Das liegt immer an den Vorgaben in den diversen Musikzeitschriften. Jetzt gerade GoodTimes August/September 2022 S.86Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 16:37Du scheinst ja heute deine Blues Schuhe geschnürrt zu haben.![]()



Das liegt immer an den Vorgaben in den diversen Musikzeitschriften. Jetzt gerade GoodTimes August/September 2022 S.86Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 16:37Du scheinst ja heute deine Blues Schuhe geschnürrt zu haben.![]()
bin ja eher als Softie bekannt aber diese CD habe ich auch.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 3. Sep 2023, 23:44 Adolescents "Same" -1981-
US Punk von der Westküste, der durchaus eine Nähe zu der damaligen britischen Szene offenbarte, trotzdem aber seine Eigenständigkeit nicht aufgegeben hat.
Wie schön, die hatte ich ich auch vor kurzem gepostet und auch in meinem Americana Thread gelistet. Ich hoffe, dass vielleicht in diesem Jahr noch ein weiteres Album herauskommt.BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 17:48 Alex Williams – Waging Peace (2022)
In den Genres Southern Rock und Outlaw Country ist es schwer, unverwechselbar zu sein, und genau das ist das Clevere an Waging Peace des aus Indiana stammenden Alex Williams. Sicher, mit ein wenig Fantasie kann man ihn mit illustren Namen wie Waylon Jennings, Chris Stapleton und manchmal sogar Johnny Cash vergleichen, aber Williams klingt auf diesem zweiten Album hauptsächlich wie Alex Williams.
Zwölf meist persönliche Songs, mit kraftvoller Stimme gesungen und hier und da von heftigem Gitarrenspiel umgeben, ergibt ein Album, dass aufrichtig und echt klingt.
Waging Peace, ausgestattet mit einem beeindruckenden Albumcover, ist die musikalische Verkörperung von Alex Williams.
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Wie bitte ? Waylon Jennings ? Hellhör-Alarm!!BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 17:48 Alex Williams – Waging Peace (2022)
In den Genres Southern Rock und Outlaw Country ist es schwer, unverwechselbar zu sein, und genau das ist das Clevere an Waging Peace des aus Indiana stammenden Alex Williams. Sicher, mit ein wenig Fantasie kann man ihn mit illustren Namen wie Waylon Jennings, Chris Stapleton und manchmal sogar Johnny Cash vergleichen, aber Williams klingt auf diesem zweiten Album hauptsächlich wie Alex Williams.
Zwölf meist persönliche Songs, mit kraftvoller Stimme gesungen und hier und da von heftigem Gitarrenspiel umgeben, ergibt ein Album, dass aufrichtig und echt klingt.
Waging Peace, ausgestattet mit einem beeindruckenden Albumcover, ist die musikalische Verkörperung von Alex Williams.
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ich habe die als LP und die Pressung ist sehr gut.Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 18:09Wie bitte ? Waylon Jennings ? Hellhör-Alarm!!BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 17:48 Alex Williams – Waging Peace (2022)
In den Genres Southern Rock und Outlaw Country ist es schwer, unverwechselbar zu sein, und genau das ist das Clevere an Waging Peace des aus Indiana stammenden Alex Williams. Sicher, mit ein wenig Fantasie kann man ihn mit illustren Namen wie Waylon Jennings, Chris Stapleton und manchmal sogar Johnny Cash vergleichen, aber Williams klingt auf diesem zweiten Album hauptsächlich wie Alex Williams.
Zwölf meist persönliche Songs, mit kraftvoller Stimme gesungen und hier und da von heftigem Gitarrenspiel umgeben, ergibt ein Album, dass aufrichtig und echt klingt.
Waging Peace, ausgestattet mit einem beeindruckenden Albumcover, ist die musikalische Verkörperung von Alex Williams.
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Sensationelles Plattencover, Vinyl-verdächtig.![]()
Danke Dir, ich hör mir die mal an. Dürfte auf jeden Fall was für mich sein.BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 18:18ich habe die als LP und die Pressung ist sehr gut.Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 18:09Wie bitte ? Waylon Jennings ? Hellhör-Alarm!!BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 17:48 Alex Williams – Waging Peace (2022)
In den Genres Southern Rock und Outlaw Country ist es schwer, unverwechselbar zu sein, und genau das ist das Clevere an Waging Peace des aus Indiana stammenden Alex Williams. Sicher, mit ein wenig Fantasie kann man ihn mit illustren Namen wie Waylon Jennings, Chris Stapleton und manchmal sogar Johnny Cash vergleichen, aber Williams klingt auf diesem zweiten Album hauptsächlich wie Alex Williams.
Zwölf meist persönliche Songs, mit kraftvoller Stimme gesungen und hier und da von heftigem Gitarrenspiel umgeben, ergibt ein Album, dass aufrichtig und echt klingt.
Waging Peace, ausgestattet mit einem beeindruckenden Albumcover, ist die musikalische Verkörperung von Alex Williams.
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Sensationelles Plattencover, Vinyl-verdächtig.![]()