Americana vom Feinsten. Wer die Flying Burrito Brothers wertschätzt, könnte an dieser Musik gefallen finden.

Linda Hoyle würde ich schon ein wenig favorisieren, obwohl Viona Westra hier einen guten Job abliefert. Die Musik hat in der Tat gewisse Merkmale, die an Affinity erinnern.
Und ich habe sie mir wegen deiner Vorstellung vor ein paar Tagen in Italien bestellt.Pavlos hat geschrieben: ↑Do 14. Nov 2024, 22:08Ich mag die Jethro Tull Vibes der Scheibe.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2024, 23:50Da hast du aber eine absolute Rarität aus Italien ausgegraben. Ihr leicht folkig, symphonischer Prog hat schon seine Reize .....Deshalb auch der Song "White Flower".
Das ist nicht dunkel, sondern ergreifend und berührend und folgt seiner eigenen musikalischen Koloration. Klasse das Teil ....
Das war damals mein Erstkontakt zu der Band, ist ja auch gut 32 Jahre her. Auch die Folgealben habe ich geradezu aufgesogen. Da sie auch live sehr umtriebig waren, konnte ich sie auch einige Male live erleben. Aber ab den 2000ern habe ich sie aus den Augen verloren, weil sie nach meinem Geschmack nicht mehr den Spirit der Anfangsjahre vermitteln konnten. Andere mögen das sicherlich anders sehen ....
2000 in Düsseldorf (mit Spock's Beard als Vorgruppe, die mich deutlich mehr abgeholt haben) und 2005 auffem Graspop in Belgien gesehen. Aber da war ich schon lange raus ... eigentlich schon nach der "Awake" (1994).Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 14. Nov 2024, 23:19Das war damals mein Erstkontakt zu der Band, ist ja auch gut 32 Jahre her. Auch die Folgealben habe ich geradezu aufgesogen. Da sie auch live sehr umtriebig waren, konnte ich sie auch einige Male live erleben. Aber ab den 2000ern habe ich sie aus den Augen verloren, weil sie nach meinem Geschmack nicht mehr den Spirit der Anfangsjahre vermitteln konnten. Andere mögen das sicherlich anders sehen ....
Das Album bietet doch so einige Überraschungen, denn frühzeitlicher Prog war nicht sonderlich verbreitet und wurde bestens umgesetzt.
Mir gefällt das gesamte Album, wobei "Paranoid" noch der schwächste Song ist. Das es trotzdem ein Hit wurde ist es der damaligen Radiozeit geschuldet. Urspünglich war dieses Stück aber überhaupt nicht für das Album vorgesehen! Das macht die Geschichte um so kurioser.Sirius hat geschrieben: ↑Fr 15. Nov 2024, 11:35
Black Sabbath - Paranoid 1970
Das zweite Album der Band aus Birmingham gehört zu den wichtigsten der Rockgeschichte, wegweisend für Hardrock, Doom und Heavy-Metal. Weltberühmt nicht nur der Titelsong, auch War Pigs oder Iron Man sind bis heute Evergreens, für mich ist allerdings Fairies Wear Boots der Hammersong, einer meiner absoluten Allzeit Favoriten, dazu Planet Caravan ein unfassbar schöner Song (der übrigens von der NASA als Wakeup Call genutzt wird), das Album darf eigentlich in keiner guten Sammlung fehlen.
Paranoid 2:49