
Juli 2025
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Alexboy
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Alexboy
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Re: Juli 2025
Chris Wood: Moon Child Vulcan - 2017 - Fusion aus Birmingham
( Die letzten Aufnahmen von Chris Wood, gefunden nach 30 Jahren )

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Alexboy
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Beatnik
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Re: Juli 2025
Wire • Wire (2015)


Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Pavlov's Dog
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Emma Peel
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Re: Juli 2025
Status Quo "Ma Kelly`s Greasy Spoon" -1970-
Blues, Boogie und auch Psych sind auf diesem Album vertreten. Ein Album somit, das aufzeigt, wohin der künftige Weg gehen wird.

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Emma Peel
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Zarthus
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Re: Juli 2025
Brigitte Fontaine - Brigitte Fontaine (1972)
Total Gaga, manchmal sogar etwas zu viel.

Live im TV:
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Louder Than Hell
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Re: Juli 2025
Die leicht jazzige Seite von Chris Wood kannte ich in der Form noch gar nicht, gefällt mir aber bestens.
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Louder Than Hell
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Re: Juli 2025
Bei dem ersten Stück "Moi Aussi" hörte es sich nach Lustschreien an, die als Einleitung gewählt wurden. Aber das änderte sich ja auch alsbald. Letztlich das ist schon eine abenteuerliche Mischung an Klängen, nur Kopfschmerzen sollte man nicht haben. Gerade diese freie Form von Musik hat für mich trotzdem ihren Reiz.
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Louder Than Hell
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Re: Juli 2025
Vanilla Fudge "Renaissance" -1968-
Ostküstenrock mit psychedelischen Wurzeln und etlichen Eigenkompositionen ....

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Beatnik
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Re: Juli 2025
Hier gibt's noch etwas funky Konzertmusik. Neal Francis sehe ich am ehesten in Maranx's, in Vinyl's und/oder Lavender's Regal stehen. Leider hat er den Durchbruch noch immer nicht geschafft, dabei haut der eine tolle Scheibe nach der anderen raus.
Neal Francis • Francis Comes Alive (2023)

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Re: Juli 2025
Cross Canadian Ragweed "Carney" -1998-
Die Gruppe schmeichelt sich immer mehr bei mir ein ...... natürlich aus dem Lager der Americana.

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Kröter
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Re: Juli 2025
Jethro Tull "Benefit" -1970-
Zum Monatsende noch etwas Vertrautes, was ich seit längerem nicht gehört habe .....

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Lavender
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Re: Juli 2025
Marillion - An Hour Before It's Dark (2022)
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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BRAIN
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Re: Juli 2025
Joan Baez - Diamonds & Rust (1975)
Joan Baez hat sich längst vom puristischen Folk verabschiedet und bewegt sich inzwischen eher im Bereich erwachsener Studio-Rock – irgendwo zwischen Carole King und Carly Simon.
Was sie aber nie verloren hat, ist ihr untrügliches Gespür für großartige Songs.
Auf diesem Album zeigt sie das eindrucksvoll mit starken Coverversionen von Stevie Wonder, Janis Ian und John Prine.
Und dann ist da noch ein Song von einem gewissen Dylan – und Joan liefert darin eine verblüffend genaue Imitation von Bob selbst ab.
Dazu kommen einige eigene Stücke, darunter der Titeltrack, der völlig zu Recht ein Hit wurde, sowie ein Duett mit Joni Mitchell.
Alles zusammen ergibt das wohl ihr stärkstes Album seit Jahren.
Und Bob? Der war begeistert. Nachdem er das Album gehört hatte, fragte er sie, ob sie ihn auf der Rolling Thunder Tour begleiten wolle …

Joan Baez hat sich längst vom puristischen Folk verabschiedet und bewegt sich inzwischen eher im Bereich erwachsener Studio-Rock – irgendwo zwischen Carole King und Carly Simon.
Was sie aber nie verloren hat, ist ihr untrügliches Gespür für großartige Songs.
Auf diesem Album zeigt sie das eindrucksvoll mit starken Coverversionen von Stevie Wonder, Janis Ian und John Prine.
Und dann ist da noch ein Song von einem gewissen Dylan – und Joan liefert darin eine verblüffend genaue Imitation von Bob selbst ab.
Dazu kommen einige eigene Stücke, darunter der Titeltrack, der völlig zu Recht ein Hit wurde, sowie ein Duett mit Joni Mitchell.
Alles zusammen ergibt das wohl ihr stärkstes Album seit Jahren.
Und Bob? Der war begeistert. Nachdem er das Album gehört hatte, fragte er sie, ob sie ihn auf der Rolling Thunder Tour begleiten wolle …

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Louder Than Hell
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Re: Juli 2025
Frame "Frame Of Mind" -1972-
Kamen wie Pell Mell aus Marburg und boten keyboardlastiges Kraut, das bisweilen auch in härteren Gefilden abdriftete.

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Emma Peel
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Re: Juli 2025
Eine ganz außergewöhnliche Sängerin, deren Stimmvolumen sich über mehrere Oktaven erstreckte.BRAIN hat geschrieben: ↑Do 31. Jul 2025, 23:06 Joan Baez - Diamonds & Rust (1975)
Joan Baez hat sich längst vom puristischen Folk verabschiedet und bewegt sich inzwischen eher im Bereich erwachsener Studio-Rock – irgendwo zwischen Carole King und Carly Simon.
Was sie aber nie verloren hat, ist ihr untrügliches Gespür für großartige Songs.
Auf diesem Album zeigt sie das eindrucksvoll mit starken Coverversionen von Stevie Wonder, Janis Ian und John Prine.
Und dann ist da noch ein Song von einem gewissen Dylan – und Joan liefert darin eine verblüffend genaue Imitation von Bob selbst ab.
Dazu kommen einige eigene Stücke, darunter der Titeltrack, der völlig zu Recht ein Hit wurde, sowie ein Duett mit Joni Mitchell.
Alles zusammen ergibt das wohl ihr stärkstes Album seit Jahren.
Und Bob? Der war begeistert. Nachdem er das Album gehört hatte, fragte er sie, ob sie ihn auf der Rolling Thunder Tour begleiten wolle …
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