dieses vertonte Gedicht steht in diversen Versionen (Hannes Wader / Bernies Autobahnband, um nur zwei zu nennen) in meiner Plattensammlung, jedoch kann ich mit diesem Gedicht wirklich nicht viel anfangen. Egal, dies schmälert den insgesamt tollen Eindruck dieser LP nicht, denn da sind noch ein paar Lieder, an denen ich mich bis heute noch nicht satt gehört habe. Eines dieser Lieder ist „Manche Stadt“, Text Wader, Musik Colin Wikie, welches Wader 1886 nochmals auf seiner LP „Liebeslieder“ veröffentlichte.
Bedrückend, unter die Haut gehend, schließt Wader sein viertes Studioalbum mit „Wieder eine Nacht“ ab und beschreibt die Einsamkeit des Menschen in der Großstadt.
„Der Rattenfänger“ blieb damals für die folgenden vier Jahre das letzte Album, welches Lieder beinhaltete, die ich mit Hannes Wader verbinde. Es folgten Volkslieder, Plattdeutsche Lieder, Shanties mit denen ich nicht ganz so viel anfangen konnte, die aber dennoch den Weg in meine Plattensammlung gefunden haben. Dass Hannes Wader das Lieder machen nicht verlernt hatte, ließ er 1976 (Kleines Testament) noch einmal durchblicken und unterstrich es 1978 mit seinem Werk „Wieder unterwegs“ eindrucksvoll. Auf dieses Werk werde ich dann in vier Jahren noch einmal intensiver eingehen.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal unterstreichen, dass mich wohl kein Liedermacher so nachhaltig beeindruckt hat, wie Hannes Wader. Live habe ich ihn im Verlauf der Jahre, ob Solo, mit Konstantin Wecker und Reinhard Mey mindestens 15 Mal erlebt. Dabei gab es aufregende, ja beeindruckende Konzerterlebnisse aber auch richtige Reinfälle. So sah ich Hannes Wader im Rahmen des „Open Ohr-Festivals“ in Mainz. Wader kam auf die Bühne, stimmte über zwanzig Minuten seine erste Gitarre. Es gab schon Pfiffe, da nahm Wader seine zweite Gitarre, stimmte wieder und meinte dann: Leider kann ich heute nicht spielen, da meine Finger klamm sind, nahm seine Gitarren und verließ die Bühne. Jahre später hatte ich die Gelegenheit, nach einem überragenden Konzert im Mainzer Unterhaus, mit Hannes Wader darüber zu sprechen. Sein Kommentar mit einem Lächeln auf den Lippen: Daran kann ich mich gar nicht erinnern. An diesem Abend stand Wader auf der Bühne, stimmte seine Gitarre und meinte, ebenfalls lächelnd: Ich bewundere meine amerikanischen Kollegen, wie sie ihre Gitarren stimmen und dabei nette Geschichten erzählen, ich kann euch auch Geschichten erzählen, doch wer stimmt dann meine Gitarre. Sprachs und präsentierte den nächsten Song.
Ich weiß nicht, ob das Auftreten während des Festivals von Arroganz oder Unsicherheit geprägt war, jedenfalls erlebte ich später in vielen Konzerten einen in sich ruhenden Menschen, der mit sich und seiner Umfeld im Einklang zu sein schien. Hannes Waders Humor wird auch auf der Live-DLP „Bis jetzt“ (1987) deutlich. Wader schließt die erste LP-Seite mit dem „Rattenfänger“ ab. Den Abschluss der zweiten LP-Seite bildet eine Aufnahme des Rattenfängers im Cafe Giesing. Allein für diese zwei Minuten lohnt sich der Kauf dieser Wader-LP.
Ich habe Waders Werke nicht gelistet, „Der Rattenfänger“ ist eine grandiose LP, doch Wader wurde mit den Jahren immer besser und so folgten noch viele überragende Veröffentlichungen.
https://www.youtube.com/watch?v=WRZRRA4tPrE
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Lavender
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Re: Februar 2024

Beitrag von Lavender »

