Oktober 2025

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Was rotiert auf dem Teller......
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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

The Sabres "Same" -2015-

Von dieser vermutlich aus den Staaten stammenden Band ist im Internet nahezu fast alles nicht abrufbar. Das Trio spielt einen feinen Surf bzw. Rockabilly Sound, der es in sich hat. Wer mich letztlich zu dem Kauf annimiert hat, weiß ich gar nicht mehr .... Immerhin habe ich zwei Liveaufnahmen von ihnen finden können.

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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

Louder Than Hell hat geschrieben: Do 9. Okt 2025, 23:07
Tranceformer hat geschrieben: Do 9. Okt 2025, 17:32 Bild
Omar Kent Dykes / Jimmie Vaughan – On The Jimmy Reed Highway
Kent „Omar“ Dykes, bekannt durch Omar & The Howlers, veröffentlichte zusammen mit Jimmie Vaughan, Bruder von Stevie Ray Vaughan, eine LP zu ehren des legendären Bluesers Jimmy Reed.
Das Album erschien 2007 bei Ruf Records und wurde in diesem Jahr neu aufgelegt.
Über das von Thomas Ruf 1994 gegründete Label habe ich zu früheren Zeiten mehrfach geäußert. Ich erwähne dieses Label aber immer wieder gerne, da es mit viel Herzblut geführt wird und sich dies in den Ergebnissen wieder spiegelt. Tolle LPs mit einer liebevoll gestalteten Ausstattung. Die LPs liegen auf einem klanglich extrem hohen Niveau. Thomas Ruf entdeckt immer wieder neue, talentierte Künstler:innen und bietet ihnen die Bühne, um sich zu entfalten. Aktuelle Aushängeschilder des Labels sind Ally Venable und Bernard Allison, Sohn von Luther Allison, mit dem die Ruf Rekords-Erfolgsgeschichte begann und ihren Lauf nahm.
Heute widme ich mich also der LP von Omar Kent Dykes und Jimmie Vaughan. Gitarrenspiel und ein unter die Haut gehender Gesang sind die prägenden Elemente dieser grandiosen LP. Vaughan´s Gitarrensoli sind vom aller Feinsten. „Die Blues-Ballade „I´ll Change My Style“ könnte ich in Dauerschleife hören, doch dann würde ich das ebenfalls überragende Stück „Bad Boy“ verpassen. Das Album überzeuge aber nicht nur aufgrund der starken Leistung von Dykes und Vaughan, die Gastmusiker:innen haben ebenfalls einen nicht zu unterschätzenden Anteil am Erfolg. Kim Wilson, James Cotton und Delbert McClinton geben Kostproben mit ihrer Mundharmonika ab, Gary Clark Jr ist bei „Baby, What´s Wrong“ an der Gitarre mit von der Partie und übernimmt neben Omar Kent Dykes die zweite Gesangsstimme. Lou Ann Barton steht beim Opener „Jimmy Reed Highway“, übrigens ein Stück von Omar Kent Dykes, neben diesen am Mikrophon.
Titel und Konzept des Albums basieren auf der Vorstellung, dass die Zuhörer:innen mit auf eine musikalische Reise genommen werden. Die Reise führt in den Köpfen der Menschen auf dem imaginären „Jimmy Reed Highway“ durch den Süden der USA. Dabei ist Reeds Musik eine Art der Befreiung von damaligen sozialen und rassistischen Problemen.
Für mich persönlich ist dieses Album schlicht eine Offenbarung. Es ist perfekt eingespielter Blues, der besser in das Konzept von Ruf Records nicht hätte passen können.
