August 2024

Was rotiert auf dem Teller......
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Louder Than Hell
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Re: August 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Go-Betweens "Before Hollywood" -1983-

Indie Rock aus Australien, der auch in Europa seine Spuren hinterlassen hat. Gerade ihre lockere Spielweise erinnert bisweilen an Bands aus England .....

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BRAIN
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Re: August 2024

Beitrag von BRAIN »

Louder Than Hell hat geschrieben: So 11. Aug 2024, 23:29 Go-Betweens "Before Hollywood" -1983-

Indie Rock aus Australien, der auch in Europa seine Spuren hinterlassen hat. Gerade ihre lockere Spielweise erinnert bisweilen an Bands aus England .....

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gefällt mir sehr gut, schön dass die jemand kennt! :yes:
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BRAIN
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Re: August 2024

Beitrag von BRAIN »

Ivory - Ivory (1968)

Ivory war eine Psych-Band aus Kalifornien und veröffentlichten nur ein Album in ihrer aktiven Zeit.
Ihre Musik ist den Jefferson Airplane mit, gutem Männer- und Frauengesang, sehr ähnlich, wobei das Song-Material aus popigen Tracks mit Psych-Einflüssen besteht.
Neben dem guten Gesang stehen pfiffige Fuzz-Gitarren und markante Orgelparts (was den JA fehlte) im Vordergrund.
Zu den Highlights zählen "Silver Rains", "I, of the Garden" und "Grey November", aber auch alle anderen Tracks machen Spaß.
Ich würde Sie mit Bands wie Jefferson Airplane, Yankee Dollars oder It's a Beautiful Day vergleichen, da sind sie musikalisch nicht weit weg.

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Maranx
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Re: August 2024

Beitrag von Maranx »

Marc Ford & The Neptune Blues Club"Marc Ford & The Neptune Blues" (2008)

Ehemaliger Gitarrist bei The Black Crowes (1992 bis 1997) mit einem urig rockigen Soloalbum.

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Tranceformer
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Re: August 2024

Beitrag von Tranceformer »

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Doldinger (Passport) Jubilee Concert

Klaus Doldinger spielte mit Passport in den 70er Jahren zwei Jubilee Konzerte ein, jeweils mit namhafter Unterstützung, wobei ich hier den Begriff der „Supergroup“ nicht erneut strapazieren möchte. Beim 74er Jubilee Konzert waren Brian Auger, Johnny Griffin, Alexis Korner , Volker Kriegel und Pete York dabei. Das zweite Jubilee Konzert fand zwei Jahre später in Hamburg statt. Auf dem Plattenteller liegt aktuell das 1974 bei Atlantic (ATL 50070) erschienene Konzert, welches mit „Handmade“ beginnt. Zum Start genau das richtige Stück, während „Freedom Jazz Dance“ bereits das erste richtige Highlight ist. Pete York setzt die Rhythmusakzente und Brian Auger legt einen wunderbaren Orgelsound drauf. Den Abschluss der ersten LP-Seite bildet dann „Schirokko“. Es ist das Stück der Saxophonisten Doldinger und Griffin. Die zweite LP-Seite startet mit „Rockport“, meinem persönlichen Favorite dieser Live-LP. Der Song wurde auf der Passport-LP „Looking Thru“ veröffentlicht und war in seiner Ursprungsform ein normaler Drei-Minuten-Song. Hier erhalten die Protagonisten deutlich mehr Zeit sich zu entfalten, was dem Track richtig gut tut und die Musiker nutzen diese Gelegenheit und überzeugen auf ganzer Linie. Das folgende „Rock Me Baby“ ist der Song, bei dem Alexis Korner die Akzente setzt. Es ist der einzige Track der Live-LP, bei dem Gesang zu hören ist, eben der Gesang von Alexis Korner. In manchen Kritiken ist nachzulesen, dass „Rock Me Baby“ aus der Art schlägt und nicht so recht ins Bild passt. Ich finde, es passt prima, lockert auf. Ganz im Gegenteil, vielleicht wäre ein zweiter Gesangssong auf der ersten LP-Seite ebenfalls angemessen gewesen. Mir jedenfalls gefällt Korner´s Darbietung, habe meinen Spaß dran. Was auf jeden Fall perfekt passt, ist das große Finale mit „Lemuria´s Dance“. Alle dürfen nochmals ran und zeigen, was in ihnen steckt.
Mittlerweile ist das Album 50 Jahre alt und hat immer noch einen perfekten Klang. Ich kann mir gut vorstellen, dass Blues- und Rockliebhaber es mit diesem Album nicht ganz einfach haben, Doldingers Jubilee Concert bietet Fusion oder auch Jazzrock in Perfektion, wobei die rockmusikalischen Elemente etwas kurz kommen. Damals, also vor 50 Jahren als die LP auf dem Markt kam, war ich vom Cover fasziniert, zur Musik fand ich keinen Zugang. Mittlerweile gehört dieses Live-Konzert zu meinen absoluten Lieblingsscheiben und auf jeden Fall in die Liste meiner Top 100.
Fazit: Wunderbares Live-Konzert, perfekter Sound und tolles Artwork, sprich Cover. Insgesamt also großes Kino, sollte in keiner Plattensammlung fehlen.
Übrigens; Beim 75er Jubibee Concert ist Buddy Guy mit dabei und darauf werde ich dann noch einmal gesondert eingehen.
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Beatnik
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Re: August 2024

