Oktober 2025

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Was rotiert auf dem Teller......
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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Gentle Giant "Free Hand" -1975-

Ein weiteres großartiges Album der Band, die hier noch einmal sämtliche Register ziehen.

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Alexboy
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

Der erste Sabbath mit DIO und in neuem Sound

Black Sabbath: Heaven And Hell - 1980 - Heavy Metal aus UK :beer:

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Alexboy
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

Auch aus Schottland dringen neue Töne - eingespielt im neu erbauten Tonstudio in einem alten Industriebau - an verwöhnte Ohren!
Ob nun mit oder ohne neuem Remix oder Remaster - der Klang war schon immer super.

Jethro Tull: Heavy Horses - 1978 - Folk/ArtRock aus Schottland :beer:

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Alexboy
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Alexboy »

Ausgewogene Klänge auch von der großartigen Künstlerin aus UK

Kate Bush: Hounds Of Love - 1985 - Art/PopRock aus London

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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Waterboys "This Is The Sea" -1985-

Gleich mit ihrem Debüt startete die aus Schottland stammende Indie Band durch.

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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Alexboy hat geschrieben: Do 9. Okt 2025, 12:00 Der erste Sabbath mit DIO und in neuem Sound

Black Sabbath: Heaven And Hell - 1980 - Heavy Metal aus UK :beer:

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Ein Album, das in die Sammlung des Tafelsilbers gehört.
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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

L7 "Smell The Magic" -1990-

Und noch einmal das Mädels Quartett von der Westküste mit ihrem angegrungten Heavyrock .....

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Vinyl
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Vinyl »

Hallo zusammen,

bitte entschuldigt, dass ich mich derzeit so rar mache. Ich habe viel um die Ohren, bin gesundheitlich auch nicht ganz auf der Höhe. Aber ich bin bestimmt bald wieder am Ball.

Liebe Grüße,
Steffen
Freie Menschen brauchen keine Krücken, die aus geschichtsvergessener Dummheit geschnitzt sind (Konstantin Wecker "Sage nein")
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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Vinyl hat geschrieben: Do 9. Okt 2025, 16:16 Hallo zusammen,

bitte entschuldigt, dass ich mich derzeit so rar mache. Ich habe viel um die Ohren, bin gesundheitlich auch nicht ganz auf der Höhe. Aber ich bin bestimmt bald wieder am Ball.

Liebe Grüße,
Steffen
Dann wünsche dir alles Gute, damit du baldmöglichst wieder auf Ballhöhe bist.
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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Janis Joplin "Pearl" -1971-

Das Erscheinen des Albums hat die bereits im Oktober 1970 verstorbene Musikerin nicht mehr mitbekommen. Letztlich war es ihr größter Verkaufserfolg .....

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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Devon Allman – "The Blues Summit"
Devon Allman, Sohn der Blues-Legende Gregg Allman, geboren 1972, veröffentlichte gerade sein fünftes Studioalbum. Die familiäre Verbindung von Vater und Sohn begann erst im Teenageralter, da die Ehe seiner Eltern nur kurz währte. Doch die Musik wurde schnell zu ihrer gemeinsamen Sprache, was Devon später sogar zu Gastauftritten mit der Allman Brothers Band führte.
Devon Allman blickt auf eine bewegte und spannende musikalische Laufbahn zurück. Neben seinen Soloarbeiten sind da die Allman Betts Band und vor allem die Royal Southern Brotherhood. Allesamt Projekte, die absolut hörenswert sind und sich auch in meiner Plattensammlung einen festen Platz erobert haben.
Nun also sein neuestes Werk: "The Blues Summit". Obwohl als Soloalbum deklariert, ist es eher ein echtes "Gipfeltreffen" des Blues. Devon Allman holt sich hier hochkarätige Unterstützung ins Boot, darunter Jimmy Hall, Larry McCray und Sierra Green. Dass es sich nicht um ein reines Soloprojekt handelt, zeigt sich darin, wie stark Devon sich selbst zurücknimmt und stattdessen den Gastkünstler:innen die Bühne überlässt.
Die Hauptrolle übernehmen dabei immer die Gäste. Allen voran Jimmy Hall, der dem zweiten Stück, "Blues Is A Feelin’", seinen Stempel aufdrückt. Dieser Titel könnte das Motto der gesamten Session sein: treibend, kraftvoll, rhythmisch und voller Leidenschaft. Direkt darauf folgt "Peace To The World" – was für ein Hammer! Sierra Greens Gesang geht hier durch Mark und Bein, während Jimmy Hall den Gitarrenpart übernimmt. Sierra Green legt mit der Soul-Ballade "Real Love" gleich noch einmal nach. Und auch den Opener "Runners In The Night" mit Christone "Kingfish" Ingram an der Lead-Gitarre darf man auf keinen Fall unterschlagen.
Nach zwei Hördurchgängen kann ich nur feststellen: Keiner der zehn Tracks fällt ab. Das gesamte Werk besticht durch Brillanz und Vielfältigkeit.
Was "The Blues Summit" so besonders macht, ist Devon Allmans souveränes Verständnis als Teamplayer. Er nimmt sich gekonnt zurück und lässt den anderen Musiker:innen Raum zu glänzen. Vielleicht ist genau das das Geheimnis, warum dieses Album so großartig und intensiv geworden ist.
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Beatnik
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Beatnik »

Vinyl hat geschrieben: Do 9. Okt 2025, 16:16 Hallo zusammen,

bitte entschuldigt, dass ich mich derzeit so rar mache. Ich habe viel um die Ohren, bin gesundheitlich auch nicht ganz auf der Höhe. Aber ich bin bestimmt bald wieder am Ball.

