Tolle Zusammenstellung aus den Jahren 1969 bis 1972

Zwar nicht von dieser Scheibe, ist aber mit drauf...
Britische Band aus Leeds. Gibt es seit 2018, haben seit 2020 vier Alben rausgebracht. Muss ich mich aber selber noch näher mit beschäftigen.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 21. Mär 2025, 23:30Nie gesehen, geschweige denn gehört. Klingt scheinbar gut, aber wat ist dat denn für eine Band?
Dagegen sind Kadaver nur noch ein Furz in der Mitternachtssonne......
Sicherlich ist es ihr bestes und reifestes Album. Springfield widersteht im Mekka des R&B überraschend der Versuchung, Aretha nachzuahmen und setzt stattdessen auf Understatement. Die Songs sind allesamt erstklassig und Springfields Interpretation ist unvergleichlich.BRAIN hat geschrieben: ↑So 23. Mär 2025, 22:08 Dusty Springfield - Dusty in Memphis (1968)
Mit Dusty in Memphis konnte Springfield ihren etablierten Sound erweitern und in neue Genre vordringen.
Auf dem Höhepunkt ihrer Popularität entschied sie sich für Experimente, anstatt sich einfach an die bewährte Formel zu halten, und die Ergebnisse sprechen für sich.
Diese Platte ist herzzerreißend, gefühlvoll und einzigartig.
Sie unterstreicht sowohl ihr immenses Talent als auch ihre meisterhafte Fähigkeit, Emotionen in Songs umzusetzen.
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Bollnäs, das Dorf mit gerade mal 13.000 Einwohnern und voller Metal Bands. Tad Marose sollte man in dem Zusammenhang auch mal nennen, aber es gibt auch noch andere. Leider haben Morgana Lefay schon seit langem das Zeitliche gesegnet. Schönes Album übrigens ....
Das ist die andere, die ich habeBeatnik hat geschrieben: ↑Fr 21. Mär 2025, 18:48Wenn ich Jemandem etwas von Kevin Coyne empfehlen müsste, der den Künstler noch nicht so gut kennt, wäre das sein Virgin Einstand "Marjory Razorblade".Vinyl hat geschrieben: ↑Fr 21. Mär 2025, 17:59Ich habe auch nur zwei und dies ist auch eins davon!Lavender hat geschrieben: ↑Fr 21. Mär 2025, 17:55 Da verweile ich auch noch etwas mit Kevin Coyne. Das Album "Millionaires and Teddy Bears" erschien 1979. Zwei LP`s habe ich von Coyne in meiner Sammlung. Dies ist eines davon. Hiermit habe ich Coyne kennen und schätzen gelernt.
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Gute Idee, um in den Tag zu starten. Hab ich tatsächlich länger nicht gehört, obwohl es eines meiner Inselalben ist.
Dieses "Buch" steht hier auch und ich finde es einerseits wunderhübsch gemacht, und musikalisch natürlich auch total cool. Alleine schon die fiktive Geschichte der beiden Bands The Delmonts und The Höfner Bluenotes ist vom Konzept her klasse, die musikalische Umsetzung sowieso. Chris Rea ist ja ein totaler Fan der Höfner Gitarren. Hab ich auch schon lange nicht mehr aufgelegt.