Eclipsed

[Lavender]

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[Lavender]

Die neue Eclipsed ist durchgelesen und leider ist das erneut ein Tiefpunkt in der Geschichte dieses Magazins, zumindest aus meiner Sicht, die ja nicht allgemein gültig und verbindlich ist. Aber Hand aufs Herz: Ausser einer einigermassen nett aufgemachten Story zum Yes-Album "Relayer" mit angehängtem Roger Dean Interview ist diesmal kaum Brauchbares zu finden. Wer sich zum Beispiel über ein Interview mit Mark Knopfler freut, dem sei an dieser Stelle die sich über 10 Seiten erstreckende Story von Mark Knopfler samt langem und informativen Interview in der aktuellen Classic Rock empfohlen. Entweder war Knopfler dort redefreudiger, oder die Eclipsed hat einfach irgendwas zusammengeschustert, um möglichst knapp zu bleiben, ich weiss es nicht. Jedenfalls ist sowas eben genau dann so entlarvend, wenn in zwei Zeitschriften gleichzeitig derselbe Musiker interviewt wird. Ein riesiges Eigentor für die Eclipsed aus meiner Sicht. Am deutlichsten kann hier man sehen, wie die Eclipsed sich qualitativ immer negativer entwickelt: beim Bericht über die schwedische Hippie Prog-Truppe Moon Safari. Wer sich da mal nur schon den Bericht genauer anschaut, muss doch nur noch lachen: Eine A4 Seite, die Hälfte der Seite Aufhänger, mittig ein Auszug aus dem Interview (!) und drumherum völlig belangloses Blabla, das weder der Leser und schon gar nicht diese tolle Band verdient hat. Dann vielleicht doch lieber nix schreiben. Die Siebenfuffzich für diesen journalistischen Schmarren hätt' ich diesmal besser in eine gebrauchte LP investiert.

Da stimme ich dir absolut zu. Die Aprilausgabe der "eclipsed" hat mich diesmal auch genervt. Wie du schon schreibst, ist der Artikel über Moon Safari erschreckend für mich gewesen. Diese großartige Band hätte mehr Hintergründe verdient. Ansonsten habe ich auch nicht viel Interessantes gelesen. Doch, der Clapton Beitrag sagte mir noch zu. Erstmals habe ich erwogen mein Jahrzehnte altes Abo zu kündigen. Ich bin ganz nah davor. Aus lauter Frust kaufte ich mir dann die letzte Ausgabe der "Good Times", die mir sehr gut gefiel.
Eine Kündigung hätte den Vorteil, dass ich mir dann öfters mal eine andere Musikzeitschrift kaufen würde. Aber vielleicht muss sich mein Frust erst einmal legen.

[Vincent Price]

Bin (war?) ja kein Abonnent, aber Dauerkäufer. Nach dem Abschuss des Forums habe ich spontan auch schon daran gedacht, keine Eclipsed mehr zu kaufen, zumal inhaltlich für mich schon seit längerem auch nicht mehr viel zu holen war.

[Vinyl]

Ich bin schlicht der MINT sehr verbunden, da sich das Magazin der ganzen Vinylkultur verschrieben hat.

[Beatnik]

Die aktuelle Eclipsed ist erschienen und ich habe sie mir geholt. Die Heftstory befasst sich diesmal mit dem Album "The Division Bell" von Pink Floyd. Das ist zwar einerseits interessant, aber die Berichterstattung lässt dennoch keinen Zweifel daran, dass die Eclipsed ursprünglich mal ein reines Pink Floyd-Fanzine war und diese latente Floyd-Lobhudelei geht manchmal schon sehr weit. Auch im Falle dieses Albums, das natürlch über jeden Klee gelobt wird. Daran angehängt sind dann - ganz im bekannt oberflächlichen Eclipsed-Stil - eine Geschichte über die Abbey Road Studios mit dem bescheuerten Untertitel "Das Wichtigste war die Kuh auf dem Cover" ? Hallo, ham die n'Knall ? Je was von den Beatles gehört ? Ärgerlich sowas. Und auch in der Audiophile Story werden von der Redaktion zehn Beispiele für hervorragende audiophile Platten gelistet, drei davon aus dem Pink Floyd Nest. Und die im Titel der Story in Aussicht gestellte Gretchenfrage (was für mich persönlich eigentlich DIE interessante These wäre), welches Tonformat wann am besten Klingt, wird gar nicht gestellt, resp. erörtert. Dafür ein bisschen Statistik zum Käuferverhalten. Oh Herr, Willkommen bei Stiftung Warentest.

