Februar 2024

Was rotiert auf dem Teller......
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Zarthus
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Re: Februar 2024

Beitrag von Zarthus »

Waldmeister hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 21:36
Faltenrock hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 19:38 Guess Who - Share the land

share the land sowie der vorgänger american woman... hier waren die guess who besonders klasse. beide hatte ich schon vor ewigkeiten und die haben mich auch sehr geprägt. vielleicht hast ja die cd version, die zwei hochwertige bonusstücke enthält: palmyra und the answer. beide super.

palmyra, welch EDLER ROCKER!! ;)

Absolut großartige Band!! :prayer:
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Zarthus
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Re: Februar 2024

Beitrag von Zarthus »

JasonMcLeest hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 17:25
Emma Peel hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 09:06
JasonMcLeest hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 07:10 Matt Taylor-Straight As A Die(1973)

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Das sagte mir ersteinmal gar nichts, habe aber mal reingehört. Die Musik ist schön, seine Stimme sicherlich gewöhnungsbedürftig. Mein GG gab mir noch den Tipp, dass er bei der australischen Band Chain mitgespielt hat, die ich auch nicht kenne. :oops:
chain steht bei mir auch noch aus, obwohl mindestens "toward the blues" schon pflichtprogramm zu sein scheint...
Toward The Blues kann ich absolut empfehlen! Mehr kenne ich aber leider nicht von Chain.
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Waldmeister
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Re: Februar 2024

Beitrag von Waldmeister »

pink floyd - wish you were here (1975)

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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!

DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Vinyl
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Re: Februar 2024

Beitrag von Vinyl »

Waldmeister hat geschrieben: Do 8. Feb 2024, 21:11 flower travellin' band - made in japan (1972)

irgendwie ist das mein liebstes von der einzigartigen ftb, und nicht satori. :thumbup:

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Mag ich auch beide sehr!
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Lavender
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Re: Februar 2024

Beitrag von Lavender »

Moin Waldi,
schön, hier wieder einmal dieses zurecht sehr erfolgreiche Album anzutreffen. Nach Dark Side Of The Moon und Meddle ist es mein Lieblingsalbum von Pink Floyd. Da passt alles. Es beginnt schon mit der außergewöhnlich guten Covergestaltung von Storm Elvin Thorgerson. Das Album strotzt geradezu vor Eigenständigkeit und Selbstbewusstsein sein. Es gibt kaum musikalische Bezüge zum Vorgängeralbum. Damals habe ich Pink Floyd live in der Dortmunder Westfalenhalle erlebt. Die Band spielte die Alben Wish You Were Here und Animals. Als Zugabe gab es noch Songs von Dark Side Of The Moon.
Klar, mit dem Album verbinden wohl viele an erster Stelle Shine On Your Crazy Diamond und den Titelsong. Aber die Songs Have A Cigar, von Roy Harper gesungen, und Welcome To The Machine nehmen für mich den gleichwertigen Rang ein.
Ein tolles und zeitloses Werk, das im kommenden Jahr auch schon 50 Jahre auf dem Buckel hat.
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Beatnik
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Re: Februar 2024

Beitrag von Beatnik »

Vintage-Morgenkrach, um die Ohrmuscheln aufzuklappen. The Birth of Trash. Moin in die Runde. :wave:

The Trashmen • Surfin' Bird (1964)

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Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.

Haben ist besser als brauchen.
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Re: Februar 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

A Passing Fancy-A Passing Fancy(1968)

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Beatnik
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Re: Februar 2024

Beitrag von Beatnik »

Welcome @Maranx. :wave:

The Hatters • Live Thunderchicken (1993)

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BRAIN
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Re: Februar 2024

Beitrag von BRAIN »

Buddy Miles - A Message to the People (1971)

einfach eine Klasse für sich, diese Scheibe!

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Faltenrock
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Re: Februar 2024

Beitrag von Faltenrock »

BRAIN hat geschrieben: Fr 9. Feb 2024, 09:25 Buddy Miles - A Message to the People (1971)

einfach eine Klasse für sich, diese Scheibe!

