Emma Peel hat geschrieben: ↑Fr 30. Mai 2025, 22:43
Sirius hat geschrieben: ↑Fr 30. Mai 2025, 20:43
Heute Abend auf arte
21:45 - 22:35
California Dreamin' ÷ The Mamas & The Papas
22;35 - 0:05
Simon & Garfunkel ÷ Konzert im Central Park 1981
Schade, dass du den Hinweis so spät reingestellt hast, denn die Mamas & Papas hätte ich gerne gesehen. Das Konzert von Simon & Garfunkel im Central Park kenne ich bereits und ist einfach sensationell. Gänsehaut pur wird dort betrieben .....
Tut mir leid, ich bin kein großer TV Seher, ich sehe mir nur hin und wieder die Programmvorschau von einigen Sender wie arte an.
In der Mediathek bis September verfügbar https://www.arte.tv/de/videos/112838-00 ... a-dreamin/
The Mamas & The Papas stehen wie keine zweite Band für die amerikanische Utopie der Sixties. Mit ihren schwebenden Harmonien projizierten sie den Wunsch nach Freiheit auf eine ganze Generation. Die Doku wirft einen Blick auf den Werdegang einer legendären und dennoch oft vergessenen Gruppe aus Kalifornien.
Sonntag ÷ 20.15h arte 145 Minuten / 1997
Jackie Brown von Quentin Tarantino mit Pam Grier, Samuel L. Jackson, Robert DeNiro und Robert Foster
Für mich mit Pulp Fiction der beste Film von Tarantino, auch da er nicht so brutal und bluttriefend ist
Samstag 23.30h ZDF ÷ 150 Minuten / 2019
Once Upon a Time in ... Hollywood
Von Quentin Tarantino mit Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, Margot Robbie und Al Pacino
Der vorletzte Film von Tarantino spielt in der Zeit, als die Manson Family die Morde im Haus von Roman Polanski begangen haben. Tarantino hat angekündigt, danach nur noch einen Film zu drehen.
Sirius hat geschrieben: ↑Fr 20. Jun 2025, 20:13
Samstag 23.30h ZDF ÷ 150 Minuten / 2019
Once Upon a Time in ... Hollywood
Von Quentin Tarantino mit Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, Margot Robbie und Al Pacino
Der vorletzte Film von Tarantino spielt in der Zeit, als die Manson Family die Morde im Haus von Roman Polanski begangen haben. Tarantino hat angekündigt, danach nur noch einen Film zu drehen.
Habe den Film im Kino gesehen und ihn als DVD in meiner Tarantino Sammlung. Allerdings halte ich ihn für einen seiner schwächeren Filme.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Beatnik hat geschrieben: ↑Do 26. Jun 2025, 21:33
Heilige Seische. Wir sauen unsch grad den Film auf rbb an "Willkommen bei den Schti's" und lachen unsch grad slapp. Schooo geil.
Den Film haben wir heute Abend "blind" getapt und werden ihn folglich über kurz oder lang anschauen. Der Hinweis in der Tageszeitung hierzu war zu verlockend, zumal nur wenige sehenswerte Komödien gezeigt werden.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Do 26. Jun 2025, 22:30
Beatnik hat geschrieben: ↑Do 26. Jun 2025, 21:33
Heilige Seische. Wir sauen unsch grad den Film auf rbb an "Willkommen bei den Schti's" und lachen unsch grad slapp. Schooo geil.
Den Film haben wir heute Abend "blind" getapt und werden ihn folglich über kurz oder lang anschauen. Der Hinweis in der Tageszeitung hierzu war zu verlockend, zumal nur wenige sehenswerte Komödien gezeigt werden.
Unbedingt anschauen. Beste Unterhaltung für die Lachmuskulatur.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Emma Peel hat geschrieben: ↑Do 26. Jun 2025, 22:30
Beatnik hat geschrieben: ↑Do 26. Jun 2025, 21:33
Heilige Seische. Wir sauen unsch grad den Film auf rbb an "Willkommen bei den Schti's" und lachen unsch grad slapp. Schooo geil.
Den Film haben wir heute Abend "blind" getapt und werden ihn folglich über kurz oder lang anschauen. Der Hinweis in der Tageszeitung hierzu war zu verlockend, zumal nur wenige sehenswerte Komödien gezeigt werden.
Unbedingt anschauen. Beste Unterhaltung für die Lachmuskulatur.
Und heute Abend, sprich Samstag, werden wir zuschlagen und berichten.
Lavender hat geschrieben: ↑Fr 27. Jun 2025, 18:23
Unbedingt anschauen. Beste Unterhaltung für die Lachmuskulatur.
Aber Schisser!
Es gibt noch einen weiteren Film namens Die Schti's in Paris, den ich aber leider nicht kenne. Mit dem Hauptdarsteller Dany Boon jedoch absolut unverzichtbar ist die Komödie Nichts zu verzollen, ebenfalls ein Film zum herzhaft lachen. Ich hoffe, der kommt auch mal wieder im Fernsehen.
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Beatnik hat geschrieben: ↑Do 26. Jun 2025, 21:33
Heilige Seische. Wir sauen unsch grad den Film auf rbb an "Willkommen bei den Schti's" und lachen unsch grad slapp. Schooo geil.
Wahrscheinlich wird dieser Tipp nicht so viel Aufmerksamkeit finden. Derzeit schaue ich mir gerne leichte Kost an. Dennoch hat diese Serie viel Tiefsinn und ist zudem sehr humorvoll. Es handelt sich um die Serie "Ein Mann will nach oben". Diese Serie wurde 1978 erstmals ausgestrahlt. Ich habe sie damals gesehen und nie vergessen. Nun schaue ich mir die 13 Folgen alle über YouTube an. Die literarische Vorlage ist von Hans Fallada. Vielleicht erinnert sich noch jemand von Euch hieran. Auch heute ist diese Geschichte absolut sehenswert.