Beitrag von Beatnik »

Start in die neue Woche nochmal mit Chuck Berry und einem weiteren Live-Doppelalbum, das 1969 in Toronto mitgeschnitten, aber erst 1978 veröffentlicht wurde.

Chuck Berry • Live In Concert (1978)

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Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.

Das Leben ist zu kurz für Fragezeichen

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Maranx
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Re: August 2024

Beitrag von Maranx »

Tranceformer hat geschrieben: Mo 12. Aug 2024, 04:51 Bild
Doldinger (Passport) Jubilee Concert

Klaus Doldinger spielte mit Passport in den 70er Jahren zwei Jubilee Konzerte ein, jeweils mit namhafter Unterstützung, wobei ich hier den Begriff der „Supergroup“ nicht erneut strapazieren möchte. Beim 74er Jubilee Konzert waren Brian Auger, Johnny Griffin, Alexis Korner , Volker Kriegel und Pete York dabei. Das zweite Jubilee Konzert fand zwei Jahre später in Hamburg statt. Auf dem Plattenteller liegt aktuell das 1974 bei Atlantic (ATL 50070) erschienene Konzert, welches mit „Handmade“ beginnt. Zum Start genau das richtige Stück, während „Freedom Jazz Dance“ bereits das erste richtige Highlight ist. Pete York setzt die Rhythmusakzente und Brian Auger legt einen wunderbaren Orgelsound drauf. Den Abschluss der ersten LP-Seite bildet dann „Schirokko“. Es ist das Stück der Saxophonisten Doldinger und Griffin. Die zweite LP-Seite startet mit „Rockport“, meinem persönlichen Favorite dieser Live-LP. Der Song wurde auf der Passport-LP „Looking Thru“ veröffentlicht und war in seiner Ursprungsform ein normaler Drei-Minuten-Song. Hier erhalten die Protagonisten deutlich mehr Zeit sich zu entfalten, was dem Track richtig gut tut und die Musiker nutzen diese Gelegenheit und überzeugen auf ganzer Linie. Das folgende „Rock Me Baby“ ist der Song, bei dem Alexis Korner die Akzente setzt. Es ist der einzige Track der Live-LP, bei dem Gesang zu hören ist, eben der Gesang von Alexis Korner. In manchen Kritiken ist nachzulesen, dass „Rock Me Baby“ aus der Art schlägt und nicht so recht ins Bild passt. Ich finde, es passt prima, lockert auf. Ganz im Gegenteil, vielleicht wäre ein zweiter Gesangssong auf der ersten LP-Seite ebenfalls angemessen gewesen. Mir jedenfalls gefällt Korner´s Darbietung, habe meinen Spaß dran. Was auf jeden Fall perfekt passt, ist das große Finale mit „Lemuria´s Dance“. Alle dürfen nochmals ran und zeigen, was in ihnen steckt.
Mittlerweile ist das Album 50 Jahre alt und hat immer noch einen perfekten Klang. Ich kann mir gut vorstellen, dass Blues- und Rockliebhaber es mit diesem Album nicht ganz einfach haben, Doldingers Jubilee Concert bietet Fusion oder auch Jazzrock in Perfektion, wobei die rockmusikalischen Elemente etwas kurz kommen. Damals, also vor 50 Jahren als die LP auf dem Markt kam, war ich vom Cover fasziniert, zur Musik fand ich keinen Zugang. Mittlerweile gehört dieses Live-Konzert zu meinen absoluten Lieblingsscheiben und auf jeden Fall in die Liste meiner Top 100.
Fazit: Wunderbares Live-Konzert, perfekter Sound und tolles Artwork, sprich Cover. Insgesamt also großes Kino, sollte in keiner Plattensammlung fehlen.
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Tranceformer, ich will dir mal einen Lob aussprechen. Dafür, dass du Scheiben nicht immer nur "wortlos" hier einstellst, sondern quasi uns eine Rezension" mitgibst! Gilt allerdings auch für die anderen, die das machen. Ich war schon in anderen Foren drin, wo das permanent nicht gemacht wurde. Bin da dann wegen Langeweile wieder ausgetreten. Hier macht es aber Spaß, denn ich finde ein wenig Musikgeschichte macht ein Forum richtig lebendig und interessant!! :beer:
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Emma Peel
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Re: August 2024