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Da bin ich ganz bei dir. :yes:
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Waldmeister
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Re: Februar 2024

Beitrag von Waldmeister »

the pentangle - s/t (1968)

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BRAIN
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Re: Februar 2024

Beitrag von BRAIN »

Viejas Raices - De las Colonias del Río de la Plata (1976)

Das Projekt Viejas Raíces ist eine der faszinierendsten und zugleich am meisten missverstandenen Alben des argentinischen Jazz.
Es wurde 1976 von Jorge López Ruiz, einem der Pioniere und Meister dieses Genres in Südamerika, ins Leben gerufen.
López Ruiz wollte mit diesem Album einen neuen Weg einschlagen, der sich von den traditionellen Jazzformen abwandte und sich stattdessen von der reichen musikalischen Kultur des Río de la Plata inspirieren ließ.
Er tat dies in einer Zeit, in der Argentinien unter einer brutalen Militärdiktatur litt, die jede Form von künstlerischem Ausdruck unterdrückte.

Um sein Projekt zu verwirklichen, stellte López Ruiz ein Trio zusammen, das aus ihm selbst am Bass, seinem langjährigen Freund Pocho Lapouble am Schlagzeug und dem talentierten chilenischen Pianisten Matías Pizarro bestand.
Die drei Musiker verstanden sich auf Anhieb und schufen eine einzigartige Klanglandschaft, die Elemente des Jazz mit dem uruguayischen Candombe verband, einem rhythmischen Musikstil afrikanischer Herkunft.
Das Ergebnis war eine spannende und originelle Mischung aus Improvisation und Komposition, die von einem filmischen Sound durchdrungen war, das López Ruiz dank seiner Erfahrung als Filmkomponist meisterhaft beherrschte.

Das Album, das den Namen Viejas Raíces de las Colonias del Río de la Plata trug, was auf Deutsch so viel bedeutet wie "Alte Wurzeln der Kolonien des Río de la Plata", war eine Hommage an die Geschichte und die Identität dieser Region, die von verschiedenen kulturellen Einflüssen geprägt war.
Die sechs Stücke des Albums spiegelten diese Vielfalt wider und luden den Hörer zu einer musikalischen Reise ein, die von der Kolonialzeit bis zur Gegenwart reichte.

Leider wurde das Album bei seiner Veröffentlichung sowohl vom Publikum als auch von den Kritikern abgelehnt, die es als zu avantgardistisch und unkonventionell empfanden.
Der Jazz in Argentinien war damals noch sehr konservativ und nicht offen für neue Experimente.
Das Album wurde schnell vergessen und geriet in Vergessenheit, bis es in den 1990er Jahren wiederentdeckt wurde, als eine neue Generation von Jazzliebhabern es zu schätzen lernte und seine Bedeutung erkannte.
Heute gilt das Album als eines der wichtigsten Werke des argentinischen Jazz und als ein Zeugnis für die kreative Kraft und den Mut von López Ruiz und seinen Mitstreitern.

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Faltenrock
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Re: Februar 2024

Beitrag von Faltenrock »

Beatnik hat geschrieben: Fr 9. Feb 2024, 08:29 Welcome @Maranx. :wave:

The Hatters • Live Thunderchicken (1993)

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Von denen habe ich auch zwei CD's stehen, dass Livealbum allerdings nicht. Die Band war m. E. auch nicht sehr produktiv.
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Emma Peel
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Re: Februar 2024

Beitrag von Emma Peel »

Mr. Fox "The Gypsy" -1971-

Eine Band, die in dem Zeitfenster 70/ 71 zwei Alben herausgebracht haben. Hierbei spielten sie nicht ausschließlich traditionellen Folk, sondern woben auch zeittypische und psychedelische Elemente mit ein.



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Emma Peel
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Re: Februar 2024

Beitrag von Emma Peel »

BRAIN hat geschrieben: Fr 9. Feb 2024, 10:03 Viejas Raices - De las Colonias del Río de la Plata (1976)

Das Projekt Viejas Raíces ist eine der faszinierendsten und zugleich am meisten missverstandenen Alben des argentinischen Jazz.
Es wurde 1976 von Jorge López Ruiz, einem der Pioniere und Meister dieses Genres in Südamerika, ins Leben gerufen.
López Ruiz wollte mit diesem Album einen neuen Weg einschlagen, der sich von den traditionellen Jazzformen abwandte und sich stattdessen von der reichen musikalischen Kultur des Río de la Plata inspirieren ließ.
Er tat dies in einer Zeit, in der Argentinien unter einer brutalen Militärdiktatur litt, die jede Form von künstlerischem Ausdruck unterdrückte.

