ewigkeiten nachdem mich ihre ersten beiden alben begeisterten, höre ich mir nun das dritte an. hatte mich irgendwie nie rangetraut. das war ein fehler, ja... denn es ist wirklich ziemlich gut. daneben wäre auch das livealbum aus dem gleichen jahr von interesse.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
Emma Peel hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 15:43Tedeschi Trucks Band "I Am The Moon I: Crescent" -2022-
Die Tedeschi Trucks Band höre ich sehr, sehr gerne. Hier befinden sich 6 Alben der Band. Die letzten drei Alben, von denen Du hier Clips reingesetzt hast gefallen mir auch prima. Allerdings habe ich mich bisher "geweigert" die Teile zu kaufen. Sie haben eine sehr kurze Spieldauer und sind dafür einfach zu teuer. Ich hoffe noch auf einen vernünftigen Preis, denn haben möchte ich sie schon gerne.
Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
Gitarre, Piano ab an ein bissel Harfe und eine zerbrechliche, aber sehr feine Stimme. Folk-Lady aus Schottland übrigens.
Zu sowas sage ich ganz gerne: ein Album in Pastelltönen. Wie geschaffen zum Rumlümmeln und bei einem Mai, der kein Mai sein will.
Ooohhhh, ist das schön ❤ Hab ich noch nie gehört, aber gefällt mir sehr
Freut mich und überrascht mich gleichzeitig ein wenig. Josienne Clark ist eine(s) meiner Fundstücke aus dem Bandcamp. Vor ein paar Jahren hatte ich mal entschieden, daß das Camp für mich -was Neuentdeckungen angeht- mehr als genügend ist. Also bin ich absolut überwiegend dort geblieben.
Was mich gleich auf die Idee bringt, einen Thread ähnlich dem im progressiven Rockforum aufzumachen.....welcher allerdings wenig bis keine Resonanz erhalten hat. Vielleicht könnte das hier ja ein wenig anders bzw. besser laufen....vielleicht.
Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 17:56thirsty moon - blitz (1975)
ewigkeiten nachdem mich ihre ersten beiden alben begeisterten, höre ich mir nun das dritte an. hatte mich irgendwie nie rangetraut. das war ein fehler, ja... denn es ist wirklich ziemlich gut. daneben wäre auch das livealbum aus dem gleichen jahr von interesse.
Eine Band genauso bedeutungsvoll wie die Stuttgarter Anyone's Daughter
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 18:34Light Of Darkness "Same" -1971-
Musikalisch ned übel, ich würde sogar sagen: ihrer Zeit um ein paar Jahre voraus. Ein wenig punkig-dreckig würde ich behaupten wollen, also tatsächlich "progessiv".
Allerdings muss ich ehrlich gestehen: die Stimme ist defintiv nicht meine Stimme. Sie klingt ziemlich....versoffen-quäkig-dünn.
Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 17:56thirsty moon - blitz (1975)
ewigkeiten nachdem mich ihre ersten beiden alben begeisterten, höre ich mir nun das dritte an. hatte mich irgendwie nie rangetraut. das war ein fehler, ja... denn es ist wirklich ziemlich gut. daneben wäre auch das livealbum aus dem gleichen jahr von interesse.
Bei der Band hab ich noch übelsten nachhole Bedarf!
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
dieses starke teil aus dem canterbury/jazzrock sektor ist ja auch von 1978. habe pavlos' thread natürlich gesehen, leider bräuchte ich wohl eine ganze weile bis ich eine liste hätte welche meiner alben aus dem jahr sind (bei nicht wenigen merke ich mir das jahr auch nicht exakt, also ob 78 oder 79 z.b.). zumindest manche aus spanien und dem baskenland wären da zu nennen. rockalben aus diesem jahr sind bei mir wohl wenige dabei. das ist dann meist jazzrock, exotischerer prog, folk...
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 18:34Light Of Darkness "Same" -1971-
Musikalisch ned übel, ich würde sogar sagen: ihrer Zeit um ein paar Jahre voraus. Ein wenig punkig-dreckig würde ich behaupten wollen, also tatsächlich "progessiv".
Allerdings muss ich ehrlich gestehen: die Stimme ist defintiv nicht meine Stimme. Sie klingt ziemlich....versoffen-quäkig-dünn.
Das mit der Stimme empfinde ich auch so. "Soul Francisco" ist eigentlich der einzige Song, der mir gefällt, aber das Original von Tony Joe White ist natürlich von anderem Schrot
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 18:54national health - of queues and cures (1978)
dieses starke teil aus dem canterbury/jazzrock sektor ist ja auch von 1978. habe pavlos' thread natürlich gesehen, leider bräuchte ich wohl eine ganze weile bis ich eine liste hätte welche meiner alben aus dem jahr sind (bei nicht wenigen merke ich mir das jahr auch nicht exakt, also ob 78 oder 79 z.b.). zumindest manche aus spanien und dem baskenland wären da zu nennen. rockalben aus diesem jahr sind bei mir wohl wenige dabei. das ist dann meist jazzrock, exotischerer prog, folk...
Jahahaaa.....das ist ein Geniestreich. Ich würde bei der Stilbeschreibung noch Avantgarde hinzufügen
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
Ben Caplan
Album: Birds With Broken Wings
Erscheinungsjahr: 2015
Ja, ich bin ein Freund derartiger Musiker. Es darf gerne etwas schräg klingen. Mit Folk und Roots weiß der Kanadier umzugehen. Die Anschaffung habe ich bis heute nicht bereut. Wer ihn nicht kennen sollte, möge hier einmal hineinhören. Ich, finde, es lohnt sich.
Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
Zarthus hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 20:07Maneige - Les Porches (1975)
Prog aus Kanada. Leider ist es meine einzige LP von Maneige.
Ganz, ganz tolle Band. Mein Favorit ist die "Libre Service - Self Service". Aber auch die drei Scheiben davor sind ein Paradebeispiel dafür, wie man Jazz Rock mit weiteren Bausteinen (Kammer Prog, Folk, Klassik, etc.) anreichert. Für mich eine DER vergessenen Helden der alten Zeit.
Französischer Prog. Auch hier ist es meine einzige LP. Mehr ist erwünscht. Bei der "schwarzen Wüste" handelt es sich um das dritte Album von Alain Markusfeld.
Gitarre, Piano ab an ein bissel Harfe und eine zerbrechliche, aber sehr feine Stimme. Folk-Lady aus Schottland übrigens.
Zu sowas sage ich ganz gerne: ein Album in Pastelltönen. Wie geschaffen zum Rumlümmeln und bei einem Mai, der kein Mai sein will.
Ooohhhh, ist das schön ❤ Hab ich noch nie gehört, aber gefällt mir sehr
Freut mich und überrascht mich gleichzeitig ein wenig. Josienne Clark ist eine(s) meiner Fundstücke aus dem Bandcamp. Vor ein paar Jahren hatte ich mal entschieden, daß das Camp für mich -was Neuentdeckungen angeht- mehr als genügend ist. Also bin ich absolut überwiegend dort geblieben.
Was mich gleich auf die Idee bringt, einen Thread ähnlich dem im progressiven Rockforum aufzumachen.....welcher allerdings wenig bis keine Resonanz erhalten hat. Vielleicht könnte das hier ja ein wenig anders bzw. besser laufen....vielleicht.
Erinnert mich sowohl an Maire Brennan, aber auch ein wenig an den Singsang in der Stimme von Sally Oldfield
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.