Ein absolutes Inselalbum voller Raffinesse und Spielvielfalt .....Sirius hat geschrieben: ↑Do 12. Dez 2024, 14:26
Creme - Disraeli Gears 1967
Da Beatnik in seinem Thread Die Alternativen Meisterwerke gerade das Thema Bluesrock zur Abstimmung gestellt hat, höre ich jetzt das zweite Album von Cream , das auch mein liebstes ist.
Strange Brew 2:47
Sunshine Of Your Love 4:10
We're Going Wrong 3:28
Ich hab die ersten fünf Alben - also alle 80er Alben. Und die sind durchweg gut bis sehr gut.
Da konntest Du mich überzeugen. Habe mir noch weitere Songs von dem Album angehört und anschließend bestellt. Ich glaube, ich werde meine Freude haben.
Mit deinen beiden Songbeispielen hast zwei wahrliche Klassiker aus dem Album herausgestellt.Beatnik hat geschrieben: ↑Do 12. Dez 2024, 16:25 Heute bin ich ja wieder mal sehr kunterbunt unterwegs. Ich hatte vor einiger Zeit mal die drei wunderschönen Canvas-Buchausgaben von Cat Stevens' drei Top Alben gekauft. Die sind unglaublich gut remastered, teilweise sogar in ursprünglich von Cat Stevens gewünschten Mixdowns präsentiert, der da und dort gerne Orchestrierung gehabt hätte. Meist waren das Streicher, welche dann aber von der Plattenfirma offenbar nicht durchgewunken wurden. Schade, denn das klingt märchenhaft schön.
Cat Stevens • Tea For The Tillerman (1970)
Ein bißchen spät, um zum Tee einzuladen?Beatnik hat geschrieben: ↑Do 12. Dez 2024, 16:25 Heute bin ich ja wieder mal sehr kunterbunt unterwegs. Ich hatte vor einiger Zeit mal die drei wunderschönen Canvas-Buchausgaben von Cat Stevens' drei Top Alben gekauft. Die sind unglaublich gut remastered, teilweise sogar in ursprünglich von Cat Stevens gewünschten Mixdowns präsentiert, der da und dort gerne Orchestrierung gehabt hätte. Meist waren das Streicher, welche dann aber von der Plattenfirma offenbar nicht durchgewunken wurden. Schade, denn das klingt märchenhaft schön.
Cat Stevens • Tea For The Tillerman (1970)
Beatnik hat geschrieben: ↑Do 12. Dez 2024, 16:25 Heute bin ich ja wieder mal sehr kunterbunt unterwegs. Ich hatte vor einiger Zeit mal die drei wunderschönen Canvas-Buchausgaben von Cat Stevens' drei Top Alben gekauft. Die sind unglaublich gut remastered, teilweise sogar in ursprünglich von Cat Stevens gewünschten Mixdowns präsentiert, der da und dort gerne Orchestrierung gehabt hätte. Meist waren das Streicher, welche dann aber von der Plattenfirma offenbar nicht durchgewunken wurden. Schade, denn das klingt märchenhaft schön.
Cat Stevens • Tea For The Tillerman (1970)
Ich bin immer kunterbunt unterwegs.
Wir beide gehören zur Spezies Alleshörer.Lavender hat geschrieben: ↑Do 12. Dez 2024, 18:54Beatnik hat geschrieben: ↑Do 12. Dez 2024, 16:25 Heute bin ich ja wieder mal sehr kunterbunt unterwegs. Ich hatte vor einiger Zeit mal die drei wunderschönen Canvas-Buchausgaben von Cat Stevens' drei Top Alben gekauft. Die sind unglaublich gut remastered, teilweise sogar in ursprünglich von Cat Stevens gewünschten Mixdowns präsentiert, der da und dort gerne Orchestrierung gehabt hätte. Meist waren das Streicher, welche dann aber von der Plattenfirma offenbar nicht durchgewunken wurden. Schade, denn das klingt märchenhaft schön.
Cat Stevens • Tea For The Tillerman (1970)
Ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, was es an interessanter Musik hier in der Playliste gibt. Und natürlich kannte ich den folkgeprägten Davide Van De Sfroos auch nicht. Aber welch ein Quell schönster Musik .....Beatnik hat geschrieben: ↑Do 12. Dez 2024, 19:31
Grade wieder im Player. Das ist auch so eine CD, die ich mir stundenlang rauf und runter anhören kann. Davide Van De Sfroos kommt - entgegen der Namensvermutung - aus Oberitalien, genauer gesagt aus der Lombardei, wo die Italiener einen ganz eigenen Dialekt sprechen. Und in genau diesem Dialekt singt Van De Sfroos auch. Ich verstehe zwar kein einziges Wort von dem, was er singt, aber seine Musik finde ich einfach wunderbar. Van de Sfroos heisst bürgerlich eigentlich Davide Bernasconi und singt und schreibt im Dialekt des Lago di Como, im sogenannten laghée, einer für Deutsche komplett unverständlichen Variante des Italienischen. Musikalisch ist er beeinflusst von Punk, Blues, Jazz, sowie der alpinen italienischen Volksmusik. Aber keine Angst: das Ganze klingt nicht nach Randfichten oder Herzbuben, sondern deutlich nach Pogues.
Ich hab mir grad heute abend seine neueste 3er CD Box in Italien bestellt, eine Zusammenstellung seiner besten Songs, inklusive einem dicken, von ihm selbst handgemalten (!) Booklet in einem Schuber. Da freu ich mich schon drauf.
Davide Van De Sfroos • Yanez (2011)
