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Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 19:12
von Waldmeister
Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 9. Okt 2024, 17:08 King Crimson "Islands" -1971-

Was habe diese Phase der Band geliebt .....

ja, islands ist grossartig. überhaupt liebe ich die ersten vier alben von crimson besonders, und auch etwas mehr als die späteren mit weniger jazz-einfluss. hoffe, du hast auch einiges an livematerial, ladies of the road ist z.b. sehr empfehlenswert, ist ja ca. aus der islands-zeit. und der titelsong (der dort auf dem ladies-livealbum NICHT enthalten ist, dafür aber auf dem islands-album) ist ein ganz besonderer übersong für mich, den nennt sonst auch fast nie jemand, wenn´s um crimson-highlights geht. :roll:

Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 19:12
von Beatnik
Es kracht grad mal wieder ordentlich in meiner Musikbutze. Den Akustiktrack "Trouble In My Way" auf diesem Album hatte ich mal gecovert und auf der CD mit meiner Formation Crossover Blues Band veröffentlicht. Ewig nicht mehr gehört. ;)

Foghat • Rock And Roll Outlaws (1974)

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Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 19:13
von Waldmeister
manfred mann chapter three - volume two (1970)

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Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 19:29
von Lavender
Alexboy hat geschrieben: Do 10. Okt 2024, 11:27 Kino: Radio Voltaire - 2018 - ArtRock aus GB :beer:

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Die LP ist prima und befindet sich auch in meiner Sammlung. Das Debütalbum "Picture" gefällt mir allerdings etwas besser.






Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 19:52
von Sirius
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Sylvan - Artificial Paradise 2003 9 Tracks Spielzeit 69 Minuten
Das dritte Album der Band aus Hamburg bietet Prog-Rock der besseren Art, stilistisch kann man Artificial Paradise zwischen Neoprog-Bands wie IQ und Marillion einordnen, wobei Sylvan sich seit dem Debüt Deliverance, dem zweiten Album Encounters, und Force Of Gravity deutlich weiter entwickelt haben. Höhepunkt des Albums ist der 20 minütige Titeltrack.

Artificial Paradise 20:16


That's Why It's Hurts 7:04


Deep Inside 9:14


Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 19:56
von Waldmeister
shakti with john mclaughlin - natural elements (1977)

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Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 21:22
von Zarthus
Yes - The Yes Album (1971)

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Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 21:29
von Sirius
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Sylvan - X-Rayed 10 Tracks 67 Minuten Spielzeit
Das fünfte Album der Hamburger ist härter ausgefallen als Artificial Paradise, jedoch ist es witerhin sehr melodisch und die Gitarrensoli von Kay Söhl sind einfach spitze, Marco Glühmann singt etwas kräftiger und mit weniger Phatos. Insgesamt bietet X-Rayed Prog zwischen Art, Neo und Metal-Prog.

Given - Used - Forgotten 12:55


So Easy 8:19


Fearless 9:11





Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 21:32
von Zarthus
Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 9. Okt 2024, 23:15
Maranx hat geschrieben: Mi 9. Okt 2024, 18:35
Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 9. Okt 2024, 17:24 Firyuza "Same" -1979-

Diese aus der UdSSR stammende Fusionsband kennt wahrscheinlich fast jeder und das Cover sollte den neugierigen Hörer nicht abschrecken. .... In Teilen sind sie sogar freejazig unterwegs.

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Die Truppe heißt für uns leserlich "GUNESH ENSEMBLE"

