Oktober 2023

[Louder Than Hell]

Ben "Same" -1971-

Das Orginal Vertigo Album habe ich vor ein paar Jahren für 8 Euro verkauft. Für die CD musste ich übrigens mehr bezahlen .....

In Mint- kriegst Du dafür heute locker weit über 1000 Euro.

Meine war VG+ ......

[Louder Than Hell]

Lyres "On Fyre" -1984-

Die aus Boston stammende Indie Band formierte sich aus Mitgliedern der Vorgängergruppe DMZ und hatte einen Kinks ähnlichen Sound drauf .....

[Beatnik]

Ich bleibe noch etwas proggig.

Rick Wakeman • The Six Wives Of Henry VIII (1973)

[Louder Than Hell]

King Crimson "Ladies Of The Road" -1971/72-

King Crimson waren auch live eine Macht .....

[Alexboy]

Buddy Miles Express: Hell And Back -1994- BluesRock aus USofA

[Alexboy]

Far Out: Nihonjin -1973- PsychRock aus Japan

[Vinyl]

Affinity "Same" -1970-

Weiterhin ein Album, das größte Glückgefühle in mir hervorruft. Linda Hoyle (Gesang) und Lynton Naiff (Keyboards) und die gesamte Truppe waren einfach großartig. Unvorstellbar, dass sie nicht am Nektar des Erfolges laben durften und nur eine Randnote blieben.

In der Tat ein großartiges Album!

[Vinyl]

Ben "Same" -1971-

Das Orginal Vertigo Album habe ich vor ein paar Jahren für 8 Euro verkauft. Für die CD musste ich übrigens mehr bezahlen .....

In Mint- kriegst Du dafür heute locker weit über 1000 Euro.

Oh Schande Siegie. Ich habe sie auch als LP, aber leider nicht im Original!

[Beatnik]

Far Out: Nihonjin -1973- PsychRock aus Japan

Auch so eine unfassbar geile Platte. Steht hier als FOC LP und als Remaster CD. ❤

[Beatnik]

Affinity "Same" -1970-

Weiterhin ein Album, das größte Glückgefühle in mir hervorruft. Linda Hoyle (Gesang) und Lynton Naiff (Keyboards) und die gesamte Truppe waren einfach großartig. Unvorstellbar, dass sie nicht am Nektar des Erfolges laben durften und nur eine Randnote blieben.

In der Tat ein großartiges Album!

Wie sind eigentlich all die anderen CDs von Affinity ? Ich kenne und habe nur diese eine, sowie das Soloalbum von Linda Hoyle, das ich jetzt nicht wirklich berauschend finde.

[Emma Peel]

Redbone ‎"Message From A Drum" -1971-

Früher beschrieb man es als Rockmusik, heute würde man hier noch eine indigene Note hinzufügen .....

[Emma Peel]

Buddy Miles Express: Hell And Back -1994- BluesRock aus USofA

Nicht nur schönes BluesRock, sondern transportiert auch noch eine angenehme soulige/ funkige Note.

[Louder Than Hell]

Ben "Same" -1971-

Das Orginal Vertigo Album habe ich vor ein paar Jahren für 8 Euro verkauft. Für die CD musste ich übrigens mehr bezahlen .....

In Mint- kriegst Du dafür heute locker weit über 1000 Euro.

Oh Schande Siegie. Ich habe sie auch als LP, aber leider nicht im Original!

Auch die Affinity habe ich für 8 Euro abgestoßen, wie alle anderen Vertigo LP's auch ....

[Louder Than Hell]

Ahora Mazda "Same" -1971-

Niederländer, die Jazzrock, Prog mit ein wenig Psych vermischen .....

[Louder Than Hell]

Sehr wertiger Sampler als FOC mit frühem Material, das nicht auf offiziellen Alben zu finden ist, plus zwei frühe Singles.

Jefferson Airplane • Early Flight (1974)

Als Einzel CD wird sie teilweise zu unverschämten Preisen angeboten .....

Ne, die hab ich echt schon an Börsen für sehr wenig rumliegen gesehen. Hier gibt's eine zu einem relativ hohen Preis:

https://www.discogs.com/de/sell/release/5769339?ev=rb

Das ist auch die Version, die ich habe. Gesehen hab ich die aber auch schon für 5 Euro.

Wenn der Berg ruft, in diesem Fall Mäse, da muss man wohl zuschlagen und sogleich bestellt.

[Louder Than Hell]

Chris Hinze Combination "Sister Slick" -1974-

Und noch einmal JazzRock von unseren holländischen Nachbarn

[Lavender]

Für mich passt dieses Alum wunderbar in die Herbstzeit.

Van Morrison
Album: Duets
Erscheinungsjahr: 2015

[Beatnik]

Heute gab's nicht allzu viel zu hören, aber jetzt habe ich mir noch die walisischen Edelkiffer aufgelegt.

Man • Slow Motion (1974)

[Zarthus]

Popera Cosmic - Les Esclaves (1969)

Obskurer Acid Rock aus Frankreich. Schwer zu beschreiben, weil recht vielfältig.

[BRAIN]

Olli Ahvenlahti - The Poet (1976)

Ein Treffen renommierter Jazzmusiker führt zu Ahvenlahti zweitem Soloalbum.
Die Mixtur ist ähnlich dem Debüt, eine Mischung aus Jazz Rock, leichte Fusion zusammen mit Funkeinflüssen und technisch brilliante Solisten die weit in den Free Jazz vordringen.
Alle Grundkomponenten ergeben ein beeindruckendes Gesamtergebnis mit vielen improvisierten Ideen und reichen Instrumental-Sektionen sowie Struktur, aber ohne viel Persönlichkeit.
Der Mann ist wirklich begabt und erweckte schon in den 90ern mein Interesse an der finnischen Jazz-Rock-Szene.‎