Meinungsfreiheit

Gibt es sie noch???

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Aussie
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Meinungsfreiheit

Beitrag von Aussie »

Haben wir noch Meinungsfreiheit?

Auf diese Frage ein klares NEIN von mir.

Wie ueberall in der sogenannten „westlichen Welt“, selbst in der UN wird Diskussion oder Dialog in speziellen Themen nicht erwuenscht oder bekaempft.
Beispiel Gaza: Alle Informationen ueber Gaza kommen von Hamas regulierten Behoerden und wird ohne Einschraenkung von den westlichen Medien geglaubt und ohne Nachfrage publiziert. Wenn Fragen ueber islamische Laender auftauchen, warum Aegypten eine dreifache Mauer baute ( noch weit vor dem jetzigen Gaza Problem), das Pakistan alle illegalen Afganen (selbst die schone 20 Jahre dort leben und arbeiten) nun by Law deportiert, das Saudi Arabien schon hunderttausend (geschaetzt) im Yemen toetete,wird gleich von Islamophobia geredet und das eigentlich alles die Schuld von Israel ist. Somit vermeiden Politiker, UN und NGO’s gerne dieses Fragen
Suedafrika versinkt in einem Sumpf von Missmanagement und Korruption, wie leider in so vielen afrikanischen Laendern. Nicht zu reden von den tausenden Opfern von civil war in Kongo, Sudan, Somalia etc. Nichts davon in den Medien.

Beispiel DEI
Wohl jeder von uns ist vom ganzen Herzen ein Verfechter von Gleichheit, egal welcher Rasse du angehoerst oder was deine sexuelle Ausrichtung betrifft. Aber auch hier ist jede Diskussion unerwuenscht und wird gleich mit transphobic, homophobic etc. beantwortet, oder du bist ein Mysogonist. Infrage stellen von DEI und Employment by Merrit und Skills , auch ein Thema was einen Politiker und dich weit ins Abseits stellen kann.

Environment
Jegliches hinterfragen des Klimawandels wuerde einen Shitstorm fuer den Politiker und jeden einzelnen bedeuten. Gerne erinnere ich mich da an einige “Diskussionen” in einem anderen Forum. Wo dann auch gleich mal mein geistiger Zustand in Frage gestellt wurde. Ich bekam damals aber auch Support, aber eben nur in der privaten Mail des Forums.

Bei einer Tour mit meiner alten AWO entlang der Kueste machte ich Stop in unserem Lieblingsrestaurant. Ein Ehepaar aus Melbourne fragte mich ueber mein motorrad aus. Spaeter kamen wir zu anderen Themen und auch Politik. Erschreckenderweise „erwueschte” ich mich wie ich herumschaute ob uns jemand belauschte oder gar filmte. Vielleicht etwas paranoiid oder Realitaet? In der Zeit von political correctness kann dir ein falsches wort, in den Augen anderer falsch, schwere Auswirkungen fuer dich haben.
Nach der Wahl von Trump, den Stuationen an Universitaeten,habe ich mich noch einmal mit dem „long march through the Institutions“ beschaeftigt
Quote
The term "long march through the institutions" was coined by Rudi Dutschke, a German socialist student activist, around 1967. It describes a strategy aimed at achieving radical change by becoming part of the existing political and social structures, rather than attempting to overthrow them through violent means. This approach draws inspiration from the Long March of the Chinese Communist Party, symbolizing a prolonged struggle for ideological and political dominance. unquote
Rudi Dutschke wuerde dies nun als vollen Erfolg bezeichnen was die Politisierung von Universitaeten, UN und Hilfsorganisationen, Ngo’s und Medien betrifft.
Medien teilen sich strikt in links und rechts. Konservative werden auch gleich far right abgestempelt. Leider sind die Medien mit offener Hostility gegen Trump weit in Ueberzahl.NBC,Politico, MSNBC, CNN, ABC und somit auch im Vorteil. Erschreckend fuer mich die Einseitigkeit der Berichte in den sogenannten Staatssendern. Mit Steuergeldern laeuft bei ABC (Australien), BBC eine sehr einseitige Berichterstattung wo sie doch impartial auftreten sollten. Dazu kommen die eCommisioner. Eine staatliche Behoerde die entscheidet was Missinformation in Medien oder Internet ist und diese bestraft falls der eCommisioner es als missinformation einstuft. Eine Teufel wer boeses dabei denkt

Politiker: Vor einigen Jahrzehnten waren Politiker vor ihrer Wahl in die Parlamente taetig in verschieden Berufen oder hatten eigene Firmen. Damit waren sie nicht abhaengig von dem Gehalt als Politiker und konnte damit, vielmals, ihrer Ueberzeugung folgen, selbst bei einer spateren Nichtnominierung. Die heutige Generationen sind Berufspolitiker die oft in Jugendorganisation ausgebildet wurden. Schaut mal nach wo Justin Trudeau und Jacinda Ardern gross wurden. Als Berufspolitiker ist eine Wiederwahl essential. Somit treten eigene Ideale in den Hintergrund und die Adaption des Mainstreams in den Vordergrund.