Sehr schöne Musik. Übrigens gab es vor Jahren in der Sendereihe "Kuno" auf dem Privatsender HH1 eine Folge, in der es um Jimmie und Stevie Vaughan ging. Und in diesem Zusammenhang wurde nach meiner Erinnerung auch diese Platte vorgestellt. Kuno Dreysse's Sendungen dürften/ müssten auch auf anderen Kanälen erreichbar sein. Vielleicht kennst du sie ja auch .....
Kenne ich nicht, herzlichen Dank für den Tipp, mach mich auf die Suche...
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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Adriano Celentano – Svalutation (1976)
Eigentlich hätte ich mit meinen Ausführungen zu diesem Album noch ein Jahr warten sollen, denn 2026 feiert dieses Werk sein 50. Jubiläum. Aber egal, im Moment läuft es wieder mal rauf und runter auf meinem Plattenteller.
Adriano Celentano, 1938 geboren, ist eine italienische Ikone: Sänger, Entertainer, Schauspieler. Im Januar wurde er 87 – da darf man schon mal ein wenig kürzer treten. Doch seine Hits klingen uns bis heute in den Ohren. Stellvertretend seien hier nur drei Songs genannt: „Il Ragazzo Della Via Gluck“ (1966), der absolute Überhit „Azzurro“ (1968) und natürlich „Svalutation“ von 1976. Ich gehe mal davon aus, dass sich in so ziemlich jeder Plattensammlung zumindest ein Sampler, eine Greatest Hits oder eine Best Of-LP von Adriano Celentano findet.
Best Of oder Greatest Hits hin oder her: Die LP „Svalutation“ aus dem Jahr 1976 ist für mich das Celentano-Album schlechthin.
Da haben wir natürlich den mehrfach erwähnten Titelsong und Hit der Scheibe. Darauf folgt die fünfminütige Ballade „La Camera 21“, bevor die erste LP-Seite mit dem tollen, fast siebenminütigen „La Neve“ abgeschlossen wird. Auch auf der zweiten Seite finden sich mit „Uoma Macchina“, „La Barca“ und „Ricordo“ drei weitere starke Darbietungen.
Doch die LP hält eine echte Überraschung bereit: Sie wird eröffnet und abgeschlossen durch zwei Songs, die es in sich haben.
Los geht es mit „I Want To Know (Part 1)“. Allein diese knapp drei Minuten sind fantastisch. Den Abschluss der LP bildet dann aber „I Want To Know (Part 2)“, in dem Celentano das auf Seite 1 Begonnene in weiteren fünf Minuten grandios zu Ende bringt.
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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Collective Consciousness Society (CCS) – The Best Band In The Land (RAK 1973)
CCS war eine Band, besser Big-Band, die um die Musiker Alexis Korner (Vater des britischen Blues) und dem dänischen Sänger Peter Thorup gegründet wurde. Die Idee stammte vom Produzenten Mickie Most.
