Absolut großartige Band!!Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 8. Feb 2024, 21:36
share the land sowie der vorgänger american woman... hier waren die guess who besonders klasse. beide hatte ich schon vor ewigkeiten und die haben mich auch sehr geprägt. vielleicht hast ja die cd version, die zwei hochwertige bonusstücke enthält: palmyra und the answer. beide super.
palmyra, welch EDLER ROCKER!!
Februar 2024
-
- Beiträge: 1214
- Registriert: Mi 12. Apr 2023, 14:02
- Has thanked: 3053 times
- Been thanked: 2618 times
Re: Februar 2024
-
- Beiträge: 1214
- Registriert: Mi 12. Apr 2023, 14:02
- Has thanked: 3053 times
- Been thanked: 2618 times
Re: Februar 2024
Toward The Blues kann ich absolut empfehlen! Mehr kenne ich aber leider nicht von Chain.JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Do 8. Feb 2024, 17:25chain steht bei mir auch noch aus, obwohl mindestens "toward the blues" schon pflichtprogramm zu sein scheint...
-
- Beiträge: 3207
- Registriert: Mo 10. Apr 2023, 10:41
- Wohnort: in der vergangenheit, meistens zumindest. ich schwörs!!
- Has thanked: 3136 times
- Been thanked: 7159 times
Re: Februar 2024
pink floyd - wish you were here (1975)
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
-
- Beiträge: 586
- Registriert: Mo 4. Sep 2023, 08:31
- Wohnort: Stuttgart
- Has thanked: 789 times
- Been thanked: 625 times
Re: Februar 2024
Mag ich auch beide sehr!Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 8. Feb 2024, 21:11 flower travellin' band - made in japan (1972)
irgendwie ist das mein liebstes von der einzigartigen ftb, und nicht satori.
-
- Beiträge: 4429
- Registriert: Fr 21. Apr 2023, 11:32
- Has thanked: 5129 times
- Been thanked: 6191 times
Re: Februar 2024
Moin Waldi,
schön, hier wieder einmal dieses zurecht sehr erfolgreiche Album anzutreffen. Nach Dark Side Of The Moon und Meddle ist es mein Lieblingsalbum von Pink Floyd. Da passt alles. Es beginnt schon mit der außergewöhnlich guten Covergestaltung von Storm Elvin Thorgerson. Das Album strotzt geradezu vor Eigenständigkeit und Selbstbewusstsein sein. Es gibt kaum musikalische Bezüge zum Vorgängeralbum. Damals habe ich Pink Floyd live in der Dortmunder Westfalenhalle erlebt. Die Band spielte die Alben Wish You Were Here und Animals. Als Zugabe gab es noch Songs von Dark Side Of The Moon.
Klar, mit dem Album verbinden wohl viele an erster Stelle Shine On Your Crazy Diamond und den Titelsong. Aber die Songs Have A Cigar, von Roy Harper gesungen, und Welcome To The Machine nehmen für mich den gleichwertigen Rang ein.
Ein tolles und zeitloses Werk, das im kommenden Jahr auch schon 50 Jahre auf dem Buckel hat.
schön, hier wieder einmal dieses zurecht sehr erfolgreiche Album anzutreffen. Nach Dark Side Of The Moon und Meddle ist es mein Lieblingsalbum von Pink Floyd. Da passt alles. Es beginnt schon mit der außergewöhnlich guten Covergestaltung von Storm Elvin Thorgerson. Das Album strotzt geradezu vor Eigenständigkeit und Selbstbewusstsein sein. Es gibt kaum musikalische Bezüge zum Vorgängeralbum. Damals habe ich Pink Floyd live in der Dortmunder Westfalenhalle erlebt. Die Band spielte die Alben Wish You Were Here und Animals. Als Zugabe gab es noch Songs von Dark Side Of The Moon.
Klar, mit dem Album verbinden wohl viele an erster Stelle Shine On Your Crazy Diamond und den Titelsong. Aber die Songs Have A Cigar, von Roy Harper gesungen, und Welcome To The Machine nehmen für mich den gleichwertigen Rang ein.
Ein tolles und zeitloses Werk, das im kommenden Jahr auch schon 50 Jahre auf dem Buckel hat.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
-
- Beiträge: 6770
- Registriert: So 9. Apr 2023, 18:11
- Wohnort: Zwischen den Meeren
- Has thanked: 7795 times
- Been thanked: 8381 times
- Kontaktdaten:
Re: Februar 2024
Vintage-Morgenkrach, um die Ohrmuscheln aufzuklappen. The Birth of Trash. Moin in die Runde.
