gefällt mir extrem gut. in letzter zeit hab ich mich ausgiebiger mit dem osibisa-debüt von 1971 und mit heads beschäftigt. letzteres ist bei mir definitiv vorne - warum? es vereint markantes songwriting sehr gekonnt mit improvisation. das erstwerk dagegen hat fast nur impro zu bieten, jede nummer ist zwar für sich genommen sehr gut, aber auf albumlänge fehlt mir da etwas, eben hier und da mal richtige songs... ein meisterhaftes album welches ebenfalls beides super verbindet, wäre das von demon fuzz. dieses ist dann aber deutlich progressiver als osibisa und in teilen auch dunkler. ich würde mich dafür aufhängen, ich schwörs
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 6. Jun 2023, 11:49osibisa - heads (1972)
gefällt mir extrem gut. in letzter zeit hab ich mich ausgiebiger mit dem osibisa-debüt von 1971 und mit heads beschäftigt. letzteres ist bei mir definitiv vorne - warum? es vereint markantes songwriting sehr gekonnt mit improvisation. das erstwerk dagegen hat fast nur impro zu bieten, jede nummer ist zwar für sich genommen sehr gut, aber auf albumlänge fehlt mir da etwas, eben hier und da mal richtige songs... ein meisterhaftes album welches ebenfalls beides super verbindet, wäre das von demon fuzz. dieses ist dann aber deutlich progressiver als osibisa und in teilen auch dunkler. ich würde mich dafür aufhängen, ich schwörs
Gute Wahl von Waldi von Dance- und Rhythmushausen.
Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 6. Jun 2023, 11:08man - revelation (1969)
wohl eines der eigenwilligsten und auch besten debütalben der rockgeschichte. und es hat auch gedauert, bis ich es lieben lernte.
Durch den Beat Club bin ich damals auf die Waliser aufmerksam geworden. Ich meine sogar, dass auch Yes in dieser Sendung aufgetreten sind. Zum Glück hatte einer aus unserer Clique bereits zwei LP's von Man, die man dann auf sein Tonbandgerät von Grundig bannte. Und wie man sieht, diese Beziehung zu Man hält bis heute an.
Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 6. Jun 2023, 11:08man - revelation (1969)
wohl eines der eigenwilligsten und auch besten debütalben der rockgeschichte. und es hat auch gedauert, bis ich es lieben lernte.
Durch den Beat Club bin ich damals auf die Waliser aufmerksam geworden. Ich meine sogar, dass auch Yes in dieser Sendung aufgetreten sind. Zum Glück hatte einer aus unserer Clique bereits zwei LP's von Man, die man dann auf sein Tonbandgerät von Grundig bannte. Und wie man sieht, diese Beziehung zu Man hält bis heute an.
Yes, sie waren mit Man in der selben Sendung.
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 6. Jun 2023, 10:45Morgan Wade "Reckless" -2021-
Ein wunderschönes Album, das hier auch steht. Ihr Song "The Other Side" war einer meiner Lieblingssongs von 2021. Der Songtext ist auch sooo romantisch. Der Song sowieso. Hach, so schöne Mädchenmusik, da geht mir das ❤ auf.
Morgan Wade habe ich erst im letzten Jahr für mich entdeckt. Es ist schon erstaunlich, wie gefühlvoll sie ihre Songs rüberbringt.
Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 6. Jun 2023, 11:08man - revelation (1969)
wohl eines der eigenwilligsten und auch besten debütalben der rockgeschichte. und es hat auch gedauert, bis ich es lieben lernte.
Durch den Beat Club bin ich damals auf die Waliser aufmerksam geworden. Ich meine sogar, dass auch Yes in dieser Sendung aufgetreten sind. Zum Glück hatte einer aus unserer Clique bereits zwei LP's von Man, die man dann auf sein Tonbandgerät von Grundig bannte. Und wie man sieht, diese Beziehung zu Man hält bis heute an.
meine ersten von man waren revelation und 2 ozs of plastic, beide zusammen denn es war eine 2 cd-ausgabe der frühen jahre.
früher hab ich immer wieder mal beat club (meist im tv) angesehen und auch livevideos einiger geschätzter bands auf youtube, mache ich heute seltener. mir kommt vor, dass beat club überhaupt schon lange nicht mehr gesendet wird, schade. ich hab mir ja mal eine liste angesehen, wer da alles aufgetreten ist insgesamt. da hab ich ordentlich gestaunt, denn einige umwerfende acts die man weniger kennt waren auch dabei, nur wurden etliche von denen später dann weggeschnitten, sprich das was ich von den tv sendungen kenne war bereits gekürzt. vermutlich ebenso die vhs und dvd ausgaben davon? es wäre vorstellbar, dass es ALLES irgendwo auf youtube gibt, keine ahnung - aber es würde mich nicht wundern wenn es so wäre.
yes und beat club, da fällt mir als erstes immer das hier ein.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
Zarthus hat geschrieben: ↑So 4. Jun 2023, 18:50Creedence Clearwater Revival - Green River (1969)
Wenn tagelang, fast schon wochenlang kein Regen mehr gefallen ist, dann wirbeln CCR den Staub so richtig auf. CCR und Sommertemperaturen passen einfach wunderbar zusammen.
