Die habe ich als LP, sehr schön gemachtes Cover
Juli 2023
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Re: Juli 2023
Ich bin ein absoluter Fan ihrer frühen Sachen und "Animals" ist mich das letzte hörenswerte Album von ihnen, auch wenn die Verkaufszahlen späterer Alben zu einem ganz anderen Ergebnis kommen.
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Re: Juli 2023
Ich hab die CD, aber Du hast recht: Die sollte man alleine schon wegen des Covers als LP haben
Ich spreche ein paar Brocken Klartext und fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Re: Juli 2023
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 29. Jul 2023, 23:20Da werden wir wohl reinhören müssen, denn diese Spielart ist auch unsere Baustelle.
Der Stil der Band basiert auf vielen Einflüssen, die von ABB und den Grateful Dead bis hin zu The Band reichen.
Mit Nothing Else More improvisieren sie Jams auf einem Countrysong, was gar nicht so einfach ist ohne übertrieben und pompös zu klingen, aber Pacific Range schaffen es, die Musik leicht und luftig zu halten.
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Re: Juli 2023
Wow, wie großartig ist das denn .... ich bin begeistert.BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 29. Jul 2023, 23:27Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 29. Jul 2023, 23:20Da werden wir wohl reinhören müssen, denn diese Spielart ist auch unsere Baustelle.
Der Stil der Band basiert auf vielen Einflüssen, die von ABB und den Grateful Dead bis hin zu The Band reichen.
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Re: Juli 2023
Moin in die Runde. Wenn ich so in meinem Vinylregal stöbere, fallen mir manchmal auch merkwürdige Dinge auf. Heute morgen habe ich zum Beispiel mal festgestellt, dass ich eine ziemlich grosse Anzahl an Live-Doppelalben habe. Das war damals, vor allem von Ende der 60er bis Ende der 70er Jahre fast schon ein Muss für einen Künstler oder eine Band, ein Live-Doppelalbum zu veröffentlichen. Darum mache ich mir heute mal einen Tag mit ausgesuchten Live-Doppelalben, die ich mal wieder durchhören mag. Einige dieser Alben besitze ich inzwischen auch in CD-Versionen, allerdings sind die meisten davon ja irgendwann mal um zusätzliche Songs erweitert worden. Und es gibt auch diese zusammengebastelten Live-Alben, auf denen Songs aus unterschiedlichen Konzerten zusammengemixt worden sind. Damals nicht unüblich, hat es aber vielfach super gepasst, weshalb mich das bei einigen Veröffentlichungen nicht sonderlich gestört hat. Anyway: Los geht's mit einem Jazzrock Klassiker, den ich eigentlich immer ziemlich verschmäht habe. Gerade läuft die zweite LP-Seite, und ich muss sagen, dass ich dieses Album doch ziemlich unterschätzt habe. Vielleicht gefällt es mir aber im Moment grad deswegen gut, weil ich es seit Jahren schon nicht mehr aufgelegt hatte. Nur an die Stimme von Chris Farlowe werde ich mich wohl doch nie so recht gewöhnen.
Guter Start in den Konzert-Sonntag auf jeden Fall.
Euch allen ebenfalls einen schönen musikalischen Sonntag.
Colosseum • Live (1971)

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Re: Juli 2023
Und weiter geht's mit einem Live-Doppelalbum der Extraklasse. Von beiden Akteuren hier habe ich noch weitere Alben im Regal, aber zusammen auf diesem Konzertmitschnitt waren beide nicht zu toppen, finde ich. Blues, der alle Grenzen sprengt. Klasse!
Mike Bloomfield And Al Kooper • The Live Adventures Of Mike Bloomfield And Al Kooper (1969)

