Dezember 2025

Was rotiert auf dem Teller......
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Louder Than Hell
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Embryo "Bad Heads And Bad Cats" -1976-

Auf ihrem 8. Album wandten sich Embryo wieder mehr dem Jazzrock zu, Ethno bzw. Weltmusikspuren sind nur noch am Rande vernehmbar.

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Beatnik
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Beatnik »

Sehr entspannende, als "positiv" präsentierte, fast meditative fernöstlich inspirierte Musik, die mit "negativer" westlicher Rockmusik gepaart wird: das war die Idee des Tabla und einige weitere exotische Instrumente spielenden Amerikaners Don Robertson. Sehr spannend und sehr aussergewöhnlich.

Don Robertson • Dawn (1969)

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The times they are a-changin'
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Hawklord
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Hawklord »

Robert Plant - Saving Grace (2025)

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Lavender
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Lavender »

Wünsche allen hier einen guten Start in die neue Woche.

Bei mir läuft gerade

Frankie Goes To Hollywood - Welcome To The Pleasure Dom
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„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Alexboy
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Alexboy »

Joe Bonamassa: Breakthrough - 2025 - BluesRock aus NY :beer:

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Alexboy
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Alexboy »

Atom Juice: Atom Juice - 2025 - Art/Psychrock aus Warschau

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Alexboy
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Alexboy »

Highdelberg: Highdelberg - 1976 - Krautrock Deutschland :beer:

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Emma Peel
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

Lavender hat geschrieben: Mo 22. Dez 2025, 11:53 Wünsche allen hier einen guten Start in die neue Woche.

Bei mir läuft gerade

Frankie Goes To Hollywood - Welcome To The Pleasure Dom

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Damals wurden die jungendlichen Knochen mit dieser Musik auf Trab gehalten, heute fallen die Bewegungen etwas verhaltener aus .... :wave:
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Emma Peel
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

Brinsley Schwarz "Same" -1970-

Countrygeprägter Rock aus England, der damals noch weitere Bands aus diesem Genre ans Tageslicht gespült hat

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Maranx
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Maranx »

Chris Rea

Im Alter von 74 Jahren hat Chris Rea seine Augen für immer geschlossen.
Wie seine Familie der BBC bestätigt hat, starb er am Montag (22. Dezember) im Kreise seiner Liebsten.

R.I.P. Chris Rea
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Lavender
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Lavender »

Maranx hat geschrieben: Mo 22. Dez 2025, 17:43 Chris Rea

Im Alter von 74 Jahren hat Chris Rea seine Augen für immer geschlossen.
Wie seine Familie der BBC bestätigt hat, starb er am Montag (22. Dezember) im Kreise seiner Liebsten.

R.I.P. Chris Rea
Wieder eine traurige Nachricht.
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Louder Than Hell
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

King Crimson "Red" -1974-

Auch zu dritt wird wurde ein Progalbum eingespielt, das auch heute noch Maßstäbe setzt.

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Tranceformer
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Chris Rea – Dancing with Strangers
Chris Rea ist im Alter von 74 Jahren verstorben. Obwohl seine schwere Krankheit lange bekannt war, versetzt die Nachricht doch einen tiefen Stich. Seine Musik hat mich über Jahrzehnte begleitet. Alles begann vor 45 Jahren mit dem Album „Tennis“ (1980) – die erste Rea-Platte in meiner Sammlung. Bis heute höre ich daraus besonders gerne den Titelsong und „Since I Don’t See You Anymore“.
Über die Jahre kamen viele LPs hinzu, und es fällt schwer, einen Favoriten zu benennen. Zuerst dachte ich, die Best-of „New Light Through Old Windows“ (1988) wäre die richtige Wahl für den heutigen Tag – passend zur Jahreszeit und dem allgegenwärtigen „Driving Home For Christmas“. Doch ich habe mich stattdessen für „Dancing With Strangers“ von 1987 entschieden.
Obwohl das Album im September erschien, wird es mit Reas zweitem, für mich weitaus stärkeren Weihnachtssong eröffnet: „Joys Of Christmas“. Ich sage es ganz offen: Dieser Song gefällt mir deutlich besser als „Driving Home“. Das Album selbst ist eine fesselnde Mischung aus Pop, Rock und Blues, verfeinert mit einer Prise irischem Folk – ein Werk, das sich nicht ohne Grund 46 Wochen in den Charts hielt. Neben den großen Hits wie „Let’s Dance“ und „Que Sera“ sind es vor allem Stücke wie „Windy Town“ oder das melancholische „September Blue“, die diesen besonderen atmosphärischen Kick geben. Über allem schwebt diese unverwechselbare Stimme – rau, aber stets von einer tiefen Sanftheit.
Auch das Artwork spiegelt diese Stimmung wider: Das Design verzichtet auf die damals üblichen grellen 80er-Jahre-Farben und setzt stattdessen auf zeitlose Eleganz. Es untermauert visuell Reas Wandel vom Pop-Interpreten zum ernsthaften Singer-Songwriter.
Für mich ist „Dancing With Strangers“ das perfekte Übergangswerk. Die bluesigen Töne überwiegen bereits, während die Mainstream-Attitüde dem Album noch eine gewisse Leichtigkeit verleiht. Musik und Cover bilden hier eine harmonische Einheit. Mit diesem Album und seiner zeitlosen Kunst wird mir Chris Rea für immer in Erinnerung bleiben.
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BRAIN
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Re: Dezember 2025