Einzige kleine Lichtblicke: Beth Gibbons, diese bis heute hoffnungslos unterbewertete Künstlerin, schafft es mit ihrem neuen Album zur Platte des Monats und ein kleiner Hinweis auf die Einstürzenden Neubauten muss auch gewürdigt werden . Insgesamt aber einmal mehr viel zu mager und oberflächlich für ein Magazin, welches im Untertitel mit den Begriffen "Art • Progressive • Psychedelic • Blues • Classic • Hard Rock" wirbt. Einmal mehr verzichtbar.

[Kröter]

Und auch in der Audiophile Story werden von der Redaktion zehn Beispiele für hervorragende audiophile Platten gelistet, drei davon aus dem Pink Floyd Nest. Und die im Titel der Story in Aussicht gestellte Gretchenfrage (was für mich persönlich eigentlich DIE interessante These wäre), welches Tonformat wann am besten Klingt, wird gar nicht gestellt, resp. erörtert. Dafür ein bisschen Statistik zum Käuferverhalten. Oh Herr, Willkommen bei Stiftung Warentest.

Wer einmal zu solchen Sachen die MINT gelesen hat, der weiß wo der Frosch die Locken hat. Der Versuch, es dem gleichzutun, kann nur die Hose gehen. Besonders dann, wenn man zudem noch die rosarote Brille für eine ganz bestimmte Band aufsetzt (beim Rock Hard hat man diese Fälle stets, wenn man auf Biegen und Brechen zu bestimmten Themen auch noch ne Maiden- oder Onkelz-Relevanz herstellen will).

[Beatnik]

@Vinyl @Kröter

Die MINT kaufe ich mir auch immer mit viel Freude. Ich halte es für das fundierteste Musikmagazin seit dem seligen Fachblatt Musikmagazin, das ich immer gerne gelesen hatte, weil es einerseits ein Magazin für Musikfans, aber auch für Musiker war. Die Stories waren immer klasse. Leider habe ich die Magazine alle mal bei einem Umzug ins Altpapier geschmissen. Kann ich mich heute noch drüber ärgern.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fachblatt_Musikmagazin

[Vinyl]

@Vinyl @Kröter

Die MINT kaufe ich mir auch immer mit viel Freude. Ich halte es für das fundierteste Musikmagazin seit dem seligen Fachblatt Musikmagazin, das ich immer gerne gelesen hatte, weil es einerseits ein Magazin für Musikfans, aber auch für Musiker war. Die Stories waren immer klasse. Leider habe ich die Magazine alle mal bei einem Umzug ins Altpapier geschmissen. Kann ich mich heute noch drüber ärgern.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fachblatt_Musikmagazin

Ja, das Magazin lese ich auch mit großer Freude. Ich denke, die Eclipsed ist für Menschen hilfreich, die nicht allzu sehr in der Materie verstrickt sind.

[Vincent Price]

Hab mir die neue Eclipsed heute gekauft. Das Interview mit Nick Mason ist ganz lustig.

[Lavender]

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[Lavender]

