März 2024
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Re: März 2024
Daniel Lanois - For the Beauty of Wynona (1993)
atemberaubend wie hier Sound und Rhytmus zu einer besonderen Atmosphäre verschmilzt.
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Re: März 2024
Hinein in den Abend mit etwas Aktuellerem, auch wenn dieses tolle Scheibchen auch schon wieder 9 Jahre auf dem Buckel hat. Lange nicht mehr im Player gewesen. Goblin Rebirth kamen aus Italien und waren eine Neuauflage der 70er Jahre Italo Prog Band Goblin. Leider blieb es bei diesem neuen Studiowerk, ein Livealbum kam danach noch, das ich aber nicht kenne. Sehr dunkler, mystischer Sound mit feinen Italo Prog Anleihen. Irgendwie zwischen den Stühlen, aber sehr gut, weil schön melodisch gespielt.
Goblin Rebirth • Goblin Rebirth (2015)
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Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: März 2024
Riverside - '03 Out of Myself
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
nixe
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Re: März 2024
Chris Barber - "Drat That Fratle Rat!" (1973)
Viele wissen es wahrscheinlich nicht: der Posaunist Donald Christopher Barber war zusammen mit Harold Pendelton Eigentümer des Londoner "Marquee", wo regelmäßig Musikergrößen auf der Bühne standen, wie z.B. Steve Winwood, Eric Clapton, John Mayall, die Rolling Stones. Barber hegte Freundschaften mit den dort auftretenden Musiker. Unter anderem mit dem jungen Rory Gallagher, dem Trio Ashton, Gardner & Dyke, dem Focus Schlagzeuger Colin Allen. Diese sind denn hier auch auf der außergewöhnlichen Schallplatte mit von der Partie!
VG+-LP auf dem legendären Spiegelei-Label mit verdammt gutem Sound!
Mit Rory Gallagher...
Mit Ashton, Gardner & Dyke...
Viele wissen es wahrscheinlich nicht: der Posaunist Donald Christopher Barber war zusammen mit Harold Pendelton Eigentümer des Londoner "Marquee", wo regelmäßig Musikergrößen auf der Bühne standen, wie z.B. Steve Winwood, Eric Clapton, John Mayall, die Rolling Stones. Barber hegte Freundschaften mit den dort auftretenden Musiker. Unter anderem mit dem jungen Rory Gallagher, dem Trio Ashton, Gardner & Dyke, dem Focus Schlagzeuger Colin Allen. Diese sind denn hier auch auf der außergewöhnlichen Schallplatte mit von der Partie!
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Re: März 2024
zzebra - s/t (1974)
mitreissend und exotisch. wäre bestimmt etwas für faltenröckchen, falls nicht schon bekannt.
mitreissend und exotisch. wäre bestimmt etwas für faltenröckchen, falls nicht schon bekannt.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: März 2024
Jay Days - Between the Smells (1978)
Und wieder so eine obskure, hochkarätige LP die mehr Beachtung verdient.
Kalifornischer AOR mit smoothen Sounds und jazzigen Arrangements.
Leider ist es das einzige Werk eines Mannes namens Jay Days, der völlig unbekannt blieb.
Es handelt sich um eine Privatpressung wodurch sich auch erklärt weshalb die LP nicht populär werden konnte.
Ein paar hawaiianische Farbtupfer, Blue Eyed Soul, E-Piano im Stil von Steely Dan und schöne Frauenchöre bilden die musikalische Basis.
Was das ganze Album durchzieht, ist ein leichtes Jazzfeeling, Michael Franks lässt grüßen.
Und wieder so eine obskure, hochkarätige LP die mehr Beachtung verdient.
Kalifornischer AOR mit smoothen Sounds und jazzigen Arrangements.
Leider ist es das einzige Werk eines Mannes namens Jay Days, der völlig unbekannt blieb.
Es handelt sich um eine Privatpressung wodurch sich auch erklärt weshalb die LP nicht populär werden konnte.
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Re: März 2024
Beacon Street Union-The Eyes Of The Beacon Street Union(1968)
für mich schon immer ein absolutes highlight der us-psych-szene, songs 2 & 3 wirken etwas deplaziert aber der rest ist feinster psych-garage-stuff
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Re: März 2024
JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Do 14. Mär 2024, 20:29 Beacon Street Union-The Eyes Of The Beacon Street Union(1968)
für mich schon immer ein absolutes highlight der us-psych-szene, songs 2 & 3 wirken etwas deplaziert aber der rest ist feinster psych-garage-stuff
ausgezeichnete wahl an diesem späten donnerstagabend, mein geschätzter düülmener edelclown.