Liebe Grüße,
Steffen
Gute Besserung lieber Steffen, und bis die Tage... 👍
Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.

Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Tranceformer
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Omar Kent Dykes / Jimmie Vaughan – On The Jimmy Reed Highway
Kent „Omar“ Dykes, bekannt durch Omar & The Howlers, veröffentlichte zusammen mit Jimmie Vaughan, Bruder von Stevie Ray Vaughan, eine LP zu ehren des legendären Bluesers Jimmy Reed.
Das Album erschien 2007 bei Ruf Records und wurde in diesem Jahr neu aufgelegt.
Über das von Thomas Ruf 1994 gegründete Label habe ich zu früheren Zeiten mehrfach geäußert. Ich erwähne dieses Label aber immer wieder gerne, da es mit viel Herzblut geführt wird und sich dies in den Ergebnissen wieder spiegelt. Tolle LPs mit einer liebevoll gestalteten Ausstattung. Die LPs liegen auf einem klanglich extrem hohen Niveau. Thomas Ruf entdeckt immer wieder neue, talentierte Künstler:innen und bietet ihnen die Bühne, um sich zu entfalten. Aktuelle Aushängeschilder des Labels sind Ally Venable und Bernard Allison, Sohn von Luther Allison, mit dem die Ruf Rekords-Erfolgsgeschichte begann und ihren Lauf nahm.
Heute widme ich mich also der LP von Omar Kent Dykes und Jimmie Vaughan. Gitarrenspiel und ein unter die Haut gehender Gesang sind die prägenden Elemente dieser grandiosen LP. Vaughan´s Gitarrensoli sind vom aller Feinsten. „Die Blues-Ballade „I´ll Change My Style“ könnte ich in Dauerschleife hören, doch dann würde ich das ebenfalls überragende Stück „Bad Boy“ verpassen. Das Album überzeuge aber nicht nur aufgrund der starken Leistung von Dykes und Vaughan, die Gastmusiker:innen haben ebenfalls einen nicht zu unterschätzenden Anteil am Erfolg. Kim Wilson, James Cotton und Delbert McClinton geben Kostproben mit ihrer Mundharmonika ab, Gary Clark Jr ist bei „Baby, What´s Wrong“ an der Gitarre mit von der Partie und übernimmt neben Omar Kent Dykes die zweite Gesangsstimme. Lou Ann Barton steht beim Opener „Jimmy Reed Highway“, übrigens ein Stück von Omar Kent Dykes, neben diesen am Mikrophon.
Titel und Konzept des Albums basieren auf der Vorstellung, dass die Zuhörer:innen mit auf eine musikalische Reise genommen werden. Die Reise führt in den Köpfen der Menschen auf dem imaginären „Jimmy Reed Highway“ durch den Süden der USA. Dabei ist Reeds Musik eine Art der Befreiung von damaligen sozialen und rassistischen Problemen.
Für mich persönlich ist dieses Album schlicht eine Offenbarung. Es ist perfekt eingespielter Blues, der besser in das Konzept von Ruf Records nicht hätte passen können.
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nixe
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Re: Oktober 2025

Beitrag von nixe »

Vinyl hat geschrieben: Do 9. Okt 2025, 16:16 Hallo zusammen,

bitte entschuldigt, dass ich mich derzeit so rar mache. Ich habe viel um die Ohren, bin gesundheitlich auch nicht ganz auf der Höhe. Aber ich bin bestimmt bald wieder am Ball.

Liebe Grüße,
Steffen
Gute Besserung auch von mir.
Tschüß
nixe

Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!

!!!I like Prog!!!

!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
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Lavender
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Lavender »

Vinyl hat geschrieben: Do 9. Okt 2025, 16:16 Hallo zusammen,

bitte entschuldigt, dass ich mich derzeit so rar mache. Ich habe viel um die Ohren, bin gesundheitlich auch nicht ganz auf der Höhe. Aber ich bin bestimmt bald wieder am Ball.

Liebe Grüße,
Steffen
Toi,toi, toi und gute Besserung. Halt die Ohren steif.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Louder Than Hell
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Eiliff "Same" -1971-

Für mich erfrischender Jazzrock, der unter dem Dach des Krautrock firmierte. Mit Rainer Brüninghaus und Houschang Nejadepour waren hier auch zwei musikalische Hochkaräter am Start.

