das zweite ist schon ein besonderer geniestreich, das ist ganz klar.Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 29. Mai 2023, 16:19Die hab ich auch, aber die Zweite gefällt mir besser, vor allem der Track "Billy Boo The Gunman".Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 29. Mai 2023, 16:16 the blossom toes - we are ever so clean (1967)
beide alben der blossom toes sind super. und ziemlich verschieden, aber genau das gefällt mir...
Mai 2023
Was rotiert auf dem Teller
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Re: Mai 2023
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
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Re: Mai 2023
Ich finde die "Illusion" noch'nen Tick besser als das Debüt. Alles klingt irgendwie noch Canterbury-ger, was vielleicht am neuen Mann Hugh Hopper lag, der von Soft Machine kam. Die dritte Scheibe kenne ich hingegen nicht.
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Re: Mai 2023
heavy load ist eine emotional extrem packende nummer... uhh, gänsehaut pur. auch im sommer!!
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Re: Mai 2023
aber ich habe die CD, ich glaube die Empfehlung kam vom DudeLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 29. Mai 2023, 13:46Leider sind sie nahezu unbekannt geblieben.
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Re: Mai 2023
Gong Live Etc. (1977)
Eine großartige Titelauswahl mit vielen ihrer besten Songs, einige dieser Liveversionen finde ich sogar besser als manche Studiofassung.
Wer sich für Daevid Allens Gong interessiert, findet hier eine tolle Einführung in die fremde Welt von Allen und seinem Gong.
"Live Etc." greift die meisten Highlights der Planet Gong-Trilogie auf und enthält dazu einige obskure Tracks.
Sicherlich ist dieses Album nicht jedermanns Sache, aber es hat genug großartige Momente, um aufgeschlossene Prog-Rocker zu erfreuen, die sich für unkonventionelle Melodien interessieren.
Die Version von "You Can't Kill Me", die dieses Album eröffnet, ist ein Live-Track, der besser klingt als seine Studioversion.
"Flying Teapot" enthält ein wunderbares Gitarrensolo von Steve Hillage, "Radio Gnome Invisible" zeigt Didier Malherbe von seiner besten Seite, und in "Where Have All the Flowers Gone" spielt Tim Blake Mundharmonika auf einer Melodie, die überraschend bluesig ist.
Die perkussiven Talente von Mireille Bauer und Pierre Moerlen werden auf der fantastischen "Isle of Everywhere" gezeigt.
Mit einem Wort, dieses Album ist viel von allem, was Gong bei einigen Prog-Rockern so beliebt gemacht hat: Musikalität, exzellente Musiker, Poesie und Fantasie.
Eine großartige Titelauswahl mit vielen ihrer besten Songs, einige dieser Liveversionen finde ich sogar besser als manche Studiofassung.
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Sicherlich ist dieses Album nicht jedermanns Sache, aber es hat genug großartige Momente, um aufgeschlossene Prog-Rocker zu erfreuen, die sich für unkonventionelle Melodien interessieren.
Die Version von "You Can't Kill Me", die dieses Album eröffnet, ist ein Live-Track, der besser klingt als seine Studioversion.
"Flying Teapot" enthält ein wunderbares Gitarrensolo von Steve Hillage, "Radio Gnome Invisible" zeigt Didier Malherbe von seiner besten Seite, und in "Where Have All the Flowers Gone" spielt Tim Blake Mundharmonika auf einer Melodie, die überraschend bluesig ist.
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Re: Mai 2023
Locker leichter Americana-Sommersound bei mir zum Abschluss dieses schönen Frühlingstages.
Amelia Curran • They Promised You Mercy (2014)
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Re: Mai 2023
Nie gesehen und nie gehört. Aber was ich da grad bei Youtube gefunden habe, begeistert mich auf Anhieb. Sehr schön!
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Re: Mai 2023
Nach Waldi's Steilvorlage nun bei mir im Player
The Blossom Toes • If Only For A Moment (1969)
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Re: Mai 2023
Der Song ist wirklich toll. Die Chicago Version gefällt mir vor allem in der Carnegie Hall Live-Version.Lavender hat geschrieben: ↑Mo 29. Mai 2023, 11:12 Einige werden "I'm A Man" wohl in erster Linie Chicago zuordnen. Dabei ist der Song von der Spencer Davis Group. Hier ist nun die tolle Fassung von Steve Winwood, der den Song gemeinsam mit Musikproduzenten Jimmy Miller schrieb, zu hören und zu genießen.
Steve Winwood
Album: Winwood Greatest Hits Live
Titel: I'm A Man
Erscheinungsjahr: 2017
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Re: Mai 2023
Tipp Waldi: Such nach der "Live Dialogues" von Kaz Lux und John Schuursma - ein phänomenales Album. Nur die zwei Gitarristen, aber eine Dynamik vom feinsten.Waldmeister hat geschrieben: ↑Sa 27. Mai 2023, 19:56der sänger der frühen brainbox. eine wirklich starke stimme, also werd ich da irgendwann auch reinlauschen.
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Re: Mai 2023
Die "Freeway Madness" finde ich auch sehr gut, und auch die spätere "Silk Torpedo".
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Re: Mai 2023
Mir auch. Die komplette Box ist hervorragend. Höre ich immer mal wieder sehr gerne.Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 29. Mai 2023, 20:14Der Song ist wirklich toll. Die Chicago Version gefällt mir vor allem in der Carnegie Hall Live-Version.Lavender hat geschrieben: ↑Mo 29. Mai 2023, 11:12 Einige werden "I'm A Man" wohl in erster Linie Chicago zuordnen. Dabei ist der Song von der Spencer Davis Group. Hier ist nun die tolle Fassung von Steve Winwood, der den Song gemeinsam mit Musikproduzenten Jimmy Miller schrieb, zu hören und zu genießen.
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Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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Re: Mai 2023
Paul Simon - Still Crazy After All These Years (1975)
Seine sanftmütigen, einfühlsamen Pop Kleinode voll großstädtischer Melancholie kommen am besten auf seiner 75er Scheibe zur Geltung, die ausschließlich mit Jazzmusikern eingespielt wurde.
Auch die tonmeisterliche Arbeit von Phil Ramone wird hier dem hochgradigen Perfektionisten Simon am besten gerecht.
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Re: Mai 2023
Die hatte ich vor kurzem im Plattenladen in der Hand, nahm sie aber nicht mit.
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