Orwells 1984 sehe ich in der Agenda vom World Economic Forum



Meine Conclusion : Meinungsfreiheit, Dialog und Debatte ist nicht erwuenscht und wird nur proklamiert wenn es den Mainstream oder dem Narrative der Regierung dient
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Sirius
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Re: Meinungsfreiheit

Beitrag von Sirius »

Ich weiß jetzt nicht, wo ich anfangen soll, aber ich kann Dir eigentlich in keinem der von Dir angeführten Punkte wirklich zustimmen. Beziehst Du Dich auf Australien oder/und auch auf Deutschland, oder die ganze Welt? Vor allem haben die meisten von Dir genannten Beispiele aus meiner Sicht nur wenig bis gar nichts mit der Meinungsfreiheit zu tun. Ich konnte bisher immer meine Meinung frei äußern, egal um welches Thema ging, dass ich das nicht immer tue, liegt aber nicht daran, dass ich daran gehindert werde.
Dass es schwierig ist, sich seriöse Informationen zu beschaffen, zB. über den Gaza Krieg, ist bei Kriegen prinzipiell immer so, in unseren vertrauenswürdigen Medien wird bei Meldungen aus Gaza, Israel, Iran, Ukraine und Russland etc. immer darauf hingewiesen, dass die Meldungen nicht unabhängig zu überprüfen sind.
Das in Südafrika die Lage problematisch sein mag, gilt wahrscheinlich für etliche dutzende andere Länder auch.
Diskussionen über den Klimawandel werden - zumindest hier - ohne Beschränkungen geführt, natürlich wird das von den Leugnern immer torpediert, aber mit solchen Leuten braucht man grundsätzlich nicht zu diskutieren, genau wie bei mit den Querdenkern, Verschwörungstheoretiker, Coronaleugnern, afd-Anhängern etc.
Aber all das hat für mich mit der Meinungsfreiheit wenig zu tun. Die Meinungsfreiheit ist im Grundgesetz genau definiert, genau wie das Recht auf Information. Dass man sich nicht umfassend informieren kann, hat aber weniger mit damit zu tun, dass dieses Recht beschnitten wird, sondern eher damit, dass Informationen schwer zu erhalten sind, oder dass es kein allgemeines Interesse an den Informationen gibt. Ich habe in 14 Tagen in Argentinien deutlich mehr über die wirtschaftliche und politische Lage erfahren, als in unseren Medien, aber das sind komplexe Themen, und um sich über alle Krisenherde dieser in aus den Fugen geratenen Welt Informationen zu beschaffen, reicht ein 24 Stunden Tag sicherlich nicht aus.
Ich lese in erster Linie Frustration aus Deinem Text heraus, die aber nicht umfassend mit der Meinungsfreiheit zu tun hat, zumindest nicht so verallgemeinert wie Du es getan hast. Aber es gehört zur Meinungsfreiheit, auch die Meinungsfreiheit zur Diskussion zu stellen, ausser es ist zB. jemand aus den USA, der Vance heißt.
Ars Longa Vita Brevis

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Aussie
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Re: Meinungsfreiheit

Beitrag von Aussie »