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Kröter
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Kröter »

MESSA - Live at Roadburn 2022
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Emma Peel
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Emma Peel »

Nanci Griffith "There's A Light Beyond These Woods" -1978-

Die US Singer/ Songwriterin war auf ihrem Debüt noch sehr im Folk behaftet, später taten sich Schnittmengen zum Country auf. Diese Countrytupfer sind hier aber noch sehr geringfügig vertreten. Trotzdem bestand ihr Problem immer darin, dass sie beim fortlaufenden Erfolg von der klassischen Countryszene nie die Anerkennung fand, die ihr zugestanden hätte. Man muss es ihr hoch anrechnen, dass sie sich nie verbiegen ließ, sondern ihrer Linie treu blieb. Ihre klare, markante und zugleich kräftige Stimme übt für mich schon einen besonderen Reiz aus. Zudem war sie eine talentierte Songschreiberin, denn fast alle Songs des Albums stammen aus ihrer Feder.

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Re: Oktober 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Tranceformer hat geschrieben: Do 9. Okt 2025, 17:32 Bild
Omar Kent Dykes / Jimmie Vaughan – On The Jimmy Reed Highway
Kent „Omar“ Dykes, bekannt durch Omar & The Howlers, veröffentlichte zusammen mit Jimmie Vaughan, Bruder von Stevie Ray Vaughan, eine LP zu ehren des legendären Bluesers Jimmy Reed.
Das Album erschien 2007 bei Ruf Records und wurde in diesem Jahr neu aufgelegt.
Über das von Thomas Ruf 1994 gegründete Label habe ich zu früheren Zeiten mehrfach geäußert. Ich erwähne dieses Label aber immer wieder gerne, da es mit viel Herzblut geführt wird und sich dies in den Ergebnissen wieder spiegelt. Tolle LPs mit einer liebevoll gestalteten Ausstattung. Die LPs liegen auf einem klanglich extrem hohen Niveau. Thomas Ruf entdeckt immer wieder neue, talentierte Künstler:innen und bietet ihnen die Bühne, um sich zu entfalten. Aktuelle Aushängeschilder des Labels sind Ally Venable und Bernard Allison, Sohn von Luther Allison, mit dem die Ruf Rekords-Erfolgsgeschichte begann und ihren Lauf nahm.
Heute widme ich mich also der LP von Omar Kent Dykes und Jimmie Vaughan. Gitarrenspiel und ein unter die Haut gehender Gesang sind die prägenden Elemente dieser grandiosen LP. Vaughan´s Gitarrensoli sind vom aller Feinsten. „Die Blues-Ballade „I´ll Change My Style“ könnte ich in Dauerschleife hören, doch dann würde ich das ebenfalls überragende Stück „Bad Boy“ verpassen. Das Album überzeuge aber nicht nur aufgrund der starken Leistung von Dykes und Vaughan, die Gastmusiker:innen haben ebenfalls einen nicht zu unterschätzenden Anteil am Erfolg. Kim Wilson, James Cotton und Delbert McClinton geben Kostproben mit ihrer Mundharmonika ab, Gary Clark Jr ist bei „Baby, What´s Wrong“ an der Gitarre mit von der Partie und übernimmt neben Omar Kent Dykes die zweite Gesangsstimme. Lou Ann Barton steht beim Opener „Jimmy Reed Highway“, übrigens ein Stück von Omar Kent Dykes, neben diesen am Mikrophon.
Titel und Konzept des Albums basieren auf der Vorstellung, dass die Zuhörer:innen mit auf eine musikalische Reise genommen werden. Die Reise führt in den Köpfen der Menschen auf dem imaginären „Jimmy Reed Highway“ durch den Süden der USA. Dabei ist Reeds Musik eine Art der Befreiung von damaligen sozialen und rassistischen Problemen.
Für mich persönlich ist dieses Album schlicht eine Offenbarung. Es ist perfekt eingespielter Blues, der besser in das Konzept von Ruf Records nicht hätte passen können.
Sehr schöne Musik. Übrigens gab es vor Jahren in der Sendereihe "Kuno" auf dem Privatsender HH1 eine Folge, in der es um Jimmie und Stevie Vaughan ging. Und in diesem Zusammenhang wurde nach meiner Erinnerung auch diese Platte vorgestellt. Kuno Dreysse's Sendungen dürften/ müssten auch auf anderen Kanälen erreichbar sein. Vielleicht kennst du sie ja auch .....
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Lavender
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Re: Oktober 2025

Beitrag von Lavender »

Elbow - Live At Jodrell Bank (2012)

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20251009_224923.jpg (50.24 KiB) 162 mal betrachtet

Bevor es ins Bett geht, gibt's noch etwas von Elbow. Das Live-Album macht seinen Namen alle Ehre. Die Band spielt erstklassig und das Publikum spielt begeistert mit. Der sympathisch und charismatische Sänger Guy Garvey sieht auf der Bühne aus, wie ein Normale und so kommt er auch kumpelhaft rüber. Die Musik ist überaus stimmungsvoll. Seit einigen Jahren besitze ich die DO/CD incl. DVD. Und die DVD ist ein absoluter Hammer. Mit den laufenden Bilder kommt die wundervolle Musik noch intensiver rüber.








Hier noch das gesamte Konzert. Wie gesagt, meiner Meinung nach absolut sehens- und hörenswert.

„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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