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Re: März 2024
stackridge - friendliness (1972)
diese britische band steht für eine wirklich spezielle mischung aus folkrock, pop und etwas prog... und oftmals mit einem gewissen nostalgischen touch. hat auf jeden fall viel herz, die musik. der verlinkte song geht in die prog-richtung, klasse! dieser war aber leider nicht auf dem album. ich habe ihre ersten drei werke schon seit einigen jahren, da fehlen mir noch ein paar die ich gerne haben würde.
diese britische band steht für eine wirklich spezielle mischung aus folkrock, pop und etwas prog... und oftmals mit einem gewissen nostalgischen touch. hat auf jeden fall viel herz, die musik. der verlinkte song geht in die prog-richtung, klasse! dieser war aber leider nicht auf dem album. ich habe ihre ersten drei werke schon seit einigen jahren, da fehlen mir noch ein paar die ich gerne haben würde.
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Re: März 2024
Diese Mukke ist auf jedenfall absolut mein DIng!! Habe die ersten zwei Scheiben auf einer Doppel-CD und die Panic als Original-LP. Die hatte ich auch als Reissue gekauft gehabt, aber leider stellte sich bei der Veröffentlichung heraus, dass diese komplette Fehlpressungen waren und zwar ziemlich extrem. Bis heute ist die nicht mehr neu herausgebracht worden.Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 14. Mär 2024, 19:56 zzebra - s/t (1974)
mitreissend und exotisch. wäre bestimmt etwas für faltenröckchen, falls nicht schon bekannt.
Dann habe ich noch die "Lost World" von 2001
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Re: März 2024
Pendragon - The World (1992)
Ich verehre das brillante Komponistenduo Barrett/Nolan, und dabei bleibt so etwas wie Objektivität auf der Strecke.
Ein Großteil ihres Werks hat mich völlig in seinen Bann gezogen, und es gab kein Entkommen.
The World wurde eigentlich während ihres "klinischen Todes" geboren, und dennoch schufen sie unter der Leitung von Tony Taverner einen melodischen Prog-Cocktail.
Back in the Spotlight trifft mit einer unverwechselbaren Note, die jeden Zweifel daran ausräumt, dass Pendragon als Autoren die Luft ausgegangen sein könnte.
Am meisten Spaß habe ich beim zweiten Stück, The Voyager - eine epische Komposition, perfekt arrangiert und gefühlvoll, bei der Nolans Keyboards eher im Schatten von Barretts Gitarrenarbeit stehen und Peter Gees Bass samtig knurrt.
Die 12 magischen Minuten von The Voyager werden den wesentlichen Einfluss von Genesis oder Pink Floyd jedoch nicht verleugnen.
Shanes energiegeladene Skizze mit Barretts fabelhaftem Solo ist durchsetzt mit Futter für Seelen, die für längst vergangene Banks-Hackett-Märchenstimmungen offen sind.
Sicher, Pink Floyd sind überall zu hören, sogar noch melodischer und ausufernder, aber das stört mich nicht eine Sekunde, es ist keine Kopie, es ist eine Inspiration, es ist eine etwas andere Welt, die Welt von Pendragon.
Auf dem fünften Stück Queen of Heart- funktioniert die Magie von "The World" am perfektesten.
Rhythmuswechsel, Stimmungen, instrumentale Schattierungen, langgezogene Soli, eine gewisse kompositorische Zerbrechlichkeit, schön konstruierte Melodiebögen, ein wenig Pathos, all diese Elemente können die Langeweile perfekt vertreiben.
Das Album schließt mit 'And We'll Go Hunting Deer'. Eine sanfte, fast ätherische Komposition, mit sanfter Gitarren- und Keyboarduntermalung und einem mehr als gewöhnlich gedämpften Gesang von Nick.
Diese Scheibe ist einfach so unglaublich schön ich war 1993 wo ich The World das erste Mal hörte total überwältigt und restlos begeistert.
Was für Emotionen, was für schöne, geheimnisvolle Klänge.
