Lavender hat geschrieben: ↑Di 20. Mai 2025, 17:29
Da verweile ich etwas im Krautrock mit Guru Guruund ihrem Album "Wah Wah" aus dem Jahre 1995.
Es ist einfach großartig, was Manni und seine Rasselbande im Verlauf der vielen Jahrzehnte musikalisch so auf den Weg gebracht haben. Stillstand gab es nie, sondern immer weitere Fortentwicklungen.
Einer der besten Finki Momente für mich war Izmiz 1995.
Damals war sogar Dieter Bornschlegel dabei.
Alice In Chains ÷ Dirt 1992
Das zweite Album der Band aus Seattle ist eine deutliche Steigerung zum Debüt Facelift, Sänger Layne Staley prägte genau wie Gitarrist Jerry Cantrell die Songs, ein Klassiker.
Auch Layne Staley wurde ein Opfer seiner Heroin Sucht, und starb 10 Jahre nach Dirt.
Bei diesem Album habe ich mal zwei vielleicht nicht so bekannte Stücke ausgewählt, die ich einfach nur gut finde. Die Beatles mal auf einem PsychTrip ....
Kröter hat geschrieben: ↑Mi 21. Mai 2025, 18:28
Es kommt recht selten vor, dass ich ein Album mit einem einzigen und schlichten Wort beschreiben möchte. Aber dieses hier ist einfach schön.
Irgendwo tief in den Endsechzigern verwurzelt mit einem sehr ruhigen und lässigen Touch, trotzdem modern klingend. Unaufgeregt mitreißend, würd ich sagen.
OBSIDIAN RIFTS - Phantoms of Geometry (2025)
Unaufgeregt kann manchmal auch den Deckel auf dem Topf ergeben. Und diese Musik ist trotz ihrer ruhigen Melange einfach mitreißend ....
Sirius hat geschrieben: ↑Mi 21. Mai 2025, 21:46
Alice In Chains ÷ Dirt 1992
Das zweite Album der Band aus Seattle ist eine deutliche Steigerung zum Debüt Facelift, Sänger Layne Staley prägte genau wie Gitarrist Jerry Cantrell die Songs, ein Klassiker.
Auch Layne Staley wurde ein Opfer seiner Heroin Sucht, und starb 10 Jahre nach Dirt.
Damit That River 3:05
Rain When I Die 6:03
Rooster 7:05
Down In A Hole 5:37
Die ersten Alben sind doch allesamt zum Niederknien. Layne Staley mit seiner markanten Stimme und die gesamte Band brennen ein wahres Feuerwerk in Sachen Grunge Musik ab. Übrigens wurde mir die Band damals über meinen Metalhead Freund vermittelt ...
Kröter hat geschrieben: ↑Mi 21. Mai 2025, 18:28
Es kommt recht selten vor, dass ich ein Album mit einem einzigen und schlichten Wort beschreiben möchte. Aber dieses hier ist einfach schön.
Irgendwo tief in den Endsechzigern verwurzelt mit einem sehr ruhigen und lässigen Touch, trotzdem modern klingend. Unaufgeregt mitreißend, würd ich sagen.
OBSIDIAN RIFTS - Phantoms of Geometry (2025)
Unaufgeregt kann manchmal auch den Deckel auf dem Topf ergeben. Und diese Musik ist trotz ihrer ruhigen Melange einfach mitreißend ....
Jau, genauso ging es mir auch. Meine zarten Öhrchen waren auf Anhieb dezent erfreut.
Man "Be Good to Yourself at Least Once a Day" -1972-
Schau an, schau an, wir haben heute den ersten Regen seit 2 Monaten. Da passt doch die erwärmende Musik der Waliser. Westcoast Musik mit dem nötigen Schmelz ...
Emma Peel hat geschrieben: ↑Do 22. Mai 2025, 09:32Man "Be Good to Yourself at Least Once a Day" -1972-
Schau an, schau an, wir haben heute den ersten Regen seit 2 Monaten. Da passt doch die erwäremende Musik der Waliser. Westcoast Musik mit dem nötigen Schmelz ...
Musik Top. Was den Regen betrifft, so warten wir immer noch. Unsere Buche wirft schon Blätter ab.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Kröter hat geschrieben: ↑Do 22. Mai 2025, 11:07MOUNT HUSH - Mount Hush (2020)
Ich habe reingelauscht und bin angenehm überrascht über die doch für mich nahbare Musik. Gerade die eingewobenen Melodien bereichern das Ganze .... Und noch eines: Auch diese Band kannte ich überhaupt nicht, aber dieses wusstest du vermutlich schon.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Do 22. Mai 2025, 11:24
Kröter hat geschrieben: ↑Do 22. Mai 2025, 11:07MOUNT HUSH - Mount Hush (2020)
Ich habe reingelauscht und bin angenehm überrascht über die doch für mich nahbare Musik. Gerade die eingewobenen Melodien bereichern das Ganze .... Und noch eines: Auch diese Band kannte ich überhaupt nicht, aber dieses wusstest du vermutlich schon.
Na ja, letzteres war zumindest zu vermuten.
Die Jungs kommen übrigens aus Süddeutschland. Hab sie bereits 3x in München live erleben dürfen, wo sie den guten Eindruck der Alben durchaus bestätigen konnten.
