Neal Casal dürfte Einigen als Americana-Vertreter bekannt sein. Dass er aber auch in einer der sich am meisten am Sound von Grateful Dead orientierenden Jam Bands spielt, vielleicht eher weniger. Es gibt nicht viel von Circles Around The Sun auf offiziellen Tonträgern, soviel ich weiss von den ganzen absolut phänomenalen Live Sessions sogar gar nichts. Dabei ist das vor allem live etwas vom Feinsten, was man aus diesem Bereich hören kann. Bei mir läuft grad das Debutalbum von 2015. Das würde ich auch als Einstieg empfehlen, wenn man sich gerne näher mit dieser Band beschäftigen will. Ich brauch diesen losgelösten Hippiescheiss einfach zwischendurch...
Circles Around The Sun • Interludes For The Dead (2015)
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
Beatnik hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 10:02
Neal Casal dürfte Einigen als Americana-Vertreter bekannt sein. Dass er aber auch in einer der sich am meisten am Sound von Grateful Dead orientierenden Jam Bands spielt, vielleicht eher weniger. Es gibt nicht viel von Circles Around The Sun auf offiziellen Tonträgern, soviel ich weiss von den ganzen absolut phänomenalen Live Sessions sogar gar nichts. Dabei ist das vor allem live etwas vom Feinsten, was man aus diesem Bereich hören kann. Bei mir läuft grad das Debutalbum von 2015. Das würde ich auch als Einstieg empfehlen, wenn man sich gerne näher mit dieser Band beschäftigen will. Ich brauch diesen losgelösten Hippiescheiss einfach zwischendurch...
Circles Around The Sun • Interludes For The Dead (2015)
Natürlich ist mir Neal Casal geläufig. Und losgelöster Hippiescheiss ist doch prima, denn sind wir nicht alle ein bisschen Bluna? Mir gefällt die Art von Musik ....
Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 12:27
Beatnik hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 10:02
Neal Casal dürfte Einigen als Americana-Vertreter bekannt sein. Dass er aber auch in einer der sich am meisten am Sound von Grateful Dead orientierenden Jam Bands spielt, vielleicht eher weniger. Es gibt nicht viel von Circles Around The Sun auf offiziellen Tonträgern, soviel ich weiss von den ganzen absolut phänomenalen Live Sessions sogar gar nichts. Dabei ist das vor allem live etwas vom Feinsten, was man aus diesem Bereich hören kann. Bei mir läuft grad das Debutalbum von 2015. Das würde ich auch als Einstieg empfehlen, wenn man sich gerne näher mit dieser Band beschäftigen will. Ich brauch diesen losgelösten Hippiescheiss einfach zwischendurch...
Circles Around The Sun • Interludes For The Dead (2015)
Natürlich ist mir Neal Casal geläufig. Und losgelöster Hippiescheiss ist doch prima, denn sind wir nicht alle ein bisschen Bluna? Mir gefällt die Art von Musik ....
Ich hatte vorher noch nie etwas von ihm gehört, aber das klingt richtig schön. So neue Foren sind doch immer wieder teuer, her mit der Hippiescheisse.
Danke für den Tipp!
Beatnik hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 08:20
Und weiter mit dem leider einzigen Album von Chuck Leavell's Band Sea Level, das mir ohne Einschränkungen gefällt. Alle Folgealben habe ich zwar auch, aber die sind mir definitiv zu poppig.
Sea Level • Sea Level (1977)
Die Gruppe kannte ich nur vom Namen her, aber nicht ihre Musik. Dein Songbeispiel hat mir aber richtig gut gefallen.
das dritte von nucleus. spedding an der gitarre im rechten kanal... ziemlich markantes spiel, gefällt mir aussergewöhnlich gut. zum schluss hört man ein irgendwie sehr lässig wirkendes, 15minütiges langstück. saugut! ein album, das man haben sollte wenn man jazzrock schätzt.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 17. Apr 2023, 16:20Amon Düül II: Vive La Trance -1973- KrautRock seit mehr als 50 Jahren!
Sicherlich nicht ihre stärkste Einspielung, aber immer noch eine sehr hörenswerte Platte.
Ich hatte diese Scheibe über viele Jahre - wie einige andere auch - vollkommen ignoriert und höre praktisch zum 50ten einiges nachträglich. 1973 war ein ergiebiges Jahr.
Pharoah Sanders Featuring Vocalist Sedatrius Brown: Village Of The Pharoahs -1973- Jazz aus Arkansas
Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 12:48
Beatnik hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 08:20
Und weiter mit dem leider einzigen Album von Chuck Leavell's Band Sea Level, das mir ohne Einschränkungen gefällt. Alle Folgealben habe ich zwar auch, aber die sind mir definitiv zu poppig.
Sea Level • Sea Level (1977)
Die Gruppe kannte ich nur vom Namen her, aber nicht ihre Musik. Dein Songbeispiel hat mir aber richtig gut gefallen.
Da drauf ist auch eines der wenigen Beispiele zu hören, wie eine Kopie noch ein Tick besser sein kann als ein Original, auch wenn es sich dabei um ein Traditional handelt. Hör mal, ist das nicht wunderschön ?
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 12:49nucleus - solar plexus (1971)
das dritte von nucleus. spedding an der gitarre im rechten kanal... ziemlich markantes spiel, gefällt mir aussergewöhnlich gut. zum schluss hört man ein irgendwie sehr lässig wirkendes, 15minütiges langstück. saugut! ein album, das man haben sollte wenn man jazzrock schätzt.
Ich glaube, bis 1976 hab ich alles von Ian Carr im Regal stehen. Die "Solar Plexus" ist auch für mich eines seiner besten Werke.
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 12:49nucleus - solar plexus (1971)
das dritte von nucleus. spedding an der gitarre im rechten kanal... ziemlich markantes spiel, gefällt mir aussergewöhnlich gut. zum schluss hört man ein irgendwie sehr lässig wirkendes, 15minütiges langstück. saugut! ein album, das man haben sollte wenn man jazzrock schätzt.
Mit Nucleus und Ian Carr liegst du bei mir auf der Überholspur .....