Beitrag von Emma Peel »

Gram Parsons & The Fallen Angels "Live" -1973-

Als Verstärkung wirkt hier Emmylou Harris mit





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Tranceformer
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Re: August 2024

Beitrag von Tranceformer »

Maranx hat geschrieben: Mo 12. Aug 2024, 09:53
Tranceformer hat geschrieben: Mo 12. Aug 2024, 04:51 Bild
Doldinger (Passport) Jubilee Concert

Klaus Doldinger spielte mit Passport in den 70er Jahren zwei Jubilee Konzerte ein, jeweils mit namhafter Unterstützung, wobei ich hier den Begriff der „Supergroup“ nicht erneut strapazieren möchte. Beim 74er Jubilee Konzert waren Brian Auger, Johnny Griffin, Alexis Korner , Volker Kriegel und Pete York dabei. Das zweite Jubilee Konzert fand zwei Jahre später in Hamburg statt. Auf dem Plattenteller liegt aktuell das 1974 bei Atlantic (ATL 50070) erschienene Konzert, welches mit „Handmade“ beginnt. Zum Start genau das richtige Stück, während „Freedom Jazz Dance“ bereits das erste richtige Highlight ist. Pete York setzt die Rhythmusakzente und Brian Auger legt einen wunderbaren Orgelsound drauf. Den Abschluss der ersten LP-Seite bildet dann „Schirokko“. Es ist das Stück der Saxophonisten Doldinger und Griffin. Die zweite LP-Seite startet mit „Rockport“, meinem persönlichen Favorite dieser Live-LP. Der Song wurde auf der Passport-LP „Looking Thru“ veröffentlicht und war in seiner Ursprungsform ein normaler Drei-Minuten-Song. Hier erhalten die Protagonisten deutlich mehr Zeit sich zu entfalten, was dem Track richtig gut tut und die Musiker nutzen diese Gelegenheit und überzeugen auf ganzer Linie. Das folgende „Rock Me Baby“ ist der Song, bei dem Alexis Korner die Akzente setzt. Es ist der einzige Track der Live-LP, bei dem Gesang zu hören ist, eben der Gesang von Alexis Korner. In manchen Kritiken ist nachzulesen, dass „Rock Me Baby“ aus der Art schlägt und nicht so recht ins Bild passt. Ich finde, es passt prima, lockert auf. Ganz im Gegenteil, vielleicht wäre ein zweiter Gesangssong auf der ersten LP-Seite ebenfalls angemessen gewesen. Mir jedenfalls gefällt Korner´s Darbietung, habe meinen Spaß dran. Was auf jeden Fall perfekt passt, ist das große Finale mit „Lemuria´s Dance“. Alle dürfen nochmals ran und zeigen, was in ihnen steckt.
Mittlerweile ist das Album 50 Jahre alt und hat immer noch einen perfekten Klang. Ich kann mir gut vorstellen, dass Blues- und Rockliebhaber es mit diesem Album nicht ganz einfach haben, Doldingers Jubilee Concert bietet Fusion oder auch Jazzrock in Perfektion, wobei die rockmusikalischen Elemente etwas kurz kommen. Damals, also vor 50 Jahren als die LP auf dem Markt kam, war ich vom Cover fasziniert, zur Musik fand ich keinen Zugang. Mittlerweile gehört dieses Live-Konzert zu meinen absoluten Lieblingsscheiben und auf jeden Fall in die Liste meiner Top 100.
Fazit: Wunderbares Live-Konzert, perfekter Sound und tolles Artwork, sprich Cover. Insgesamt also großes Kino, sollte in keiner Plattensammlung fehlen.
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Tranceformer, ich will dir mal einen Lob aussprechen. Dafür, dass du Scheiben nicht immer nur "wortlos" hier einstellst, sondern quasi uns eine Rezension" mitgibst! Gilt allerdings auch für die anderen, die das machen. Ich war schon in anderen Foren drin, wo das permanent nicht gemacht wurde. Bin da dann wegen Langeweile wieder ausgetreten. Hier macht es aber Spaß, denn ich finde ein wenig Musikgeschichte macht ein Forum richtig lebendig und interessant!! :beer:
Herzlichen Dank für diese Rückmeldung. Ich bin ebenfalls der Meinung, ein, zwei Sätze gehören dazu. Es macht den Eintrag irgendwie persönlicher.
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Emma Peel
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Re: August 2024