"eclipsed" Juni 2024

Die Juni 2024 Ausgabe der eclipsed sagt mir endlich mal wieder zu. Die Titelstory handelt von "Burn". Das Alum kennt ja sicherlich jeder hier im Form. Auch wenn das für mich ein informativer Aufguss ist, so macht es mir doch Spaß mich mal wieder mit dem Deep Album zu befassen. Die Audiophile Story Teil zwei befasst sich mit dem klanglichen Vergleich von Vinyl und CD. Schön ist auch das Interview mit Wolfgang Becker von der Band "Schwarzbrenner". Eine Band, die mir mit ihrer Bluesmusik mit Texten aus der Romantik sehr am Herzen liegt. Auf Krissy Mathews neues Alum wird auch kurz eingegangen. Black Country Communion haben ein neues Album herausgebracht. Ich habe es mir bereits angehört und kann sagen, dass es ordentlich fetzt. In der eclipsed wird Jason Bonham zu dem neuen Werk interviewt. Billy Joel erhält zu seinem 75. Geburtstag einen längeren Artikel. Die Platte des Monats kommt von Marco Glühmann, der ein Soloalbum herausgegeben hat. Bekannt ist er als Sänger von Sylvan. Ferner gibt es Rezensionen zu Airbag, The Decemberists, The Dreadge, The Flower Kings, Ina Forsman, Ian Hunter, Kings Of Leon, Black Country Communion, Neil Young & Crazy Horse, Axel Rudi Pell, Joanne Shaw Taylor, Richard Thompson u.v.a.
Also, wie bereits angemerkt, mir hat diese Ausgabe gefallen. War nämlich schon kurz davor mein Abo z kündigen.

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[Beatnik]

Ich habe mir die aktuelle Eclipsed auch geholt, wie gewohnt konsequent inkonsequent, ich weiss. Also die Hauptstory zum Purple Album "Burn" gefällt mir wider Erwartens sehr gut, es ist aber auch eines meiner bevorzugten Purple-Alben. Die Audiophile Story zweiter Teil ist ungefähr so aufschlussreich wie der erste Teil, also ziemlich mau. Vielleicht sollte sich die Redaktion nicht zu weit hinauslehnen und stattdessen lieber Themen, die ihrem Kernanliegen folgen, dafür umso besser gestalten/recherchieren (nur meine Meinung!). Das Album des Monats klingt für mich wie ein zigmal besser gehörter Kuschel Prog samt obligatem krachendem Mittelteil - ich kann so Zeugs echt nicht mehr hören, es ist sowas von vorhersehbar ("My Eyes Are Wide Open" - kann man schon auf der Tube anhören). Mit Getöse kommt auch ein bislang verfügbarer Track der Black Country Communion daher ("Red Sun" - ebenfalls bereits auf Youtube schon zu hören). Hierzu schreibt der Rezensent zum bevorstehenden fünften Album "V" Zitat "Joe Bonamassa spielt so grandios Gitarre wie selten zuvor". Da muss ich dann doch mal kurz an mich halten, ähem...

Es gibt dann leider auch diesmal nicht mehr wie die üblichen kurzgehaltenen, sehr oberflächlichen Laberseiten, diesmal zum bevorstehenden neuen Deep Purple Album (och nö, Jungs, hört doch endlich mal damit auf, jeden neuen Quark, den Ihr veröffentlichen werdet, mit den ewiggleichen Superlativ-Vorschusslorbeeren zu befeuern, denn dadurch ist die Enttäuschung immer umso riesiger, wenn das neue Album dann erscheint...wieder nur meine Meinung!). Ein Interview mit Leslie Mandoki kommt nicht über sechs Fragen hinaus, Tina Turner ist wiedergeboren (wissen wir doch längst, wir hatten doch 1984 auch schon ein Radio und MTV) und Billy Joel wird 75. Gratulation an dieser Stelle. Für 7,50 Euro mal wieder viel heisse Luft, wie ich finde, trotz gutem "Burn" Bericht.

Ich werde mir das Sommerheft auch noch holen, denn da versprechen die Eclipser ein ausführliches Special "über eines der grössten Jahre des Rock überhaupt inkl. Top 50-Alben von 1974". Einerseits kann ich da drüber nur lachen, aber andererseits fand auch ich 1974 ein grossartiges Musikjahr, aber leider etwas weiter weg vom Meinstream. Ich bin gespannt, ob da ausser den üblichen Kommerz-Verdächtigen überhaupt ein etwas exotischer Act mit dabei sein wird. Hm, die Sparks vielleicht, die New York Dolls, Be Bop Deluxe. We'll see. Dann aber werde ich mir die Eclipsed nicht mehr zurücklegen lassen am Büdchen.