1970 machte CCS mit ihrer ersten Single, dem Led Zeppelin-Cover „Whole Lotta Love“ auf sich aufmerksam. Es folgten drei LPs. 1970 erschien „CCS 1“, 1972 folgte „CCS 2“, den Abschluss bildete „The Best Band In The Land“ im Jahr 1973. Die LPs wurden zwar nach einander veröffentlicht, wurden aber in einem „Rutsch“ im Studio aufgenommen. Obwohl CCS erfolgreich war, hatten Korner und Thorup bereits 1972 neue Pläne, was dann auch zur Auflösung von CCS führte. Dennoch, CCS ist bis heute noch ein hörenswertes Projekt der Rockmusik. Hier wurden Energie des Rock mit den Finessen einer Big Band verknüpft. Das bläserlastige Ergebnis hat heute noch ein gewisses Alleinstellungsmerkmal, ist aber auch eine Geschmackssache. Mir gefällt die „Dicke-Backen-Musik“ im Bereich des Rocks außerordentlich gut und so ist CCS für mich auch heute immer noch eine Band, die ich mir gerne von Zeit zu Zeit auf den Plattenteller lege. Insbesondere ihr drittes Album „The Best Band In The Land“ besticht durch Reife des Werkes sowie klangliche Dichte. Darüber hinaus ist dieses Album einen Tick weniger experimentell als die Vorgänger. Der Sound, bestimmt durch das Markenzeichen, den Bläsersätzen, ist druckvoll, die Melodien etwas eingängiger als bei „CCS1“ und „CCS2“. Die Cover „Lola“ (Davies) und „Sunshine Of Your Love“ (Clapton) passen perfekt ins Gesamtkonzept dieses Albums.
Wer sich intensiver mit CCS befassen möchte, bekommt natürlich mit „Whole Lotta Love“ einen kleinen Einblick, besser ist ein gesamtes Werk und da bietet sich diese dritte CCS-Mucke bestens an.
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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Toni Ashton – Live In The Studio
Toni Ashton, vielen Musikhörer:innen aus der Zeit von Ashton, Gardner, Dyke bekannt, nahm 1984 dieses Solowerk auf.
Das dieses Album live im Studio eingespielt wurde, hat lediglich den Grund, dass für diese Aufnahme nicht viel Geld zur Verfügung stand und somit an allen Ecken und Enden gespart werden musste. Musikalisch kein Problem, die Protagonisten kannten sich, agierten gut zusammen und heraus kam dieses vielseitige Werk. Naja, ich sage mal so, von den Kritiker:innen wurde das Album nicht gerade mit Begeisterungsstürmen überschüttet. Wie ich finde, ein Fehler. Meines Erachtens ist dies Werk ein richtig feines Album mit vielen Finessen. Allein „This Gentleman´s Not For Burning“ bietet tollen Gesang und richtig klasse Bläsersätze. Zuvor wurde ich schon mit „Singing The Blues“ verwöhnt. Nun ja, das Problem dieses Albums dürfte die Vielseitigkeit sein. Es ist kein Album für Rockliebhaber:innen und Bluespurist:innen kommen auch nicht auf ihre Kosten. Wer aber die Vielseitigkeit mag, Ashtons soulige Stimme gerne hört und dabei die hier und dort eingespielten rockmusikalischen Akzente zu schätzen weiß, sich aber auch nicht scheut, jazzige Töne zu akzeptieren, der/die liegt mit diesem Album genau richtig. Wie gesagt, eingespielt wurde die LP 1984, also vor 40 Jahren. Damals wie heute liegt das Werk abseits jeglichen Mainstreams und genau dies ist es, was das Album so zeitlos gut macht. Diese Live-Atmosphäre im Studio führt dazu, dass das Album eine gewisse Wärme, eine wunderbare Herzlichkeit ausstrahlt. Unterm Strich ein absolut lohnenswertes Werk, welches damals von den Kritiker:innen gänzlich falsch eingeschätzt wurde. Bedauerlich, dass diese Einschätzung nie korrigiert wurde.
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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

