Waldmeister hat geschrieben: ↑So 10. Nov 2024, 20:06
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 10. Nov 2024, 15:03Tempest "Living In Fear" -1974-
liebe ich sehr, manche finden ollie´s gesang anscheinend nicht so toll, ich mag auch den sehr. und die instrumentalen eskapaden sind ja eh super.
das cover von paperback writer (das original ist eine beatles-perle) ist vielleicht etwas zu einfach geraten, aber das stört mich nicht...
das erste album finde ich ganz klar bluesiger und weniger progverwandt, mir gefällt living in fear besser.
Das sehe ich genauso. Endlich sind wir mal einer Meinung ....
Waldmeister hat geschrieben: ↑Sa 9. Nov 2024, 16:20group 1850 - paradise now (1969)
die box von der group 1850 brauche ich noch, u.a. wegen dem besseren sound mancher aufnahmen, was auch für paradise now gilt.
Ich habe sämtliche 6 Einspielungen und bin im Grunde mit dem Sound zufrieden. Wie gesagt, ich bin eh ein großer Fan holländischer Bands aus diesem Zeitfenster. Vermutlich meinst du diese 8er Box
genau diese ist es. ich weiss nicht welche paradise now ausgabe du hast, aber meine ist extrem bescheiden geraten. der sound ist etwas unausgewogen (manches ist definitiv zu leise, manches zu laut und das schlagzeug ist ziemlich schwächlich abgemischt, da fehlt etwas druck). dann noch das booklet, welches keines ist. man öffnet es und erblickt nur gähnende weisse leere... ein witz, diese ausgabe. und bei den livealben soll es auch überarbeiteten, besseren klang geben in der box. polyandri habe ich dann noch seit jahren als einzelalbum (progressive line), hier finde ich den sound eigentlich ganz annehmbar.
Jetzt wird es schwierig für mich, weil ich die Alben größtenteils schon seit längerem nicht mehr gehört habe. Und da kommen wir zu dem Punkt, ob große Sammlungen immer sinnbringend sind. Mäse meint dazu: Besitzen ist besser als suchen. Wahrscheinlich liegt in der Mitte die Wahrheit. Ich muss da mal einfach über kurz oder lang reinhören ....
Ich starte in die neue Woche mit einem deutschen Klassiker aus der zweiten Reihe (CD Neuerwerb).
Die LP hatte ich in meiner Jugend auch mal, aber seit sicherlich 40 Jahren nie mehr gehört.
Sehr feines Teil, wie ich finde.
Gila • Bury My Heart At Wounded Knee (1973)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Emma Peel hat geschrieben: ↑So 10. Nov 2024, 22:58
Beatnik hat geschrieben: ↑So 10. Nov 2024, 17:36
Heute abend gönne ich mir etwas Aktuelles, das mir grosse Freude bereitet. Eine tolle Band mit einem ebenso überraschenden neuen Album. Hätte ich nicht gedacht, dass von denen mal noch so ein stimmungsvolles und sehr locker rockendes Album erscheint, das es für mich unter die besten Alben des Jahres schaffen würde.
? (2024)
Das Album ist total an mir vorbeigerauscht. Wann ist es denn herausgekommen? Offensichtlich scheint es diese Einspielung nur auf LP zu geben ....
Am 14. Juni. Ich hatte sie mir auch gleich besorgt. Gibt es nur als LP.
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Weiter nun mit einer weiteren LP, die ich bis dato nicht kannte und mir von meinem Plattenhändler wärmstens empfohlen wurde. Und auch dieses Album gefällt mir sehr gut. Erstaunlich auch in diesem Falle, dass das unter Krautrock lief. Hier höre ich eher guten orgellastigen Acid Rock heraus, klingt stellenweise schon fast wie Uriah Heep in jener Zeit - allerdings mit deutschsprachigem Gesang. Die Band stammte aus Aachen.Auch in diesem Falle kannte ich zwar den Namen, nicht aber die Musik. Schöne Replica des originalen Multi Foldout Gimmick-Covers.
Necronomicon • Tips zum Selbstmord (1972)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Und weiter geht's mit good old Vinyl bei mir, diesmal ein Original von damals. Hookfoot waren vor allem bekannt als die Begleitband von Elton John in dessen ganz starker Phase, Caleb Quaye auch der Stammgitarrist bei Sir Elton. Und genau dieser Gitarrist wurde meiner Minung nach immer total unterschätzt. Was der so drauf hat, wenn er mal richtig loslegen darf, kann man am besten nachhören auf der Live-CD "Live In Memphis" (1972). Die Studioalben von Hookfoot indes sind ebenfalls allesamt nur zu empfehlen.
Hookfoot • Communication (1973)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2024, 08:28
Weiter nun mit einer weiteren LP, die ich bis dato nicht kannte und mir von meinem Plattenhändler wärmstens empfohlen wurde. Und auch dieses Album gefällt mir sehr gut. Erstaunlich auch in diesem Falle, dass das unter Krautrock lief. Hier höre ich eher guten orgellastigen Acid Rock heraus, klingt stellenweise schon fast wie Uriah Heep in jener Zeit - allerdings mit deutschsprachigem Gesang. Die Band stammte aus Aachen.Auch in diesem Falle kannte ich zwar den Namen, nicht aber die Musik. Schöne Replica des originalen Multi Foldout Gimmick-Covers.
Necronomicon • Tips zum Selbstmord (1972)
Diese Platte und es gibt ja noch weitere von ihnen, gehören bei mir zum Krautrock Tafelsilber.
Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2024, 07:28
Ich starte in die neue Woche mit einem deutschen Klassiker aus der zweiten Reihe (CD Neuerwerb).
Die LP hatte ich in meiner Jugend auch mal, aber seit sicherlich 40 Jahren nie mehr gehört.
Sehr feines Teil, wie ich finde.
Gila • Bury My Heart At Wounded Knee (1973)
Gila gehören nach meiner Einschätzung zu den besten Krautrockbands, auch wenn es nur drei Alben von ihnen gab.