Juni 2023
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Re: Juni 2023
Und jetzt der Künstler der - lt. einem ehemaligen Kollegen von mir - einen Vertrag mit Satan unterschrieben hat. Warum? Weil seine Gitarre, nachdem er von der Bühne gegangen war, noch weiter spielte.
Ich erwiderte: Das kann ich auch - nennt sich Feedback.
Als ich den Namen des Gitarristen hörte, war ich dann erst recht sehr verwundert:
Chris de Burgh: Man On The Line -1984- Teufelsmusik aus GB/Irland/Argentinien
Schütz Eure Ohren, Seelen etc. - Frauen und Kinder zuerst.
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Re: Juni 2023
golden earring - seven tears (1971)
ein echter hammer, ausgezeichneter progressiver hardrock.
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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: Juni 2023
Das ist ein Musiker, den ich zum fürchten finde. AAAAAber: Seine ersten beiden Alben finde ich dermassen unverschämt gut, dass sie in meiner Hall Of Shame am völlig falschen Ort sind. Leider sind die ziemlich unbekannt, weil er mit diesen beiden klasse Scheiben null Erfolg hatte. DIE lohnen sich hundertpro zum entdecken! Nein, das meine ich wirklich ernst. Die zwei Alben sind besser als meine französischen Celine Dion Scheiben.Alexboy hat geschrieben: ↑So 4. Jun 2023, 14:24 Und jetzt der Künstler der - lt. einem ehemaligen Kollegen von mir - einen Vertrag mit Satan unterschrieben hat. Warum? Weil seine Gitarre, nachdem er von der Bühne gegangen war, noch weiter spielte.
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Chris de Burgh: Man On The Line -1984- Teufelsmusik aus GB/Irland/Argentinien
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Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: Juni 2023
Eine der richtig tollen Funk Bands für mich. Ganz dicht hinter Rare Earth
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Re: Juni 2023
waterloo - first battle (1970)
weiter geht es in das nachbarland der ohrringe. dieser fund von der letzten börse ist wohl eines meiner alben des jahres.
ich höre es jetzt zum zweiten mal aber die gebotene mischung gefällt mir so sehr, dass das jetzt schon klar ist.
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Re: Juni 2023
Mit dem Überstück "She Flies On Strange Wings".Waldmeister hat geschrieben: ↑So 4. Jun 2023, 16:30 golden earring - seven tears (1971)
ein echter hammer, ausgezeichneter progressiver hardrock.
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Re: Juni 2023
The Aynsley Dunbar Retaliation "Doctor Dunbar's Prescription" -1969-
Musik kann so schön sein .....
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Re: Juni 2023
Jeremiah Johnson
Album: Heavens to Betsy
Titel: Ecstasy
Erscheinungsjahr: 2020
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„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: Juni 2023
Sag ich doch, denn mit diesem Album haben die belgischen Proger ein ordentliches Pfund hingelegt, das man auch ein drittes Mal hören kann.Waldmeister hat geschrieben: ↑So 4. Jun 2023, 17:39 waterloo - first battle (1970)
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Re: Juni 2023
Creedence Clearwater Revival - Green River (1969)
Wenn tagelang, fast schon wochenlang kein Regen mehr gefallen ist, dann wirbeln CCR den Staub so richtig auf. CCR und Sommertemperaturen passen einfach wunderbar zusammen.
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Re: Juni 2023
the moody blues - every good boy deserves favour (1971)
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Re: Juni 2023
Ein klasse Bluessong von:
Kenny Wayne Shepherd
Album: Straight To You Live
Titel: Heat Of The Sun
Erscheinungsjahr: 2020
Kenny Wayne Shepherd
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„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: Juni 2023
Robert Cray Band
Album: 4 Nights of 40 Years Live
Titel: Poor Johnny
Erscheinungsjahr: 2015
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Re: Juni 2023
hmmm ok, ein drittes mal höre ich es mir an, aber ein viertes mal... das ginge dann doch zu weit.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 4. Jun 2023, 18:39Sag ich doch, denn mit diesem Album haben die belgischen Proger ein ordentliches Pfund hingelegt, das man auch ein drittes Mal hören kann.Waldmeister hat geschrieben: ↑So 4. Jun 2023, 17:39 waterloo - first battle (1970)
weiter geht es in das nachbarland der ohrringe. dieser fund von der letzten börse ist wohl eines meiner alben des jahres.
ich höre es jetzt zum zweiten mal aber die gebotene mischung gefällt mir so sehr, dass das jetzt schon klar ist.
das wird natürlich noch viele male laufen.