James Mason "Rhythm of Life" -1977-

Moin, Funk in einem Jazzgewand lautet hier das Motto ....

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Hawklord
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Hawklord »

Fish - The Last Straw (Live In Glasgow 2018) (2021)

In freudiger Erwartung des VVK-Starts von BAP gibt es am Freitag mal wieder Fish. The Last Straw ist eine meiner Meinung nach sehr gute Mischung aus eigenen Songs sowie viel Material von "Clutching At Straws".

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Faltenrock
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Faltenrock »

Mein heutiger musikalischer Start..

Mavis Staples - You are not alone

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Maranx
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Maranx »

Tranceformer hat geschrieben: Fr 10. Okt 2025, 04:04 Toni Ashton – Live In The Studio
Toni Ashton, vielen Musikhörer:innen aus der Zeit von Ashton, Gardner, Dyke bekannt, nahm 1984 dieses Solowerk auf.
Das dieses Album live im Studio eingespielt wurde, hat lediglich den Grund, dass für diese Aufnahme nicht viel Geld zur Verfügung stand und somit an allen Ecken und Enden gespart werden musste. Musikalisch kein Problem, die Protagonisten kannten sich, agierten gut zusammen und heraus kam dieses vielseitige Werk. Naja, ich sage mal so, von den Kritiker:innen wurde das Album nicht gerade mit Begeisterungsstürmen überschüttet. Wie ich finde, ein Fehler. Meines Erachtens ist dies Werk ein richtig feines Album mit vielen Finessen. Allein „This Gentleman´s Not For Burning“ bietet tollen Gesang und richtig klasse Bläsersätze. Zuvor wurde ich schon mit „Singing The Blues“ verwöhnt. Nun ja, das Problem dieses Albums dürfte die Vielseitigkeit sein. Es ist kein Album für Rockliebhaber:innen und Bluespurist:innen kommen auch nicht auf ihre Kosten. Wer aber die Vielseitigkeit mag, Ashtons soulige Stimme gerne hört und dabei die hier und dort eingespielten rockmusikalischen Akzente zu schätzen weiß, sich aber auch nicht scheut, jazzige Töne zu akzeptieren, der/die liegt mit diesem Album genau richtig. Wie gesagt, eingespielt wurde die LP 1984, also vor 40 Jahren. Damals wie heute liegt das Werk abseits jeglichen Mainstreams und genau dies ist es, was das Album so zeitlos gut macht. Diese Live-Atmosphäre im Studio führt dazu, dass das Album eine gewisse Wärme, eine wunderbare Herzlichkeit ausstrahlt. Unterm Strich ein absolut lohnenswertes Werk, welches damals von den Kritiker:innen gänzlich falsch eingeschätzt wurde. Bedauerlich, dass diese Einschätzung nie korrigiert wurde.
Ich bin ein Liebhaber dieses interessanten Albums und das steht logo auch bei mir im Regal!

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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Cargo "Same" -1972-

Hardrock geprägter Prog aus den Niederlanden. Eine Band um die Gebrüder De Hont, wo es auch nur zu einer Einspielung kam. Obwohl das Album bei EMI Harvest rauskam, wollte es nicht so richtig mit den Verkaufszahlen klappen und die Band löste sich alsbald auf.

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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Sendelica "And Man Created God" -2021-

Space bzw. Psychrock von einer Band aus Wales, die im Verlauf der zurückliegenden 2 Jahrzehnte gut 20 Tonträger herausgebracht hat. Sie sind mehr dem tranceartigen hypnotischen Pfad unterwegs und erzeugen so ihre Klanglandschaften.

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Alexboy
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

Weiter mit Vorzeige-Klängen! :twisted:

Peter Gabriel: So - 1986 - Pop/ArtRock aus UK :beer: Weniger Fairlight CMI, mehr Percussion!

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Alexboy
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

Optimaler Klang mit großem Gebläse! :clap:

Harry Connick, Jr.: Blue Light, Red Light - 1991 - BigBandJazz aus New Orleans :beer:

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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

Top-Sound vom großen Studio-Zampano! :twisted:

Porcupine Tree: Deadwing - 2005 - ArtRock aus UK :beer:

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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

The Dave Matthews Band "Remember Two Things" -1993-

Seinerzeit wurde das Album live eingespielt und markierte ein starkes Debüt. In den Staaten haben sie längst den Durchbruch erreicht, während sie bei uns eher am Rande mitspielen. Für mich eine gelungene Mischung aus Rock, Jazz und Funk, deren Musiker auch solistisch überzeugen können.

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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

The Mystery "Lights" -2016-

Die Platte entwickelt sich momentan bei mir zum Dauerbrenner. Die von der Westküste stammende Band zelebriert einen authentischen Garage- und Psychedelic-Rock im 60er-Jahre-Stil.

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Re: Oktober 2025

Beitrag von Beatnik »

So schön kann Indie sein.

Spiritualized • Let It Come Down (2001)

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Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.

Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Faltenrock hat geschrieben: Fr 10. Okt 2025, 10:16 Mein heutiger musikalischer Start..

Mavis Staples - You are not alone

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Eine ganz wunderbare Künstlerin ...
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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Spirit "Spirit of '76" -1975-

Gerade ihre Stilvielfältigkeit zeichnete nicht nur dieses Album von Spirit aus .....

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Faltenrock
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Faltenrock »

Plainsong - In Search Of Amelia Earhart

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