[Louder Than Hell]

Ich habe mir die aktuelle Eclipsed auch geholt, wie gewohnt konsequent inkonsequent, ich weiss.

Geht mir genauso. Da steckt wohl ein wenig Gewohnheit dahinter.

[Beatnik]

Diesmal also zum letztenmal die Eclipsed, zumindest, was den Kauf jeder Ausgabe angeht. Ab jetzt werde ich das Heft nur noch sporadisch kaufen, sollte es etwas Interessantes geben, was mich auch beim vorherigen Durchblättern vor dem Kauf des Heftes überzeugen wird. Diese Ausgabe hat zumndest einen tollen Aufhänger, nämlich das Jahr 1974. Schade ist auch diesmal wieder der Zeitpunkt des Erscheinens. Zeitgleich hat nämlich auch die aktuelle MINT eine Rückschau zu diesem aus meiner Sicht besten Rockjahr präsentiert (bedingt wohl durch meinen Jahrgang - ich war 74 15 Jahre alt und gerade dabei, die Rockwelt in mich hineinzusaugen). Die 1974er Story in der MINT ist mal wieder um Längen besser als die hier in der Eclipsed. Und es sind erneut immer dieselben Bands und Musiker, die anscheinend State Of The Art sind, egal, welches Jahr gerade thematisiert wird. Immerhin fiel mir auf, dass von den in der Eclipsed gelisteten vermeintlich 50 besten Alben von 1974 immerhin 33 in meinem Regal stehen. Nehme ich die weiteren, als aussergewöhnlich oder wichtig genannten Alben noch hinzu (Live-Alben, , sind das in der Eclipsed total 80 Alben, von welchen sich insgesamt 51 in meiner Sammlung befinden. Viele davon allerdings eher als Regalfüller, die höchst selten mal aufgelegt werden. Dass für das Rockjahr 1974 nicht mal die Glam Klassiker auftauchen, ist schade. Zumindest die New York Dolls hätten eine Erwähnung verdient gehabt. Ihr 74er Album "In Too Much Too Soon" gehört für mich a) zu den allerbesten Glam Alben aller Zeiten und b) zu einem der besten Rockalben des Jahres 1974. Der Rest des Heftes ist so wie immer - viel Oberflächliches, Platte des Monats siehe alle anderen Printmedien (Deep Purple).

[Lavender]

da ich die Mint Ausgabe nicht keine, habe ich natürlich auch keine Vergleichsmöglichkeiten. So beziehe ich mich nur auf meine Eindrücke bezüglich der aktuellen "eclipsed" Ausgabe. Der Rückblick auf die 74er Jahre sagt mir durchaus zu. Auch weil es allgemeine Information zu dem Jahr gibt. Ich nenne mal den "Watergate Skandal" oder die "Guillaume-Affäre". Das sind Dinge, die mich neben der Musik auch geprägt haben. 1974 war ich 16 Jahre alt. Musikalisch war das auch für mich ein absolut spannendes Jahr. was hat mir an der "eclipsed" noch gefallen. Da wäre das Interview mit Snowy White. Ein Musiker, den ich gerne höre und den ich schätze. Frankie Goes To Hollywood mit "Welcome To The Pleasuredrome" taucht als Welt Kultur Album auf und das zu recht. Ein 80er-Jahre Album mit hohen Unterhaltungswert. Das Interview mit Ian Paice und Don Airey bezüglich des neuen Album bereitete mir Appetit. Die beigefügte Special CD "Songperlen 1974" ist meiner Meinung nach gelungen. Das Teil ist natürlich kein repräsentativer Überblick über das Musikjahr 1974. Dennoch weiß der Sampler zu mit Epitaph, Renaissance, Omega, Nektar, Karthago und Grobschnitt zu unterhalten. Der Überblick über Alben aus 1974 ist schön zu lesen und es bereitet mir Freude viele dieser Alben in meiner Sammlung zu finden. Ja, und dann ist da noch der Bericht über Marillion und da bekomme ich immer große Augen. Das Interview mit Joanne Shaw Taylor, ist zwar kurz, bereitete mir dennoch Freude. Das Album, über das sie hier u.a. spricht, habe ich mir zugelegt. Anders als Marcel, gefällt mir das Solo-Album vom Marco Glühmann, Sänger von Sylvan, gut. Auch hierüber wird in der "eclipsed" berichtet. Also, mir hat die Ausgabe durchaus zugesagt.