Um sein Projekt zu verwirklichen, stellte López Ruiz ein Trio zusammen, das aus ihm selbst am Bass, seinem langjährigen Freund Pocho Lapouble am Schlagzeug und dem talentierten chilenischen Pianisten Matías Pizarro bestand.
Die drei Musiker verstanden sich auf Anhieb und schufen eine einzigartige Klanglandschaft, die Elemente des Jazz mit dem uruguayischen Candombe verband, einem rhythmischen Musikstil afrikanischer Herkunft.
Das Ergebnis war eine spannende und originelle Mischung aus Improvisation und Komposition, die von einem filmischen Sound durchdrungen war, das López Ruiz dank seiner Erfahrung als Filmkomponist meisterhaft beherrschte.

Das Album, das den Namen Viejas Raíces de las Colonias del Río de la Plata trug, was auf Deutsch so viel bedeutet wie "Alte Wurzeln der Kolonien des Río de la Plata", war eine Hommage an die Geschichte und die Identität dieser Region, die von verschiedenen kulturellen Einflüssen geprägt war.
Die sechs Stücke des Albums spiegelten diese Vielfalt wider und luden den Hörer zu einer musikalischen Reise ein, die von der Kolonialzeit bis zur Gegenwart reichte.

Leider wurde das Album bei seiner Veröffentlichung sowohl vom Publikum als auch von den Kritikern abgelehnt, die es als zu avantgardistisch und unkonventionell empfanden.
Der Jazz in Argentinien war damals noch sehr konservativ und nicht offen für neue Experimente.
Das Album wurde schnell vergessen und geriet in Vergessenheit, bis es in den 1990er Jahren wiederentdeckt wurde, als eine neue Generation von Jazzliebhabern es zu schätzen lernte und seine Bedeutung erkannte.
Heute gilt das Album als eines der wichtigsten Werke des argentinischen Jazz und als ein Zeugnis für die kreative Kraft und den Mut von López Ruiz und seinen Mitstreitern.

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Ich bin überrascht, wie erfrischend diese Musik rüberkommt, zumal ich mit jazzigen Dingen nicht so viel anzufangen weiß. Die hierbei eingefangene Atmosphäre pendelnd zwischen rhythmischen und subtilen Passagen ist schon beeindruckend.
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Emma Peel
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Re: Februar 2024

Beitrag von Emma Peel »

Beatnik hat geschrieben: Fr 9. Feb 2024, 08:29 Welcome @Maranx. :wave:

The Hatters • Live Thunderchicken (1993)

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Gefühlvoller bluesiger Jamrock voller Wendungen und Entwicklungen, einfach nur schön.
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Pavlos
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Re: Februar 2024

Beitrag von Pavlos »

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Martin Orford - The Old Road (UK, 2008)
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Re: Februar 2024

Beitrag von Maranx »

Faltenrock hat geschrieben: Fr 9. Feb 2024, 10:04
Beatnik hat geschrieben: Fr 9. Feb 2024, 08:29 Welcome @Maranx. :wave:

The Hatters • Live Thunderchicken (1993)

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Von denen habe ich auch zwei CD's stehen, dass Livealbum allerdings nicht. Die Band war m. E. auch nicht sehr produktiv.
Es gibt tatsächlich nur drei Veröffentlichungen von denen, EPs ausgenommen. Und ich finde, die Live ist einfach die beste!!
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Waldmeister
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Re: Februar 2024

Beitrag von Waldmeister »

blonde on blonde - rebirth (1971)

ganz klar bei den besten 71er alben dabei. leider fehlt mir das dritte album noch immer.

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Re: Februar 2024

Beitrag von Zarthus »

Wishbone Ash - Live Dates (1973)

Heute Abend spielen sie auf ihrer Live Dates Tour 2024 nicht allzu weit weg von mir. Um optimal vorbereitet zu sein, höre ich deswegen nun Live Dates, welches ich irgendwie nur selten auflege. Meistens sind es das Debüt und Argus, die auf den Teller kommen. Pilgimage höre ich auch nur selten. Mehr habe und kenne ich nicht von der Band.

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