The Trashmen • Surfin' Bird (1964)
The Trashmen • Surfin' Bird (1964)
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
-
Topic author - Beiträge: 1105
- Registriert: Mi 24. Jan 2024, 06:40
- Wohnort: Magnetberg nahe Haight-Ashbury
- Has thanked: 2061 times
- Been thanked: 1762 times
-
- Beiträge: 6770
- Registriert: So 9. Apr 2023, 18:11
- Wohnort: Zwischen den Meeren
- Has thanked: 7795 times
- Been thanked: 8381 times
- Kontaktdaten:
Re: Februar 2024
Welcome @Maranx.
The Hatters • Live Thunderchicken (1993)
The Hatters • Live Thunderchicken (1993)
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
-
- Beiträge: 2777
- Registriert: Mo 3. Apr 2023, 00:53
- Has thanked: 3556 times
- Been thanked: 2900 times
Re: Februar 2024
Buddy Miles - A Message to the People (1971)
einfach eine Klasse für sich, diese Scheibe!
einfach eine Klasse für sich, diese Scheibe!
-
- Beiträge: 1197
- Registriert: So 16. Apr 2023, 13:18
- Has thanked: 3354 times
- Been thanked: 2718 times
-
- Beiträge: 3207
- Registriert: Mo 10. Apr 2023, 10:41
- Wohnort: in der vergangenheit, meistens zumindest. ich schwörs!!
- Has thanked: 3136 times
- Been thanked: 7159 times
Re: Februar 2024
the pentangle - s/t (1968)
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
-
- Beiträge: 2777
- Registriert: Mo 3. Apr 2023, 00:53
- Has thanked: 3556 times
- Been thanked: 2900 times
Re: Februar 2024
Viejas Raices - De las Colonias del Río de la Plata (1976)
Das Projekt Viejas Raíces ist eine der faszinierendsten und zugleich am meisten missverstandenen Alben des argentinischen Jazz.
Es wurde 1976 von Jorge López Ruiz, einem der Pioniere und Meister dieses Genres in Südamerika, ins Leben gerufen.
López Ruiz wollte mit diesem Album einen neuen Weg einschlagen, der sich von den traditionellen Jazzformen abwandte und sich stattdessen von der reichen musikalischen Kultur des Río de la Plata inspirieren ließ.
Er tat dies in einer Zeit, in der Argentinien unter einer brutalen Militärdiktatur litt, die jede Form von künstlerischem Ausdruck unterdrückte.
Um sein Projekt zu verwirklichen, stellte López Ruiz ein Trio zusammen, das aus ihm selbst am Bass, seinem langjährigen Freund Pocho Lapouble am Schlagzeug und dem talentierten chilenischen Pianisten Matías Pizarro bestand.
Die drei Musiker verstanden sich auf Anhieb und schufen eine einzigartige Klanglandschaft, die Elemente des Jazz mit dem uruguayischen Candombe verband, einem rhythmischen Musikstil afrikanischer Herkunft.
Das Ergebnis war eine spannende und originelle Mischung aus Improvisation und Komposition, die von einem filmischen Sound durchdrungen war, das López Ruiz dank seiner Erfahrung als Filmkomponist meisterhaft beherrschte.
Das Album, das den Namen Viejas Raíces de las Colonias del Río de la Plata trug, was auf Deutsch so viel bedeutet wie "Alte Wurzeln der Kolonien des Río de la Plata", war eine Hommage an die Geschichte und die Identität dieser Region, die von verschiedenen kulturellen Einflüssen geprägt war.
Die sechs Stücke des Albums spiegelten diese Vielfalt wider und luden den Hörer zu einer musikalischen Reise ein, die von der Kolonialzeit bis zur Gegenwart reichte.
Leider wurde das Album bei seiner Veröffentlichung sowohl vom Publikum als auch von den Kritikern abgelehnt, die es als zu avantgardistisch und unkonventionell empfanden.
Der Jazz in Argentinien war damals noch sehr konservativ und nicht offen für neue Experimente.
Das Album wurde schnell vergessen und geriet in Vergessenheit, bis es in den 1990er Jahren wiederentdeckt wurde, als eine neue Generation von Jazzliebhabern es zu schätzen lernte und seine Bedeutung erkannte.
Heute gilt das Album als eines der wichtigsten Werke des argentinischen Jazz und als ein Zeugnis für die kreative Kraft und den Mut von López Ruiz und seinen Mitstreitern.
Das Projekt Viejas Raíces ist eine der faszinierendsten und zugleich am meisten missverstandenen Alben des argentinischen Jazz.
Es wurde 1976 von Jorge López Ruiz, einem der Pioniere und Meister dieses Genres in Südamerika, ins Leben gerufen.
