Meine TOP 30 des Jahres 2023
Platz 10
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10 Melanie Wiegmann & Carl Carlton – Glory Of Love
11 Andreas Kümmert – Working Class Hero
12 Bukahara – Tales Of The Tides
13 Vanja Sky – Reborn
14 Samantha Fish & Jesse Dayton - Death Wish Blues
15 Simone Kopmajer – With Love
16 Various Artists – Stoned Cold Country
17 Taj Mahal – Savoy
18 The Teskey Brothers The Winding Way
19 Rodrigo Y Gabriela - In Between Thoughts...a New World
20 Bruce Cockburn - O Sun O Moon
21 Joe Bonamassa- Blues Deluxe Vol. 2
22 Rebekka Bakken – Always On My Mind
23 Ghalia Volt – Shout Sister Shout
24 Charly Watts – Anthology
25 High South – Feel This Good
26 Ashley Sherlock – Just a name
27 Connor Selby – Connor Selby
28 Heinz Rudolf Kunze – Können vor Lachen
29 Jethro Tull – Rökflöte
30 Lucinda Williams – Stories From The Rock And Roll Heart
Die TOP TEN meiner Jahresbestenliste eröffnen Carl Carlton und seine Lebenspartnerin Melanie Wiegmann mit der Doppel-LP „Glory of Love“. 15 Songs rund um das stets aktuelle Thema „Liebe“. Meine ausführliche Besprechung dieses Werkes veröffentlichte ich am 01. September. An meiner insgesamt positiven Einstellung zu diesem Werk hat sich nichts verändert. „Glory of Love“ enthält 15 tolle Coverversionen namhafter Künstler als da sind John Prine, Leonard Cohen, Bob Dylan, Tom Petty, Lou Reed, John Lennon & Paul Mc Cartney (um nur einige zu nennen).
Was Carlton und Wiegmann leisten, möchte ich noch einmal anhand von zwei Beispielen heraus stellen. Bei Leonard Cohen´s „Dance Me to The End Of Love“ erhalten sie Unterstützung von Meret Becker und deren singender Säge, die immer noch bestes Gänsehautfeeling hervor ruft. Gemeinsam sorgen sie für die für die Kreativität, die dazu beiträgt, dieses Album so interessant zu machen. Dylans „I´ll be Your Baby Tonight“ erhält einen höchst interessanten Zydeco-Anstrich.
Es sind halt die vielen Kleinigkeiten, die Details auf die Carlton und Wiegmann Wert legen, die aus diesem Album ein besonderes Pop-Album machen.
dazu wären noch der starke titelsong sowie dieses grandiose oh i wept (bestimmt ein emma-liebling) meine liebsten auf dem album. all right now sehe ich natürlich auch als highlight, aber der war dennoch nie ein solcher persönlicher favorit, vielleicht auch weil ich ihn schon sehr lange vor dem kauf von fire and water kannte.