Sirius hat geschrieben: So 6. Jul 2025, 06:10 Ich weiß jetzt nicht, wo ich anfangen soll, aber ich kann Dir eigentlich in keinem der von Dir angeführten Punkte wirklich zustimmen. Beziehst Du Dich auf Australien oder/und auch auf Deutschland, oder die ganze Welt? Vor allem haben die meisten von Dir genannten Beispiele aus meiner Sicht nur wenig bis gar nichts mit der Meinungsfreiheit zu tun. Ich konnte bisher immer meine Meinung frei äußern, egal um welches Thema ging, dass ich das nicht immer tue, liegt aber nicht daran, dass ich daran gehindert werde.
Dass es schwierig ist, sich seriöse Informationen zu beschaffen, zB. über den Gaza Krieg, ist bei Kriegen prinzipiell immer so, in unseren vertrauenswürdigen Medien wird bei Meldungen aus Gaza, Israel, Iran, Ukraine und Russland etc. immer darauf hingewiesen, dass die Meldungen nicht unabhängig zu überprüfen sind.
Das in Südafrika die Lage problematisch sein mag, gilt wahrscheinlich für etliche dutzende andere Länder auch.
Diskussionen über den Klimawandel werden - zumindest hier - ohne Beschränkungen geführt, natürlich wird das von den Leugnern immer torpediert, aber mit solchen Leuten braucht man grundsätzlich nicht zu diskutieren, genau wie bei mit den Querdenkern, Verschwörungstheoretiker, Coronaleugnern, afd-Anhängern etc.
Aber all das hat für mich mit der Meinungsfreiheit wenig zu tun. Die Meinungsfreiheit ist im Grundgesetz genau definiert, genau wie das Recht auf Information. Dass man sich nicht umfassend informieren kann, hat aber weniger mit damit zu tun, dass dieses Recht beschnitten wird, sondern eher damit, dass Informationen schwer zu erhalten sind, oder dass es kein allgemeines Interesse an den Informationen gibt. Ich habe in 14 Tagen in Argentinien deutlich mehr über die wirtschaftliche und politische Lage erfahren, als in unseren Medien, aber das sind komplexe Themen, und um sich über alle Krisenherde dieser in aus den Fugen geratenen Welt Informationen zu beschaffen, reicht ein 24 Stunden Tag sicherlich nicht aus.
Ich lese in erster Linie Frustration aus Deinem Text heraus, die aber nicht umfassend mit der Meinungsfreiheit zu tun hat, zumindest nicht so verallgemeinert wie Du es getan hast. Aber es gehört zur Meinungsfreiheit, auch die Meinungsfreiheit zur Diskussion zu stellen, ausser es ist zB. jemand aus den USA der Vance heißt.
Danke dir fuer deine Antwort.
Wahrscheinlich hast du recht mit meiner, teilweise, Frustration. Sehr einseitige Medien und negieren von unbequemen Wahrheiten bringen mich auf die Palme.
Akzeptiere natuerlich deine Meinung was Querdenker, Verschwoerungstheoretiker, Coronaleugner betrifft. Die AfD Anhaenger folgen einer Frustration ueber angeblichen Identifikationsverlust,welche die Politik zu lange ignorierte. Sicher geht es vielen der Trump Anhaenger aehnlich. Zuviele und zu schnelle Wandel im eigenen Leben und Kultur und von der Politik ignoriert ist der Grundstein fuer solche Bewegungen. Das hatten wir auch schon mal. Wobei fuer mich erstaunlich ist das die AfD wohl viele Waehler der Linken uebernahm. Hoffe mal das ist korrekt, bin nicht mehr so aktiv in der deutschen Politik.
Meine Frustration, also nennen wir es so, kommt von der gefuehlten Annaeherung an alte Zeiten. Manchmal schaut man Nachrichten und alles sagen das Gleiche, bis auf das Wort. Dazu diese eCommisioner Sache die sehr bedenklich ist. Da durchforsten Buerokraten das Internet und entscheiden was wahr ist und was Missinformation. Der erste Schritt zur Zensur. Gibt es so etwas in Deutschland?
Wie du weisst bin ich eher auf der konservativen Seite, mit totaler verachtung fuer beide extremen Seiten. Somit schaue ich mit Argusaugen auf den wachsenden Linksextremismus, der mit Antisemitismus und Anarchie daherkommt. Auch hier in Australien. Waren wir zulange fokussiert auf den Rechtsextremismus und negierten die andere Seite?
Sicher kommt ein Teil meiner Weltanschauung von Reisen, Leben in anderen Laendern, MultiKulti Familie und Kollegen (25 aus 16 Laendern).
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Sirius
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Re: Meinungsfreiheit

Beitrag von Sirius »

Ich bin und war immer ein Links, war sogar bis 2003 SPD Mitglied. Ich bin grundsätzlich gegen Extremismus, egal ob politisch oder religiös.
Nüchtern betrachtet ist die Welt nicht am Abgrund, sie ist bereits im freien Fall. Die wirklich schwerwiegende Probleme sind zwar bekannt, aber dennoch spielen geopolitischen Vorstellungen die dominierende Rolle. Seit der Mensch von den Bäumen geklettert ist, und begann aufrecht zu laufen, tötet er seinesgleichen.
Ich denke, der Klimawandel wird dramatisch unterschätzt, und die "Bemühungen" ihn zumindest zu verlangsamen, sind maximal halbherzig. Was nutzt mich meine Meinungsfreiheit, wenn ich und viele Millionen andere von den Mächtigen dieser Welt gar nicht gehört werden will. Menschen wie Trump, Putin oder XI, die maßgeblich die Welt bestimmen, aber auch Superreiche wie Musk, Bezos, Zuckerberg und andere leben in einer anderen Realität, in ihrer selbstgeschaffenen Realität. Das ist, bzw., war meine Frustration, mit der ich mittlerweile abgeschlossen habe, ich will mir die Zeit, die mir noch bleibt, nicht unnötig schwer machen. Meine Tochter hat für sich entschieden, keine Kinder zu bekommen, denn sie sieht die Zukunft mit ihren eigenen Augen nicht wesentlich anders als ich es tue.
Die Erde wäre ein Paradies, wäre sie nicht von einer Krankheit namens Mensch befallen.
Ars Longa Vita Brevis