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Re: Juni 2023
indian summer - s/t (1971)
edler britischer prog, eine der vielen kleineren bands dieser faszinierenden szene. stark!
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Re: Juni 2023
The Beau Brummels - s/t (1975)
The Beau Brummels ist das 6te Studioalbum der gleichnamigen US-Band.
Das im April 1975 veröffentlichte Album enthält zum ersten Mal seit dem Debütalbum der Band, Introducing the Beau Brummels von 1965, die Arbeit aller fünf ursprünglichen Bandmitglieder.
Nach dem wegweisenden Bradley's Barn Album von 1968 trennten sich die Beau Brummels, damals ein Duo bestehend aus Leadsänger Sal Valentino und Gitarrist-Songwriter Ron Elliott.
Valentino nahm einige Solo-Singles für Warner Bros. Records auf, bevor er eine neue Band namens Stoneground gründete, die zwischen 1971 und 1973 drei Alben veröffentlichte.
Elliott arbeitete an Tracks von The Everly Brothers, Van Dyke Parks, Randy Newman, Little Feat und Pan und veröffentlichte 1970 auch ein Soloalbum, The Candlestickmaker.
Im Februar 1974 berichtete das Billboard Magazine, dass sich die Beau Brummels in San Francisco neu formierten.
Ein daraus resultierendes selbstbetiteltes Album mit neuem Material wurde im April 1975 veröffentlicht.
Der Song,You Tell Me Why, der 1965 ein US-Top-40-Hit für die Band war, wurde für dieses Album überarbeitet.
Bei "Down To The Bottom" hört man Ronnie Montrose als Gastmusiker an der Leadgitarre.
Die Beau Brummels erreichten Platz 180 der Billboard 200 Albums Charts.
Musikkritiker Matthew Greenwald schrieb, das Album sei "eines der erfolgreichsten 'Reunion'-Projekte aller Zeiten".
Obwohl dieses Projekt als vollwertige Reunion der ursprünglichen Mitglieder begann, verließ Ron Meagher die Gruppe während der Produktion und vor dem Fotoshooting für die Rückseite des Albumcovers, daher wurden nur vier Mitglieder gezeigt.
Ein vergessenes Juwel einer extrem unterschätzten Band der Rockgründerzeit, im handwerklich perfekten Westcoast-Sound.
The Beau Brummels ist das 6te Studioalbum der gleichnamigen US-Band.
Das im April 1975 veröffentlichte Album enthält zum ersten Mal seit dem Debütalbum der Band, Introducing the Beau Brummels von 1965, die Arbeit aller fünf ursprünglichen Bandmitglieder.
Nach dem wegweisenden Bradley's Barn Album von 1968 trennten sich die Beau Brummels, damals ein Duo bestehend aus Leadsänger Sal Valentino und Gitarrist-Songwriter Ron Elliott.
Valentino nahm einige Solo-Singles für Warner Bros. Records auf, bevor er eine neue Band namens Stoneground gründete, die zwischen 1971 und 1973 drei Alben veröffentlichte.
Elliott arbeitete an Tracks von The Everly Brothers, Van Dyke Parks, Randy Newman, Little Feat und Pan und veröffentlichte 1970 auch ein Soloalbum, The Candlestickmaker.
Im Februar 1974 berichtete das Billboard Magazine, dass sich die Beau Brummels in San Francisco neu formierten.
Ein daraus resultierendes selbstbetiteltes Album mit neuem Material wurde im April 1975 veröffentlicht.
Der Song,You Tell Me Why, der 1965 ein US-Top-40-Hit für die Band war, wurde für dieses Album überarbeitet.
Bei "Down To The Bottom" hört man Ronnie Montrose als Gastmusiker an der Leadgitarre.
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Re: Juni 2023
bröselmaschine - s/t (1971)
zum abschluss des tages noch dieses folk-juwelchen. seit ein paar jahren gibt es eine hübsche mini lp-version davon, steht hier.
zum abschluss des tages noch dieses folk-juwelchen. seit ein paar jahren gibt es eine hübsche mini lp-version davon, steht hier.
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