Folgende Kritiken passen sehr gut und treffen es:
„Der Aufwand scheint sich gelohnt zu haben. Selten ist es gelungen, die Atmosphäre eines Romanes so realistisch auf den Film zu übertragen wie in dieser Serie nach Hans Fallada. Alle Schauspieler ließen die Typen auferstehen, die für den Schöpfer kleiner Leute so charakteristisch sind. Herausragend aus der Reihe guter Darsteller: Ursela Monn als Berliner Kodderschnauze Rieke. Die junge Schauspielerin brachte nicht nur ein erfrischend neues Talent mit. Auch Mathieu Carrière traf genau den richtigen Ton.“
Berliner Morgenpost, 29. März 1978
„[…] Es lag wohl an den Romanfiguren und ihren hervorragenden Darstellern, daß man das Schicksal dieser Menschen anteilnehmend miterlebte, als wären es gute alte Bekannte. Mathieu Carrière als Karl Siebrecht, der problematische Titelheld, hart, stolz und verschlossen, ein Mann, der sich nicht helfen lassen will und es seinen Freunden schwer macht, ihn zu verstehen. Die liebenswertesten Gestalten waren Ursela Monn als Rieke Busch, mit der sachlichen Herzlichkeit und dem trockenen Humor einer echten Wedding-Göre, fähig zur Selbstaufopferung und stillem Verzicht, und Rainer Hunold als der treue, redliche Freund Kalli Flau. Daneben gab es eine Menge gut gezeichneter, psychologisch differenzierter Typen aus den verschiedensten Milieus und Gesellschaftsschichten, eine Fülle charakteristischer Episoden von 1907 bis in die Mitte der zwanziger Jahre und zwischendurch einen richtig schönen Kintopp-Krieg mit viel Feuerwerk. In seiner zeitgeschichtlichen und menschlichen Atmosphäre, mit der historischen Echtheit seiner Bauten und Interieurs war dieser Film zweifellos eine der besten und interessantesten Literatur-Adaptionen, die denn auch beim großen Publikum gut angekommen ist.“
Mannheimer Morgen, 20. Juni 1978
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Freitag 18.07. Warner TV Film
21:55h Horrorthriller
The Shining 1980 125 Minuten
Von Stanley Kubrick mit Jack Nicholson, Danny Lloyd und Shelly Duvall
Danach um 0.00h Horrorkomödie
Die Hexen von Eastwick 1987 120 Minuten
von George Miller mit Jack Nicholson, Susan Sarandon, Michelle Pfeiffer und Cher.
Lavender hat geschrieben: ↑Sa 12. Jul 2025, 18:48Ein Mann will nach oben
Wahrscheinlich wird dieser Tipp nicht so viel Aufmerksamkeit finden. Derzeit schaue ich mir gerne leichte Kost an. Dennoch hat diese Serie viel Tiefsinn und ist zudem sehr humorvoll. Es handelt sich um die Serie "Ein Mann will nach oben". Diese Serie wurde 1978 erstmals ausgestrahlt. Ich habe sie damals gesehen und nie vergessen. Nun schaue ich mir die 13 Folgen alle über YouTube an. Die literarische Vorlage ist von Hans Fallada. Vielleicht erinnert sich noch jemand von Euch hieran. Auch heute ist diese Geschichte absolut sehenswert.
Folgende Kritiken passen sehr gut und treffen es:
„Der Aufwand scheint sich gelohnt zu haben. Selten ist es gelungen, die Atmosphäre eines Romanes so realistisch auf den Film zu übertragen wie in dieser Serie nach Hans Fallada. Alle Schauspieler ließen die Typen auferstehen, die für den Schöpfer kleiner Leute so charakteristisch sind. Herausragend aus der Reihe guter Darsteller: Ursela Monn als Berliner Kodderschnauze Rieke. Die junge Schauspielerin brachte nicht nur ein erfrischend neues Talent mit. Auch Mathieu Carrière traf genau den richtigen Ton.“
Berliner Morgenpost, 29. März 1978
„[…] Es lag wohl an den Romanfiguren und ihren hervorragenden Darstellern, daß man das Schicksal dieser Menschen anteilnehmend miterlebte, als wären es gute alte Bekannte. Mathieu Carrière als Karl Siebrecht, der problematische Titelheld, hart, stolz und verschlossen, ein Mann, der sich nicht helfen lassen will und es seinen Freunden schwer macht, ihn zu verstehen. Die liebenswertesten Gestalten waren Ursela Monn als Rieke Busch, mit der sachlichen Herzlichkeit und dem trockenen Humor einer echten Wedding-Göre, fähig zur Selbstaufopferung und stillem Verzicht, und Rainer Hunold als der treue, redliche Freund Kalli Flau. Daneben gab es eine Menge gut gezeichneter, psychologisch differenzierter Typen aus den verschiedensten Milieus und Gesellschaftsschichten, eine Fülle charakteristischer Episoden von 1907 bis in die Mitte der zwanziger Jahre und zwischendurch einen richtig schönen Kintopp-Krieg mit viel Feuerwerk. In seiner zeitgeschichtlichen und menschlichen Atmosphäre, mit der historischen Echtheit seiner Bauten und Interieurs war dieser Film zweifellos eine der besten und interessantesten Literatur-Adaptionen, die denn auch beim großen Publikum gut angekommen ist.“
Mannheimer Morgen, 20. Juni 1978
Hier muss ich passen, die Serie habe ich noch nie gesehen, geschweige denn davon gehört.