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Re: Meinungsfreiheit

Beitrag von Aussie »

Sirius hat geschrieben: So 6. Jul 2025, 07:47 Ich bin und war immer ein Links, war sogar bis 2003 SPD Mitglied. Ich bin grundsätzlich gegen Extremismus, egal ob politisch oder religiös.
Nüchtern betrachtet ist die Welt nicht am Abgrund, sie ist bereits im freien Fall. Die wirklich schwerwiegende Probleme sind zwar bekannt, aber dennoch spielen geopolitischen Vorstellungen die dominierende Rolle. Seit der Mensch von den Bäumen geklettert ist, und begann aufrecht zu laufen, tötet er seinesgleichen.
Ich denke, der Klimawandel wird dramatisch unterschätzt, und die "Bemühungen" ihn zumindest zu verlangsamen, sind maximal halbherzig. Was nutzt mich meine Meinungsfreiheit, wenn ich und viele Millionen andere von den Mächtigen dieser Welt gar nicht gehört werden will. Menschen wie Trump, Putin oder XI, die maßgeblich die Welt bestimmen, aber auch Superreiche wie Musk, Bezos, Zuckerberg und andere leben in einer anderen Realität, in ihrer selbstgeschaffenen Realität. Das ist, bzw., war meine Frustration, mit der ich mittlerweile abgeschlossen habe, ich will mir die Zeit, die mir noch bleibt, nicht unnötig schwer machen. Meine Tochter hat für sich entschieden, keine Kinder zu bekommen, denn sie sieht die Zukunft mit ihren eigenen Augen nicht wesentlich anders als ich es tue.
Die Erde wäre ein Paradies, wäre sie nicht von einer Krankheit namens Mensch befallen.
Glaube es oder nicht, in den fruehen 90igern waehlte ich die Gruenen. Ich mochte die Realos unter Fischer. Natuerlich, als ehemaliger DDR Buerger, fiel links komplett aus und die rechten wie DVU und Republikaner auch.
Ich glaube immer noch an die Leistungsgesellschaft und das jeder seinens Glueckes Schmied ist. Ohne jegliche hoehere Ausbildung, nur POS und Fachschule, brachte ich es zu meinem jetzigen Leben.
Ich finde es schade und erschreckend das sich deine Tochter gegen Kinder entschied. War mir nicht bewusst das solch extreme Zukunftsangst umher geht.
Als Spaetzuender, verheiratet mit 45 erstes Kind mit 48, dreht sich mein ganzes Leben um meine Familie. Der Einfluss der Medien und Schulen, nicht immer der gewuenschte, bringt mich zu hoeherer Aufmerksamkeit. Es gilt hinzuhoeren was meine Kinder erzaehlen und aus der Umwelt und Schule gedanklich mitbringen.
Sicher hilfreich auf einer grossen "Insel" zu leben, fernab und wenig Population. Wahrscheinlich sehe ich den Klimawandel nicht als das groessere Uebel verglichen mit Diktatur, Anarchie, Zensur.
Schon Karl Marx gab zu das Kommunismus eine Ideal ist, nur mit einem Fehler. Dem Menschen!!!!
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Sirius
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Re: Meinungsfreiheit

Beitrag von Sirius »

Australien wird vom Klimawandel genauso getroffen werden wie der Rest der Welt, man sieht die Auswirkungen schon jetzt überdeutlich. Wie geschrieben, der Klimawandel wird für mich dramatisch unterschätzt, er wird uns härter und schneller treffen, als es uns bisher propagiert wird.
Ich denke nur an die Arktis, in der der Temperaturanstieg dreimal so hoch ist wie in Europa, am Nordkap in Norwegen wurden im Juli 21 34,3 Grad gemessen, normal wären etwa 15 - 18 Grad gewesen. Allein das zeigt, wie die Situation ist.
Ars Longa Vita Brevis
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