Beitrag von BRAIN »

Nektar – Journey to the Centre of the Eye (1971)

Science Fiction ohne Laser aber mit ordentlich Kosmos im Kopf.
Orgel und Synthesizer schweben stoisch durch den Raum.
Die Gitarre kommentiert kühl und lässt Emotionen bewusst liegen.
Der Gesang klingt wie aus der Umlaufbahn gesendet.
Space Prog in Reinform.

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Emma Peel
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

Chris Rea "Water Sign" -1983-

Der Wanderer zwischen den Musikstilen, hier ist er noch sehr popbehaftet

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BRAIN
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Re: Dezember 2025

Beitrag von BRAIN »

Van der Graaf Generator – Trisector (2008)

Nach Jacksons Ausstieg schrumpfte VDGG zum Trio – und legte mit Trisector ein raues, kompromissloses Statement vor.
Kein Saxophon, nur Orgel, Drums und Hammills Stimme – direkt, kantig, voller Spannung.
The Hurlyburly tobt instrumental, Interference Patterns zeigt nervöse Präzision, Drop Dead pure Wucht.
Dazwischen fragile Momente wie Lifetime.
Kein Nostalgie-Prog, sondern existenzieller Rock aus kaltem Stahl.

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Beatnik
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Beatnik »

Vergangene Woche ist er leider verstorben, jetzt habe ich ein weiteres seiner feinen Scheibchen im Player.

Joe Ely • Musta Notta Gotta Lotta (1981)

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Maranx
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Maranx »

Hab mir selbst ein paar Weihnachtsgeschenke gemacht und einige CDs gekauft...

Vieux Farka Touré & Julia Easterlin"Touristes" (2015)

Ein höchst interessantes Album. Eine Kollaboration mit dem Sohn von Ali Farka Touré und der US-amerikanischen Sängerin Julia Easterlin. Tourés Gitarre wird gespielt, wie es sein Vater tat. Klingt nur alles etwas moderner. Charakteristisch ist die eng verzahnte, dezent Blues-orientierte Verbindung traditioneller Musik aus Mali mit Einflüssen westlicher Musik.

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reform
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Re: Dezember 2025

Beitrag von reform »

Toni Krahl und die Kinx vom Prenzlauer Berg: Genauso war's (180g) auf 2 LPs

Hier hat offensichtlich Toni seine Texte und auch Melodien, welche er bei CITY nicht unterbringen konnte aufgelegt.
Das ist beeindruckend...
Diese Lyrics
Die Melodien und Sounds, eine neue Erfahrung , neue Songs mit soviel Emotion!

Label: Kinxton
Aufnahmejahr ca.: 2025
Artikelnummer: 12347583
UPC/EAN: 0886922176210
Erscheinungstermin: 19.9.2025

Wirklich zu empfehlen, CITY 2.0 , sehr schöne Songs auf 2 LP ( auch auf CD zu bekommen ) Krahl wie er war und ist.
Ein Gitarrensound der Extraklasse , eben CITY 2.0.
(Nebenbei: gefütterte Innenhüllen und pro LP ein Booklet mit zwei Seiten, plus Gatefold Cover)

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„Ich reagiere allergisch auf den Begriff Work-Life-Balance“
Sebastian Ebel, der Chef des Reisekonzerns Tui - Also, nebenbei bemerkt: Ich persönlich: AUCH !
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Lavender
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Lavender »

Mit den Byrds endet mein Musiktag.

The Byrds - Play Dylan (1979)

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