für mich ein spitzen-debüt.

Geht mir auch so. Die LP war mir bislang allerdings immer zu teuer.
Warum LP, die CD tut's auch & die steht hier.
Das trifft natürlich zu. Mir würde es als Sammler aber durchaus Freude bereiten, die Vinylausgabe zu besitzen.
Leider nein nixe. Dieses Cover Artwork gehört zu den schönsten Plattenhüllen überhaupt und in diesem Falle bin auch ich schon lange auf der Suche. Hab sie schon zweimal in den Fingern gehabt, aber der Zustand und der Preis haben leider nicht meinen Erwartungen entsprochen. Dabei steht für mich der Zustand an erster Stelle, Preis ist eher nebensächlich, solange es im vernünftigen Rahmen bleibt.
Heul dochWaldmeister hat geschrieben: ↑So 14. Jan 2024, 22:32Beatnik hat geschrieben: ↑So 14. Jan 2024, 20:55Spirit: Eine gute Band mit einem entscheidenden Makel: Kein einziges Album ist durchgängig gut. Auf jeder LP waren Songs, die mir nicht gefielen, weshalb ich da heute nur noch wenig behalten habe. Dasselbe gilt auch für die Groundhogs: Eine Flut von Platten, aber kein Meisterstreich dabei. Irgendwie seltsam, aber das hatte bei mir wohl damit zu tun, dass ich damals bei jeder neuen Platte sieser beiden Bands dachte: Die Nächste wird genial, doch dann war's wieder Dasselbe: Solide Songs, aber nicht rundum gelungen. Die einzige LP, die ich wirklich traumhaft finde, ist die Käpt'n Kopter und die Dr. Sardonicus ist auch nahezu perfekt.Waldmeister hat geschrieben: ↑So 14. Jan 2024, 19:03 spirit - the family that plays together (1968)
wie alle frühen spirit alben, sehr facettenreich und randvoll mit tollen songs und ideen.![]()
marcel, das ist ein sehr sehr trauriger text. und somit ein trauriger abend!! in tiefer trauerstimmung suche ich jetzt mein letztes album aus.
Eine Reissue LP steht im Regal, allerdings noch ungehört.BRAIN hat geschrieben: ↑So 14. Jan 2024, 23:21 Howl the Good (1972)
In den frühen 1970er Jahren unterschrieb die Detroiter Rockband "Howl The Good" bei Motowns Progressive-Label Rare Earth.
Als sie nach London reisten, um ihr selbstbetiteltes Debütalbum in den Olympic Studios aufzunehmen, hatten sie das Glück, mit dem Produzent Chris Kimsey und dem ehemaligen Spooky Tooth-Keyboarder Gary Wright zusammenzuarbeiten.
Das daraus resultierende Album ist ein gutes Stück angeprogter Soulrock.
"Howl the Good" wurde 1972 veröffentlicht und rockt mit Melodien, die an The Guess Who und den frühen Bob Seger erinnern.
Killer-Orgellinien dominieren den Mix und verleihen den Songs einen echten Groove.
Insgesamt wird diese Scheibe aber niemand umhauen, weil es Hunderte von Bands gibt, die wie eine Kopie davon klingen.
Herausragende Tracks wären der Opener "Things You Do" mit seinen Orgel- und Wah-Gitarrensolo sowie die von Gary Wright geschriebene Ballade "Long Way From Home".
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Passiert mir selten, aber das ist sowas von 100 prozentiger Mäse Mucke, dass ich die eben bestellt habe ❤BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 15. Jan 2024, 22:31 Martin & Garp - Sentimental Fools (2021)
Der niederländische Musiker und Produzent Phil Martin ist unüberhörbar ein Freund der 70er Westcoast-Musik und unverwechselbaren Klängen aus den späten 70er Jahren.
Künstler wie Steely Dan, Hall & Oates, The Doobie Brothers, Fleetwood Mac und die Eagles waren wohl alle stark in seinem Musikhaushalt vertreten, als er aufwuchs.
Als Produzent und Songwriter war Phil in der Vergangenheit aktiver in der Soul- und Jazzmusik.
Er produzierte Alben für erfolgreiche Projekte wie The Jazzinvaders, Laura Vane & the Vipertones und The Soul Snatchers, alles vielbeschäftigte, internationale Tourneebands.
Nachdem er an einem Projekt mit dem Sänger Lo van Gorp (Garp) aus den Niederlanden gearbeitet hatte, fand Phil die perfekte stimmliche Ergänzung zu seinen Aufnahmen für sein eigenes Popalbum mit AOR/Westcoastausrichtung.
Lo van Gorp ist ein bekannter Backgroundsänger und Saxophonist in Holland, der für seine Arbeit mit Künstlern wie Paul Carrack, Roger Hodgson, Chaka Khan, und Al Jarreau bekannt ist.
Der Sound von Martin & Garp lässt sich am besten mit radiofreundlichen Melodien beschreiben, die romantisch auf Kalifornien in den 70ern zurückblicken.
Zwischen den eingängigen Gitarren- und Synthie-Licks, gepaart mit luxuriösen Harmonien, versprüht die Musik viel sonnigen Optimismus.
Dieses Album bietet groovige Rhythmen wie in der ersten Single "Making Up", zusammen mit Jazzharmonien und geschmeidigem Gesang am Fließband.
Aufgenommen von Super-Profi-Musikern auf originalem analogem Equipment, versteht sich.
Stell dir diese "Wohlfühlplatte" laut gespielt, entlang der Küste fahrend, in einem Cabrio vor.
Im Schatten der Strandpalmen dem Sonnenuntergang entgegen cruisen: Das ist "Sentimental Fools"!
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Nene lieber Nixe. Weißt ja nur LP!