Beitrag von Emma Peel »

Maranx hat geschrieben: Mo 12. Aug 2024, 00:51 Marc Ford & The Neptune Blues Club"Marc Ford & The Neptune Blues" (2008)

Ehemaliger Gitarrist bei The Black Crowes (1992 bis 1997) mit einem urig rockigen Soloalbum.

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Das gefällt mir wegen seiner relaxten Stimmung richtig gut.
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Zarthus
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Re: August 2024

Beitrag von Zarthus »

Jean Cohen-Solal - Flutes Libres (1972)

Discogs sagt: "Modern Classical, Psychedelic Rock, Experimental, Prog Rock, Art Rock". Also irgendwie nicht kartografierbar. Aber spannend!

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Zarthus
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Re: August 2024

Beitrag von Zarthus »

Beatnik hat geschrieben: Fr 9. Aug 2024, 16:40 Hier gibt's auch noch ein bisschen schön hippiesken Acid Folk (-Rock), diesmal aber eher was Neueres.
Aber es klingt herrlich nach Früh-70er Sound. Wenn ich schreiben würde "1972" würde Waldi da vielleicht auch mal reinhören ;-)

Constantine • Day Of Light (2015)

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Also ich werd defintiv mal reinhören. Scheint echt was Gutes zu sein.
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Zarthus
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Re: August 2024

Beitrag von Zarthus »

Supersister - Superstarshine Vol. 3 (1972)

Eine tolle Compilation.

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Lavender
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Re: August 2024

Beitrag von Lavender »

Im Sommer höre ich Santana besonders gerne. Vieles von seiner Musik schreit nach Sommer. Das Album "Shaman" kam in der Kritik ja nicht sonderlich gut weg. "Shaman" ist thematisch auf seine ein Zeugnis seiner tiefen Verbindung zu schamanischen Traditionen. Mir gefällt das Album jedenfalls recht gut. Bei dem schönen Song "Hoy es adiós" übernimmt der aus Argentinien stammende Alejandro Lerner den Gesangpart.

Album: Shaman (2002)
Titel: Hoy es adiós

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Alexboy
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Re: August 2024

Beitrag von Alexboy »

Roine Stolt's The Flower King – Manifesto Of An Alchemist - 2018 - Der FlowerKing mit Gästen :beer:

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Lavender
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Re: August 2024

Beitrag von Lavender »

Alexboy hat geschrieben: Mo 12. Aug 2024, 12:35 Roine Stolt's The Flower King – Manifesto Of An Alchemist - 2018 - Der FlowerKing mit Gästen :beer:

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De LP und CD stehen hier auch. Habe damals Roine Stolt live in der Zeche Bochum erlebt. War ein prima Konzert.
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Re: August 2024

Beitrag von Kröter »

ECHO & THE BUNNYMEN - People Are Strange (1988 / 12")
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Re: August 2024

Beitrag von Alexboy »

Jean-Michel Jarre: Equinoxe Infinity - 2018 - Fortsetzung des Electronic-Erfolgs des Franzosen. :beer:

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Re: August 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

God "For Lovers Only" -1989-

Kraftvoller Aussierrock von einer Band, von der ich gerne mehr gehört hätte ......

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Louder Than Hell
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Re: August 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Zarthus hat geschrieben: Mo 12. Aug 2024, 12:10 Supersister - Superstarshine Vol. 3 (1972)

Eine tolle Compilation.

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Die Compilation habe ich zwar nicht, aber ihre ersten drei Alben. Das war schon erstaunlich, was diese im Grunde jungen Burschen musikalisch drauf hatte. Jazzrock der allerfeinsten Art könnte man dazu noch anmerken.
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