Maranx hat geschrieben: ↑Sa 24. Mai 2025, 23:08The Kinks - "Muswell Hillbillies" (1971)
Für mich ist es ihr beste Studio-Album!
Für mich ihr bestes von ungefähr 15 besten Kinks Alben. Ich war immer schon der Meinung, dass die Kinks wegen der Songtexte von Ray Davies eine der besten Bands der Welt waren. Ray Davies hat zu jeder Lebenssituation einen Songtext schreiben können, wie das sonst keiner konnte. Alleine schon die Idee, einen Song über Heuschnupfen zu schreiben ("Hay Fever"), oder wie bei "Muswell Hillbillies" im "Acute Schizophrenia Paranoia Blues" über psychische Erkrankungen, das konnte nur Ray Davies. Zudem ist "Muswell Hill" die Heimat der Davies Brüder und beschreibt sehr detailfreudig das Leben in jenem Stadtteil von London, weshalb es daher auch ein sehr schönes Konzeptalbum ist. Mein Lieblingstitel: "Here come The People in Grey". Tolles Album.
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Ich mag in den Sonntag rutschen mit einer sehr gemütlichen Neuerscheinung einer meiner grössten Lieblingsbands.
Schön, dass die wieder was veröffentlicht haben.
The Ozark Mountain Daredevils • Now Hear This! (2025)
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Radikaler Stilwechsel. Frage mich grad, warum es dieser brilliante Musiker in unserer Hall of Fame so schwer hat. Sehr atmosphärisches Konzert in der Philipshalle in Düsseldorf mit Dave Stewart an der zweiten Gitarre. Ein hervorragend von Steve Hillage restauriertes Remaster. Die Aufnahmen wurden ursprünglich lediglich auf eine Cassette aufgezeichnet. Klasse!
Steve Hillage • Düsseldorf 28.3.79 (1979/2017)
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Van Morrison, Tim Buckley und auch John Martyn sind sicherlich Bezugspunkte, auf denen man die Musik erkennt. Trotz ist sein vom Fingerpicking geprägter Stil seine persönliche Visitenkarte.
Weiter geht's bei mir mit einem kürzlich erst erworbenen Tangerine Dream Album, das ich zuvor nur dem Namen nach kannte. Zum erstenmal präsentierte die Band hier mit Steve Jolliffe auch einen Sänger. Als Remaster von Simon Heyworth, dem Klangzauberer einiger der herausragenden Virgin Alben ist "Cyclone" klanglich allererste Sahne. Schön schwebende Musik zum wegdriften.
Tangerine Dream • Cyclone (1979)
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Hier läuft vor dem sonntäglichen Spätstücken ein Album, welches viel zu lange nicht im Player war:
Motörhead Live-Kracher "No Sleep Til Hammersmith", welches nach meiner Erinnerung das erste Livealbum war, welches die britischen Charts anführte. Ich mag ich da in verklärter Romantik täuschen und die Unterkoffeinierung verhindert eine Recherche, aber diese Scheibe ist für mich bis heute die optimale Best-Of des frühen Kataloges in Sachen-Warzen-Metal. Der Eröffnungs-Grunzer von "(We Are) The Road Crew" allein, reicht, dieses Album zu lieben-
Beatnik hat geschrieben: ↑So 25. Mai 2025, 08:41
Radikaler Stilwechsel. Frage mich grad, warum es dieser brilliante Musiker in unserer Hall of Fame so schwer hat. Sehr atmosphärisches Konzert in der Philipshalle in Düsseldorf mit Dave Stewart an der zweiten Gitarre. Ein hervorragend von Steve Hillage restauriertes Remaster. Die Aufnahmen wurden ursprünglich lediglich auf eine Cassette aufgezeichnet. Klasse!
Steve Hillage • Düsseldorf 28.3.79 (1979/2017)
Ich kapier's auch nicht.