[Vincent Price]

Das wird wohl erst einmal die letzte Eclipsed gewesen sein, die ich mir gekauft habe. Über den Daumen gepeilt sind mehr als 50% des Magazins nichts für mich und am Ende kommt das Ding eh in die Tonne, da ich nur wenig an Papierkram aufhebe.

Interessant finde ich ein paar der größeren Artikel, u.a. zum neuen Deep Purple-Album, auf das ich mich jetzt richtig dolle freue und die Besprechngen der neuen Platten. Einkaufszettel partiell. Konzerte selten, da das was mich interessiert meist nicht hier bei uns stattfindet bzw. weil Konzerte prinzipiell nicht mehr so mein Ding sind.

[Lavender]

September 2024 - Ausgabe

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Habe heute die neue "eclipsed" erhalten. Um es kurz und knapp zu halten: Ich bin zum ersten mal seit langer Zeit mal wieder voll auf meine Kosten gekommen. Die Ausgabe ist für mich ein Volltreffer. Das liegt hauptsächlich an den Berichten um David Gilmour, die zwar nicht direkt was Neues bringen, die mir allerdings Appetit auf das in diesem Monat erscheinende neue Album "Luck And Strange" bereiten. Wunderbar auch die Liste mit den 25 besten Gilmour Soli. Habe mir sofort eine Playlist hiervon erstellt. Und natürlich wurde "Luck And Strange" auch zum Album des Monats gekürt. Hieraufhin habe ich mir die derzeit zur Verfügung stehenden Songs des neuen Albums angehört und bin nunmehr in froher Erwartung auf die LP, die ich in Kürze auf meinen Plattenteller legen kann. Die Ausgabe hat natürlich noch mehr zu bieten. Berichte über "Elea Craig", The Dead Daisies, Tangerine Dreams Rückblick auf "Phaedra", "Prog-Sommer 2024 mit Ritual, Jadis, Clemens Väth, Seven Steps To The Green Door, Lecay Pilots, Focus, Kaipa, Barock Project, Karfagen und Argus, Nachruf für John Mayhall, Epitahph, 40 Jahre Deep Purple's Burn, Einkaufzettel RPWL, der mir auch viel Freude bereitete, da ich fast alle Alben der Band besitze.

Mich hat diese Ausgabe jedenfalls bestens unterhalten.

[Beatnik]

Die aktuelle Eclipsed hab ich mir geholt wegen der Story über King Crimson, und die ist eigentlich ganz gut zu lesen. Leider verspricht der Umschlag mit den Aufhängern Genesis, MC5 und Opeth dagegen wieder mehr, als der Inhalt dann preisgibt. Ich finde die Eclipsed inzwischen recht minimalistisch und da geht kaum mehr was irgendwie in die Tiefe. Finde ich schade, denn so komprimierte, oberflächliche Artikel kann man auch im Netz überall finden - und überfliegt sie.

[Kröter]

Die aktuelle Eclipsed hab ich mir geholt wegen der Story über King Crimson, und die ist eigentlich ganz gut zu lesen. Leider verspricht der Umschlag mit den Aufhängern Genesis, MC5 und Opeth dagegen wieder mehr, als der Inhalt dann preisgibt. Ich finde die Eclipsed inzwischen recht minimalistisch und da geht kaum mehr was irgendwie in die Tiefe. Finde ich schade, denn so komprimierte, oberflächliche Artikel kann man auch im Netz überall finden - und überfliegt sie.

Das Interview mit Robert Fripp wäre jetzt wirklich der einzige Kaufanreiz für mich.

[Lavender]

Ich habe mein "eclipsed Abo" inzwischen gekündigt. Werde mir nun im Handel auch andere Musik-Zeitschriften kaufen. Also öfter mal auch ein anderes Magazin lesen.