CCR waren natürlich klasse, aber Regen könnte unser Garten schon gebrauchen.
Mein Garten bräuchte auch dringend mal wieder Regen, vor allem die Frösche würden sich riesig freuen.
Aber meine Musikauswahl hat keine Auswirkungen auf das Wetter. Es ist ganz und gar umgekehrt. Das Wetter beeinflusst meine Musikauswahl.
hier waren der april und der mai (wie auch in vielen anderen gegenden, soviel ich weiss) mit viel regen gesegnet. insgesamt gab es in diesem langen zeitraum für meinen geschmack auch etwas zu wenige sonnentage. die dominieren dafür seit knapp 2 wochen ziemlich. zuletzt gab es lediglich ein paar wolkige tage und einer davon war regnerisch, aber wie es aussieht fängt jetzt die nächste längere sonnige phase an. solange es nur ca. bis 25 grad geht, kann ich damit leben.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
Ein bisschen Prog, ein bisschen Folk, ein bisschen Rock, ein bisschen Blues und fertig ist diese bunte Mischung aus Norwegen. Von (fast) allem ist etwas dabei.
Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 6. Jun 2023, 11:08man - revelation (1969)
wohl eines der eigenwilligsten und auch besten debütalben der rockgeschichte. und es hat auch gedauert, bis ich es lieben lernte.
Durch den Beat Club bin ich damals auf die Waliser aufmerksam geworden. Ich meine sogar, dass auch Yes in dieser Sendung aufgetreten sind. Zum Glück hatte einer aus unserer Clique bereits zwei LP's von Man, die man dann auf sein Tonbandgerät von Grundig bannte. Und wie man sieht, diese Beziehung zu Man hält bis heute an.
meine ersten von man waren revelation und 2 ozs of plastic, beide zusammen denn es war eine 2 cd-ausgabe der frühen jahre.
früher hab ich immer wieder mal beat club (meist im tv) angesehen und auch livevideos einiger geschätzter bands auf youtube, mache ich heute seltener. mir kommt vor, dass beat club überhaupt schon lange nicht mehr gesendet wird, schade. ich hab mir ja mal eine liste angesehen, wer da alles aufgetreten ist insgesamt. da hab ich ordentlich gestaunt, denn einige umwerfende acts die man weniger kennt waren auch dabei, nur wurden etliche von denen später dann weggeschnitten, sprich das was ich von den tv sendungen kenne war bereits gekürzt. vermutlich ebenso die vhs und dvd ausgaben davon? es wäre vorstellbar, dass es ALLES irgendwo auf youtube gibt, keine ahnung - aber es würde mich nicht wundern wenn es so wäre.
yes und beat club, da fällt mir als erstes immer das hier ein.
Bei diesen Videos werden immer wieder schöne Erinnerungen wachgerufen. Das war schon eine geile Zeit ....
Zarthus hat geschrieben: ↑Di 6. Jun 2023, 17:30Freddy Lindquist - Menu (1970)
Ein bisschen Prog, ein bisschen Folk, ein bisschen Rock, ein bisschen Blues und fertig ist diese bunte Mischung aus Norwegen. Von (fast) allem ist etwas dabei.
Eine ganz wunderbare Platte und Freddy Lindquist hat davor auch mal mit Terje Rypdal bei den Vanguards gespielt.
Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 6. Jun 2023, 11:49osibisa - heads (1972)
gefällt mir extrem gut. in letzter zeit hab ich mich ausgiebiger mit dem osibisa-debüt von 1971 und mit heads beschäftigt. letzteres ist bei mir definitiv vorne - warum? es vereint markantes songwriting sehr gekonnt mit improvisation. das erstwerk dagegen hat fast nur impro zu bieten, jede nummer ist zwar für sich genommen sehr gut, aber auf albumlänge fehlt mir da etwas, eben hier und da mal richtige songs... ein meisterhaftes album welches ebenfalls beides super verbindet, wäre das von demon fuzz. dieses ist dann aber deutlich progressiver als osibisa und in teilen auch dunkler. ich würde mich dafür aufhängen, ich schwörs