López Ruiz wollte mit diesem Album einen neuen Weg einschlagen, der sich von den traditionellen Jazzformen abwandte und sich stattdessen von der reichen musikalischen Kultur des Río de la Plata inspirieren ließ.
Er tat dies in einer Zeit, in der Argentinien unter einer brutalen Militärdiktatur litt, die jede Form von künstlerischem Ausdruck unterdrückte.
Um sein Projekt zu verwirklichen, stellte López Ruiz ein Trio zusammen, das aus ihm selbst am Bass, seinem langjährigen Freund Pocho Lapouble am Schlagzeug und dem talentierten chilenischen Pianisten Matías Pizarro bestand.
Die drei Musiker verstanden sich auf Anhieb und schufen eine einzigartige Klanglandschaft, die Elemente des Jazz mit dem uruguayischen Candombe verband, einem rhythmischen Musikstil afrikanischer Herkunft.
Das Ergebnis war eine spannende und originelle Mischung aus Improvisation und Komposition, die von einem filmischen Sound durchdrungen war, das López Ruiz dank seiner Erfahrung als Filmkomponist meisterhaft beherrschte.
Das Album, das den Namen Viejas Raíces de las Colonias del Río de la Plata trug, was auf Deutsch so viel bedeutet wie "Alte Wurzeln der Kolonien des Río de la Plata", war eine Hommage an die Geschichte und die Identität dieser Region, die von verschiedenen kulturellen Einflüssen geprägt war.
Die sechs Stücke des Albums spiegelten diese Vielfalt wider und luden den Hörer zu einer musikalischen Reise ein, die von der Kolonialzeit bis zur Gegenwart reichte.
Leider wurde das Album bei seiner Veröffentlichung sowohl vom Publikum als auch von den Kritikern abgelehnt, die es als zu avantgardistisch und unkonventionell empfanden.
Der Jazz in Argentinien war damals noch sehr konservativ und nicht offen für neue Experimente.
Das Album wurde schnell vergessen und geriet in Vergessenheit, bis es in den 1990er Jahren wiederentdeckt wurde, als eine neue Generation von Jazzliebhabern es zu schätzen lernte und seine Bedeutung erkannte.
Heute gilt das Album als eines der wichtigsten Werke des argentinischen Jazz und als ein Zeugnis für die kreative Kraft und den Mut von López Ruiz und seinen Mitstreitern.
-
- Beiträge: 1197
- Registriert: So 16. Apr 2023, 13:18
- Has thanked: 3354 times
- Been thanked: 2718 times
Re: Februar 2024
Von denen habe ich auch zwei CD's stehen, dass Livealbum allerdings nicht. Die Band war m. E. auch nicht sehr produktiv.
-
- Beiträge: 7052
- Registriert: So 16. Apr 2023, 18:13
- Wohnort: Norddeutschland
- Has thanked: 6990 times
- Been thanked: 7567 times
Re: Februar 2024
Mr. Fox "The Gypsy" -1971-
Eine Band, die in dem Zeitfenster 70/ 71 zwei Alben herausgebracht haben. Hierbei spielten sie nicht ausschließlich traditionellen Folk, sondern woben auch zeittypische und psychedelische Elemente mit ein.
Eine Band, die in dem Zeitfenster 70/ 71 zwei Alben herausgebracht haben. Hierbei spielten sie nicht ausschließlich traditionellen Folk, sondern woben auch zeittypische und psychedelische Elemente mit ein.
-
- Beiträge: 7052
- Registriert: So 16. Apr 2023, 18:13
- Wohnort: Norddeutschland
- Has thanked: 6990 times
- Been thanked: 7567 times
Re: Februar 2024
Ich bin überrascht, wie erfrischend diese Musik rüberkommt, zumal ich mit jazzigen Dingen nicht so viel anzufangen weiß. Die hierbei eingefangene Atmosphäre pendelnd zwischen rhythmischen und subtilen Passagen ist schon beeindruckend.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2024, 10:03 Viejas Raices - De las Colonias del Río de la Plata (1976)
Das Projekt Viejas Raíces ist eine der faszinierendsten und zugleich am meisten missverstandenen Alben des argentinischen Jazz.
Es wurde 1976 von Jorge López Ruiz, einem der Pioniere und Meister dieses Genres in Südamerika, ins Leben gerufen.
López Ruiz wollte mit diesem Album einen neuen Weg einschlagen, der sich von den traditionellen Jazzformen abwandte und sich stattdessen von der reichen musikalischen Kultur des Río de la Plata inspirieren ließ.