Biografie des Gunesh Ensembles:
Gegründet 1970 in Ashkhabad, Turkmenische SSR, Sowjetunion.
Die Band wurde noch in Sowjetturkmenistan als Gesangsband mit einigen Begleitmusikern von der turkmenischen staatlichen Rundfunk- und Fernsehgesellschaft gegründet. Später kamen mehr junge Musiker dazu und die Musik der Band wurde moderner. Zu dieser Zeit entwickelte sich ein charakteristischer Stil als Mischung aus traditionellen zentralasiatischen Mugams und Jazz-Rock-Arrangements. Mit dieser Musik nahm die Band an einigen beliebten Festivals in der Sowjetunion teil, gewann einige Trophäen und wurde populär. Ihre erste LP wurde 1980 beim sowjetischen Staatslabel „Melodyja“ veröffentlicht und enthielt traditionelle zentralasiatische Musik in Jazz-Rock-Arrangements sowie einen vietnamesischen Sänger. Die zweite LP wurde 4 Jahre später veröffentlicht. Die Musik dort war moderner und wurde im ganzen Land sehr populär. Später wurden diese beiden LPs auf der CD „Rishad Shafi präsentiert Gunesh“ erneut veröffentlicht. Die Band nahm an vielen Jazz-Festivals in ganz Osteuropa, Afrika und Zentralasien teil. Die zweite CD (oder das dritte Album) wurde erst 1990 aufgenommen.

Die Besetzung änderte sich oft, zu verschiedenen Zeiten gehörten der Band etwa 65 Musiker an, und tatsächlich wurde die Band bald durch Schlagzeuger Rishad Shafi und ein Team aus oft wechselnden Musikern verstärkt. (ProgArchives)


Und natürlich kennt die jeder!! :mrgreen:

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Da bin ich doch ein wenig baff und dieses hocherfreut, zumal ich nur dieses Album von ihnen kenne.
Firyuza und Gunesh sind aber zwei unterschiedliche Combos, oder nicht?

"Firyuza (Фирюза) aus Turkmenistan fanden 1978 in Ashgabat um den russisch-stämmigen, multiinstrumental veranlagten Schlagzeuger Dmitry Sablin zusammen. Sablin war Anfang des Jahrzehnts bei Gunesh tätig, der Band des Turkmenischen Staats-TVs, und formierte nach seinem Wehrdienst ein eigenes Trio namens Sablins mit seinen beiden Brüdern. Dieses erweiterte sich, begleitet von verschiedenen Besetzungswechseln, Ende des Jahrzehnts zu Firyuza, unter welchem Namen man im Juni 1978 erstmals aktiv war." (Quelle: https://www.babyblaue-seiten.de/index.p ... ntent=band)

Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 22:13
von Waldmeister
pell mell - marburg (1972)

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Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 22:36
von Emma Peel
Roger Chapman And The Shortlist " Mail Order Magic" -1980-

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Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 22:37
von Lavender
RPWL - Crime scene (2023)
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20241010_223151.jpg (72.25 KiB) 719 mal betrachtet





Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 22:40
von Lavender
Emma Peel hat geschrieben: Do 10. Okt 2024, 22:36 Roger Chapman And The Shortlist " Mail Order Magic" -1980-

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Mehrmals habe ich Chappo live erlebt. Unvergessliche Konzerte waren das. Mail Order Magic ist mein liebstes Album von dem "alten Haudegen".

Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 22:49
von Emma Peel
Waldmeister hat geschrieben: Do 10. Okt 2024, 22:13 pell mell - marburg (1972)

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Auch wenn Kraut-Rock nicht so meine Baustelle ist, aber dieses Album mag ich sehr.

Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 22:51
von Emma Peel
Lavender hat geschrieben: Do 10. Okt 2024, 22:40
Emma Peel hat geschrieben: Do 10. Okt 2024, 22:36 Roger Chapman And The Shortlist " Mail Order Magic" -1980-

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Mehrmals habe ich Chappo live erlebt. Unvergessliche Konzerte waren das. Mail Order Magic ist mein liebstes Album von dem "alten Haudegen".
Zum Glück war Chappo damals sehr tourfreudig, insofern haben wir ihn auch einige Male in Hamburg live gesehen.

Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 22:55
von Lavender
Neil Young - Harvest


Eines meiner Inselalben.
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20241010_225043.jpg (72.65 KiB) 703 mal betrachtet





Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 23:09
von Lavender
The Doobie Brothers-Minute By Minute (1978)
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20241010_230028.jpg (80.93 KiB) 700 mal betrachtet
Ein herrlicher Song.
What A Fool Believers






Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 23:12
von Louder Than Hell
Zarthus hat geschrieben: Do 10. Okt 2024, 21:32
Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 9. Okt 2024, 23:15
Maranx hat geschrieben: Mi 9. Okt 2024, 18:35
Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 9. Okt 2024, 17:24 Firyuza "Same" -1979-

Diese aus der UdSSR stammende Fusionsband kennt wahrscheinlich fast jeder und das Cover sollte den neugierigen Hörer nicht abschrecken. .... In Teilen sind sie sogar freejazig unterwegs.

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Die Truppe heißt für uns leserlich "GUNESH ENSEMBLE"

Biografie des Gunesh Ensembles:
Gegründet 1970 in Ashkhabad, Turkmenische SSR, Sowjetunion.
Die Band wurde noch in Sowjetturkmenistan als Gesangsband mit einigen Begleitmusikern von der turkmenischen staatlichen Rundfunk- und Fernsehgesellschaft gegründet. Später kamen mehr junge Musiker dazu und die Musik der Band wurde moderner. Zu dieser Zeit entwickelte sich ein charakteristischer Stil als Mischung aus traditionellen zentralasiatischen Mugams und Jazz-Rock-Arrangements. Mit dieser Musik nahm die Band an einigen beliebten Festivals in der Sowjetunion teil, gewann einige Trophäen und wurde populär. Ihre erste LP wurde 1980 beim sowjetischen Staatslabel „Melodyja“ veröffentlicht und enthielt traditionelle zentralasiatische Musik in Jazz-Rock-Arrangements sowie einen vietnamesischen Sänger. Die zweite LP wurde 4 Jahre später veröffentlicht. Die Musik dort war moderner und wurde im ganzen Land sehr populär. Später wurden diese beiden LPs auf der CD „Rishad Shafi präsentiert Gunesh“ erneut veröffentlicht. Die Band nahm an vielen Jazz-Festivals in ganz Osteuropa, Afrika und Zentralasien teil. Die zweite CD (oder das dritte Album) wurde erst 1990 aufgenommen.

Die Besetzung änderte sich oft, zu verschiedenen Zeiten gehörten der Band etwa 65 Musiker an, und tatsächlich wurde die Band bald durch Schlagzeuger Rishad Shafi und ein Team aus oft wechselnden Musikern verstärkt. (ProgArchives)


Und natürlich kennt die jeder!! :mrgreen:

Bild
Da bin ich doch ein wenig baff und dieses hocherfreut, zumal ich nur dieses Album von ihnen kenne.
Firyuza und Gunesh sind aber zwei unterschiedliche Combos, oder nicht?

"Firyuza (Фирюза) aus Turkmenistan fanden 1978 in Ashgabat um den russisch-stämmigen, multiinstrumental veranlagten Schlagzeuger Dmitry Sablin zusammen. Sablin war Anfang des Jahrzehnts bei Gunesh tätig, der Band des Turkmenischen Staats-TVs, und formierte nach seinem Wehrdienst ein eigenes Trio namens Sablins mit seinen beiden Brüdern. Dieses erweiterte sich, begleitet von verschiedenen Besetzungswechseln, Ende des Jahrzehnts zu Firyuza, unter welchem Namen man im Juni 1978 erstmals aktiv war." (Quelle: https://www.babyblaue-seiten.de/index.p ... ntent=band)
Die Frage kann ich abschließend nicht beantworten, zumal ich von Firyuza nur diese eine CD habe.

Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 23:24
von Louder Than Hell
Sunbirds "Same" -1971-

Man könnte das Album auch als deutsch/ österreichische Freundschaft bezeichnen, denn die beiden Hauptprotagonisten stammen aus diesen Ländern. Letztlich wird ein krautiger Mix aus dem Bereich progigen Jazzrock geboten.

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Re: Oktober 2024

Verfasst: Do 10. Okt 2024, 23:26
von Kröter
MORD'A'STIGMATA - Hope (2017)
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