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Etwas weiter zurück in der "Zeit". Tangerine Dream mit ihrem dritten Album, das als Doppelalbum im Sommer 1972 erschien. Ich habe mir kürzlich die bei Esoteric Recordings klasse remasterte Doppel-CD Version geholt. Hier ist eine weitere CD, quasi als Bonus mit dabei, und die ist interessant, weil Tangerine Dream das Album am 25. November 1972 im Grossen Sendesaal des Kölner Rundfunkhauses live aufgeführt hatten. Im direkten Vergleich "lebt" die Live-Variante schon hörbar besser. Als Gast dabei war auch Florian Fricke von Popol Vuh, der auch bei der Studioaufnahme mit dabei war.
Tangerine Dream • Zeit (1972/2011)
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Beatnik hat geschrieben: ↑So 25. Mai 2025, 10:28
Weiter geht's bei mir mit einem kürzlich erst erworbenen Tangerine Dream Album, das ich zuvor nur dem Namen nach kannte. Zum erstenmal präsentierte die Band hier mit Steve Jolliffe auch einen Sänger. Als Remaster von Simon Heyworth, dem Klangzauberer einiger der herausragenden Virgin Alben ist "Cyclone" klanglich allererste Sahne. Schön schwebende Musik zum wegdriften.
Tangerine Dream • Cyclone (1979)
Auch wenn mich manche Anhänger von Tangerine Dream wahrscheinlich gerne steinigen würden, mir gefällt das Album mit sehr großem Abstand am besten, gerade weil es so anders ist, als die meisten Alben der Band.
Beatnik hat geschrieben: ↑So 25. Mai 2025, 10:28
Weiter geht's bei mir mit einem kürzlich erst erworbenen Tangerine Dream Album, das ich zuvor nur dem Namen nach kannte. Zum erstenmal präsentierte die Band hier mit Steve Jolliffe auch einen Sänger. Als Remaster von Simon Heyworth, dem Klangzauberer einiger der herausragenden Virgin Alben ist "Cyclone" klanglich allererste Sahne. Schön schwebende Musik zum wegdriften.
Tangerine Dream • Cyclone (1979)
Auch wenn mich manche Anhänger von Tangerine Dream wahrscheinlich gerne steinigen würden, mir gefällt das Album mit sehr großem Abstand am besten, gerade weil es so anders ist, als die meisten Alben der Band.
Also, von mir kommen keine Steine, da es mir auch gefällt!
Ich habe nur keinen Bock auf Rangings, da ich da kaum Unterschiede mache.
nur: gefällt oder eben nicht!
Wie auch bei vielen anderen Bands sind die 80-ger mein Problem, da klang vieles der alten Bands recht banal & neue Bands waren zu der Zeit einfach besser!
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Beatnik hat geschrieben: ↑So 25. Mai 2025, 11:30
Etwas weiter zurück in der "Zeit". Tangerine Dream mit ihrem dritten Album, das als Doppelalbum im Sommer 1972 erschien. Ich habe mir kürzlich die bei Esoteric Recordings klasse remasterte Doppel-CD Version geholt. Hier ist eine weitere CD, quasi als Bonus mit dabei, und die ist interessant, weil Tangerine Dream das Album am 25. November 1972 im Grossen Sendesaal des Kölner Rundfunkhauses live aufgeführt hatten. Im direkten Vergleich "lebt" die Live-Variante schon hörbar besser. Als Gast dabei war auch Florian Fricke von Popol Vuh, der auch bei der Studioaufnahme mit dabei war.
Tangerine Dream • Zeit (1972/2011)
Das Album ist sehr sphärisch gehalten & dadurch passiert eben nicht viel. Aber unter KopfHörern sind stereo Effekte schon sehr interessant.
Damals 1972, da könnte man sowas noch machen, heute wohl undenkbar.
7173cQyCSfL._UF894,1000_QL80_.jpg (74.12 KiB) 96 mal betrachtet
Scorpions zweites Studio Album gefällt mir sehr gut. Teilweise klingt es recht krautig und das sagt mir zu. Hier bedient noch Uli Roth die Gitarrensaiten und singt bei Drifting Sun und dem Titelsong des Albums die Leadstimme.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Ziemlicher stilistischer Wechsel bei mir jetzt. Es geht in Richtung Americana, Rock'n'Roll, Rockabilly und alles, was da so dazwischen rumfliegt.
Webb Wilder • Scattered, Smothered And Covered: An Overview (2005)
Accept what is, let go of what was and have faith in what will be.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.