Er tat dies in einer Zeit, in der Argentinien unter einer brutalen Militärdiktatur litt, die jede Form von künstlerischem Ausdruck unterdrückte.
Um sein Projekt zu verwirklichen, stellte López Ruiz ein Trio zusammen, das aus ihm selbst am Bass, seinem langjährigen Freund Pocho Lapouble am Schlagzeug und dem talentierten chilenischen Pianisten Matías Pizarro bestand.
Die drei Musiker verstanden sich auf Anhieb und schufen eine einzigartige Klanglandschaft, die Elemente des Jazz mit dem uruguayischen Candombe verband, einem rhythmischen Musikstil afrikanischer Herkunft.
Das Ergebnis war eine spannende und originelle Mischung aus Improvisation und Komposition, die von einem filmischen Sound durchdrungen war, das López Ruiz dank seiner Erfahrung als Filmkomponist meisterhaft beherrschte.
Das Album, das den Namen Viejas Raíces de las Colonias del Río de la Plata trug, was auf Deutsch so viel bedeutet wie "Alte Wurzeln der Kolonien des Río de la Plata", war eine Hommage an die Geschichte und die Identität dieser Region, die von verschiedenen kulturellen Einflüssen geprägt war.
Die sechs Stücke des Albums spiegelten diese Vielfalt wider und luden den Hörer zu einer musikalischen Reise ein, die von der Kolonialzeit bis zur Gegenwart reichte.
Leider wurde das Album bei seiner Veröffentlichung sowohl vom Publikum als auch von den Kritikern abgelehnt, die es als zu avantgardistisch und unkonventionell empfanden.
Der Jazz in Argentinien war damals noch sehr konservativ und nicht offen für neue Experimente.
Das Album wurde schnell vergessen und geriet in Vergessenheit, bis es in den 1990er Jahren wiederentdeckt wurde, als eine neue Generation von Jazzliebhabern es zu schätzen lernte und seine Bedeutung erkannte.
Heute gilt das Album als eines der wichtigsten Werke des argentinischen Jazz und als ein Zeugnis für die kreative Kraft und den Mut von López Ruiz und seinen Mitstreitern.
-
- Beiträge: 7052
- Registriert: So 16. Apr 2023, 18:13
- Wohnort: Norddeutschland
- Has thanked: 6990 times
- Been thanked: 7567 times
Re: Februar 2024
Gefühlvoller bluesiger Jamrock voller Wendungen und Entwicklungen, einfach nur schön.
-
- Beiträge: 623
- Registriert: So 9. Apr 2023, 19:17
- Has thanked: 2126 times
- Been thanked: 973 times
-
- Beiträge: 687
- Registriert: Do 8. Feb 2024, 22:32
- Wohnort: Hachenburg/Westerwald
- Has thanked: 1016 times
- Been thanked: 1311 times
Re: Februar 2024
Es gibt tatsächlich nur drei Veröffentlichungen von denen, EPs ausgenommen. Und ich finde, die Live ist einfach die beste!!Faltenrock hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2024, 10:04Von denen habe ich auch zwei CD's stehen, dass Livealbum allerdings nicht. Die Band war m. E. auch nicht sehr produktiv.
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
-
- Beiträge: 3207
- Registriert: Mo 10. Apr 2023, 10:41
- Wohnort: in der vergangenheit, meistens zumindest. ich schwörs!!
- Has thanked: 3136 times
- Been thanked: 7159 times
Re: Februar 2024
blonde on blonde - rebirth (1971)
ganz klar bei den besten 71er alben dabei. leider fehlt mir das dritte album noch immer.
ganz klar bei den besten 71er alben dabei. leider fehlt mir das dritte album noch immer.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
-
- Beiträge: 1214
- Registriert: Mi 12. Apr 2023, 14:02
- Has thanked: 3053 times
- Been thanked: 2618 times
Re: Februar 2024
Wishbone Ash - Live Dates (1973)
Heute Abend spielen sie auf ihrer Live Dates Tour 2024 nicht allzu weit weg von mir. Um optimal vorbereitet zu sein, höre ich deswegen nun Live Dates, welches ich irgendwie nur selten auflege. Meistens sind es das Debüt und Argus, die auf den Teller kommen. Pilgimage höre ich auch nur selten. Mehr habe und kenne ich nicht von der Band.
Heute Abend spielen sie auf ihrer Live Dates Tour 2024 nicht allzu weit weg von mir. Um optimal vorbereitet zu sein, höre ich deswegen nun Live Dates, welches ich irgendwie nur selten auflege. Meistens sind es das Debüt und Argus, die auf den Teller kommen. Pilgimage höre ich auch nur selten. Mehr habe und kenne ich nicht von der Band.