Hallo Transformer, Deine Rezension trifft meiner Meinung nach voll zu. Ein prima Album von Hannes Wader. Ich lasse auf diesen alten Recken nichts kommen und habe auch sehr viele seiner Alben in meiner Sammlung. Allerdings muss ich gestehen, dass ich ihn schon lange nicht mehr gehört habe, da mich derzeit die Liedermacher nicht mehr so ansprechen. Hannes wird aber nicht aus meinen Regalen verbannt. Seine Zeit wird sicherlich irgendwann mal wieder kommen und dreht sich auch der Rattenfänger wieder auf meinem Plattenspieler.
Einmal habe ich ihn live erlebt. Da war er wohl richtig schlecht drauf. Nach dem langen Umstimmen seiner Gitarre erklärte er: "Bin zwar nicht zufrieden damit, aber für Euch reichts." Dennoch war das, was ich zu hören bekam, gut.
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Waldmeister
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Re: Februar 2024

Beitrag von Waldmeister »

it's a beautiful day - at carnegie hall (1972)

habe immerhin zwei livealben dieser aussergewöhnlichen band, das hier ist eines der beiden.

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Re: Februar 2024

Beitrag von Lavender »

Ronnie Wood & Bo Diddley
Album: Live At The Ritz
Erscheinungsjahr: 1988
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Live-at-the-Ritz-Ronnie-Wood-Bo-Diddley.jpg (23.65 KiB) 887 mal betrachtet




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Re: Februar 2024

Beitrag von Waldmeister »

JasonMcLeest hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 09:42
Louder Than Hell hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 23:23 The Gods "To Samuel A Son" -1970-

Eine Phase, in der Männer Dauerwelle oder Minipli trugen ..... naja ......
ach halt dich doch nicht mit äußerlichkeiten auf :mrgreen:

musikalisch passt es jedenfalls, auch wenn ich ihre erste nen kleinen tacken höher bewerten würde. jedenfalls beide :yes:

die gods waren sogar eine meiner ersten unbekannteren psych-bands. und auch ich finde genesis etwas stärker...
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Re: Februar 2024

Beitrag von Waldmeister »

the steve miller band - children of the future (1968)

was habe ich mich so um 2012 herum gefreut, als die frühen smb alben endlich neu veröffentlicht wurden. und... diese neuen edsel cds waren auch sehr schön gemacht, einfache aber ästhetische digipacks und kein quantitatives, aufgeblasenes boxen-zeug. ich bestellte mir damals auf einen schlag children of the future und sailor, als ich sie dann hatte war die freude ziemlich gross. ;)

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Re: Februar 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Paul Brett-Clocks(1973)

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Re: Februar 2024

Beitrag von Waldmeister »

JasonMcLeest hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 20:55 Paul Brett-Clocks(1973)

irgendwie ist mir dieses cover neu, dabei ist es sogar sein debütwerk. gut? anscheinend auch mit geige?
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Re: Februar 2024

Beitrag von Waldmeister »

war - the world is a ghetto (1972)

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Re: Februar 2024

Beitrag von Emma Peel »

Funkadelic "Maggot Brain" -1971-

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Re: Februar 2024

Beitrag von Waldmeister »

Louder Than Hell hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 23:06
Waldmeister hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 20:37 premiata forneria marconi - jet lag (1977)

ist schon anders als die tollen frühen pfm sachen, gefällt mir dennoch fast gleich gut. hätte ich vor dem kauf nicht gedacht.
Ein gutes Album, aber an die frühen Alben der Bands reicht es nicht ran.

wie ich sehe, hat dich chappos kurioser abstecher nach italien nicht komplett umgehauen! :mrgreen: bin jetzt sehr betrübt.

also rein musikalisch finde ich das gebotene in der tat ähnlich hochklassig wie storia, amico oder isola.
normalerweise mag ich auch englischen gesang bei italos nicht so, aber hier passt es für mich dann doch.
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Re: Februar 2024

Beitrag von Emma Peel »

Waldmeister hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 19:20 it's a beautiful day - at carnegie hall (1972)

habe immerhin zwei livealben dieser aussergewöhnlichen band, das hier ist eines der beiden.

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Musik, die Frühlingsgefühle weckt, auch wenn wir gerade Winter haben.
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Re: Februar 2024

Beitrag von Waldmeister »

the medium - s/t (1969)

diese völlig unbekannte kanadische band würde ich auch sehr empfehlen, man höre sich nur diesen sänger an (!!).

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Maranx
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Re: Februar 2024

Beitrag von Maranx »

Puuuh, wie lange habe ich diese Scheibe nicht mehr gehört! 30 Jahre?

Deep Purple, The Royal Philharmonic Orchestra"Concerto For Group And Orchestra" (1969)

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