Der soulige Schmelz seiner Stimme wird auf diesem Album bestens in Szene gesetzt. Abermals von kompetenten Musikern begleitet, wurde hier ein gefühlvolles Feuerwerk an bestens ausgearbeiteten Songs auf den Weg gebracht. Somit mein Lieblingsalbum von Frankie Miller.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 17. Jul 2024, 10:19The Frankie Miller Band "The Rock" -1975-
Der soulige Schmelz seiner Stimme wird auf diesem Album bestens in Szene gesetzt. Abermals von kompetenten Musikern begleitet, wurde hier ein gefühlvolles Feuerwerk an bestens ausgearbeiteten Songs auf den Weg gebracht. Somit mein Lieblingsalbum von Frankie Miller.
... und sein Hut war einfach bombenscharf und wohl sein "Markenzeichen".
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Zarthus hat geschrieben: ↑Mi 17. Jul 2024, 10:25Fairport Convention - Full House (1970)
Trotz des personellen Umbruchs ist ein weiteres großes Album im Bereich des Folkrocks entstanden. Richard Thompson hatte ein Näschen für stimmige Songs dieses Genres.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 17. Jul 2024, 10:19The Frankie Miller Band "The Rock" -1975-
Der soulige Schmelz seiner Stimme wird auf diesem Album bestens in Szene gesetzt. Abermals von kompetenten Musikern begleitet, wurde hier ein gefühlvolles Feuerwerk an bestens ausgearbeiteten Songs auf den Weg gebracht. Somit mein Lieblingsalbum von Frankie Miller.
... und sein Hut war einfach bombenscharf und wohl sein "Markenzeichen".
Folkrock mit einer psychedelic Note eines reinen Studioprojekts aus Japan. Die Musiker stammen von der Band "Jacks" mit Gastbeiträgen von Musikern der Blues Creation, von Apryl Fool bzw. Happy End. (Quelle: discogs)
Durch Kröters Steilvorlage stand dieses Album heute bei mir auf dem Programm. Düster, klangvoll und Musik ohne Kompromisse, einfach dem damaligen Zeitgeist entsprechend.
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 16. Jul 2024, 23:58Thunderheads "Crime Pays" -1991-
Streetrock, wie diese Musik damals in Metalkreisen beschrieben wurde.....
Maßlos unterschätzte Band mit richtig tollen Alben, die einfach zum falschen Zeitpunkt rauskamen. Sie waren weder Hairspray-Rock noch Grunge, aber genau in diesen Zeitraum fielen die VÖs von THUNDERHEAD.
Ich denke mal, dass der Sänger Ted Pulit hier die Spaßbremse war.
Lavender hat geschrieben: ↑Mi 17. Jul 2024, 13:28
Ein ganz starkes Livealbum von Yes
Hab das Ding im Erscheinungsjahr durch die Empfehlung eines Freundes gekauft - und gleich wieder verkauft. So ein Sammelsurium mit Ausschniten aus verschiedenen Konzerten mag ich als Livealbum überhaupt nicht und meiner Erinnerung nach hab ich Andersons Stimme damals als ziemlich dürr empfunden.