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Re: Juli 2023
davy graham - folk, blues & beyond... (1965)


alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg

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Re: Juli 2023
Davy Graham "Large As Life And Twice As Natural" -1968-
Folk mit einer leicht experimentellen Note
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Re: Juli 2023
Das ist ja witzig, denn ich habe heute Morgen das Album "Large As Life And Twice As Natural" von ihm aufgelegt.
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Re: Juli 2023
Meine kleine Konzertreise geht weiter mit den Spacerock Helden Hawkwind. Dieses Live-Doppelalbum wurde in dieser Form, wie Hawkwind damals im Februar 1972 im Roundhouse zu London gespielt haben, nie veröffentlicht. Gerade einmal "Master Of The Universe" und "Born To Go" schafften es auf den gemeinsamen Sampler "Greasy Trucker's Party", an welcher ausser Hawkwind auch Brinsley Schwarz und Man mitmachten. Erst anlässlich des Record Store Day's 2021 wurde das komplette Roundhouse-Konzert als eigenständiges und offizielles Doppelalbum veröffentlicht, 1A remastered und limitiert auf 4500 Stk. auf Parlophone Records. Aufmachung komplett in schwarz/weiss und mit klasse Design-Beilagen, ebenfalls in schwarz/weiss.
Hawkwind • Greasy Trucker's Party / Recorded Live At The Roundhouse 1972 (2021)

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Re: Juli 2023
syd barrett - barrett (1970)
nach dem virtuosen folk geht es jetzt schräger und nicht mehr so virtuos weiter...

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Re: Juli 2023
Joe Armon-Jones: Turn To Clear View -2019- Psych/Space/contemporary jazz - kurz Fusion aus London



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Re: Juli 2023
Livin' Blues "Bamboozle" -1971-
Das war damals meine erste LP, die ich mir von ihnen gekauft habe.
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Re: Juli 2023
Klänge, die meinen Lauschern ein Wohligkeitsgefühl vermitteln.Waldmeister hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 11:30 syd barrett - barrett (1970)
nach dem virtuosen folk geht es jetzt schräger und nicht mehr so virtuos weiter...![]()
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Re: Juli 2023
Hatte ich auch vor kurzem unter dem Laser und es ist ja auch ein großes Livealbum. Wir hatten das Glück, die Band in dieser Besetzung, also noch mit Dick Heckstall-Smith, live erleben zu können. Im Gegensatz du dir liebe ich die Stimme von Chris Farlowe .....Beatnik hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 08:28 Moin in die Runde. Wenn ich so in meinem Vinylregal stöbere, fallen mir manchmal auch merkwürdige Dinge auf. Heute morgen habe ich zum Beispiel mal festgestellt, dass ich eine ziemlichgrosse Anzahl an Live-Doppelalben habe. Das war damals, vor allem von Ende der 60er bis Ende der 70er Jahre fast schon ein Muss für einen Künstler oder eine Band, ein Live-Doppelalbum zu veröffentlichen. Darum mache ich mir heute mal einen Tag mit ausgesuchten Live-Doppelalben, die ich mal wieder durchhören mag. Einige dieser Alben besitze ich inzwischen auch in CD-Versionen, allerdings sind die meisten davon ja irgendwann mal um zusätzliche Songs erweitert worden. Und es gibt auch diese zusammengebastelten Live-Alben, auf denen Songs aus unterschiedlichen Konzerten zusammengemixt worden sind. Damals nicht unüblich, hat es aber vielfach super gepasst, weshalb mich das bei einigen Veröffentlichungen nicht sonderlich gestört hat. Anyway: Los geht's mit einem Jazzrock Klassiker, den ich eigentlich immer ziemlich verschmäht habe. Gerade läuft die zweite LP-Seite, und ich muss sagen, dass ich dieses Album doch ziemlich unterschätzt habe. Vielleicht gefällt es mir aber im Moment grad deswegen gut, weil ich es seit Jahren schon nicht mehr aufgelegt hatte. Nur an die Stimme von Chris Farlowe werde ich mich wohl doch nie so recht gewöhnen.
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