Ich verehre das brillante Komponistenduo Barrett/Nolan, und dabei bleibt so etwas wie Objektivität auf der Strecke.
Ein Großteil ihres Werks hat mich völlig in seinen Bann gezogen, und es gab kein Entkommen.
The World wurde eigentlich während ihres "klinischen Todes" geboren, und dennoch schufen sie unter der Leitung von Tony Taverner einen melodischen Prog-Cocktail.
Back in the Spotlight trifft mit einer unverwechselbaren Note, die jeden Zweifel daran ausräumt, dass Pendragon als Autoren die Luft ausgegangen sein könnte.
Am meisten Spaß habe ich beim zweiten Stück, The Voyager - eine epische Komposition, perfekt arrangiert und gefühlvoll, bei der Nolans Keyboards eher im Schatten von Barretts Gitarrenarbeit stehen und Peter Gees Bass samtig knurrt.
Die 12 magischen Minuten von The Voyager werden den wesentlichen Einfluss von Genesis oder Pink Floyd jedoch nicht verleugnen.
Shanes energiegeladene Skizze mit Barretts fabelhaftem Solo ist durchsetzt mit Futter für Seelen, die für längst vergangene Banks-Hackett-Märchenstimmungen offen sind.
Sicher, Pink Floyd sind überall zu hören, sogar noch melodischer und ausufernder, aber das stört mich nicht eine Sekunde, es ist keine Kopie, es ist eine Inspiration, es ist eine etwas andere Welt, die Welt von Pendragon.
Auf dem fünften Stück Queen of Heart- funktioniert die Magie von "The World" am perfektesten.
Rhythmuswechsel, Stimmungen, instrumentale Schattierungen, langgezogene Soli, eine gewisse kompositorische Zerbrechlichkeit, schön konstruierte Melodiebögen, ein wenig Pathos, all diese Elemente können die Langeweile perfekt vertreiben.
Das Album schließt mit 'And We'll Go Hunting Deer'. Eine sanfte, fast ätherische Komposition, mit sanfter Gitarren- und Keyboarduntermalung und einem mehr als gewöhnlich gedämpften Gesang von Nick.
Diese Scheibe ist einfach so unglaublich schön ich war 1993 wo ich The World das erste Mal hörte total überwältigt und restlos begeistert.
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Re: März 2024
Stevie Wonder "Innervisions" -1973-
Anmerkung zur Musik: Ein weiteres Meisterwerk von Stevie Wonder
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Re: März 2024
Ich kannte den Künstler bisher nicht und habe mal in einige Musikstücke reingehört. Vielleicht lag es an der Stilvielfalt, wodurch es zu keinem Plattenvertrag kam. Denn an der Musik kann es nicht gelegen haben ......BRAIN hat geschrieben: ↑Do 14. Mär 2024, 20:06 Jay Days - Between the Smells (1978)
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Re: März 2024
Beide Alben wurden letztes Jahr neu auf LP aufgelegt. Auf dem "Trading Places" Label.Maranx hat geschrieben: ↑Do 14. Mär 2024, 21:52Diese Mukke ist auf jedenfall absolut mein DIng!! Habe die ersten zwei Scheiben auf einer Doppel-CD und die Panic als Original-LP. Die hatte ich auch als Reissue gekauft gehabt, aber leider stellte sich bei der Veröffentlichung heraus, dass diese komplette Fehlpressungen waren und zwar ziemlich extrem. Bis heute ist die nicht mehr neu herausgebracht worden.Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 14. Mär 2024, 19:56 zzebra - s/t (1974)
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Re: März 2024
Nix Faltenröckchen, zu diesen Klängen trägt man einen Safari Hut.Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 14. Mär 2024, 19:56 zzebra - s/t (1974)
mitreissend und exotisch. wäre bestimmt etwas für faltenröckchen, falls nicht schon bekannt.
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Re: März 2024
Ein großartiger Ableger des Bosstown Sounds ...JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Do 14. Mär 2024, 20:29 Beacon Street Union-The Eyes Of The Beacon Street Union(1968)
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Re: März 2024
Sanfter Start in den Freitag mit dem ehemaligen Krokodil Schlagzeuger und dessen Jazz-Projekt Ruby's Place.
Düde Dürst & Christian Ostermeier • Ruby's Place (1988)
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