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Eloy - '76 Dawn
Das war übrigens meine Erste & alle folgten!
Nach 1980: Colours war*s nicht mehr so berauschend.
Was rotiert auf dem Teller
Angelique Kidjo durfte ich live erleben. Das war zwar ein Konzert, aber eigentlich war es eher ein fröhliches Happening, das das afrikanische Lebensgefühl zelebrierte. Eine ganz tolle, ausgelassene Party. Das war zu der Zeit, als sie hierzulande gerade den Hit "Agolo" in den Charts feiern konnte. Ich find den Song heute noch klasse.Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Do 18. Mai 2023, 00:33Ich könnte jetzt schreiben: natürlich kenne ich Tinariwen.Ich hatte auch das Glück, sie bereits zweimal live zu erleben.....phantastisch.
Tamikrest kenne ich auch, habe etliche Alben von beiden.
Musik aus Afrika ist seit vielen Jahren ein wenig mein Steckenpferdchen, vieles aus diesem Musikbereich spricht mich sehr an. Dazu gehören Amadou & Mariam, Salif Keita, Ali Farka Touré, Femi Kuti, Angelique Kidjo, Rokia Traoré und etliche andere große Namen aus diesem Bereich.
Ein sehr geschätztes Album und der Latin Touch hat doch etwas.BRAIN hat geschrieben: ↑Do 18. Mai 2023, 10:30 Dakila - s/t (1972)
Dakila sahen zwar aus wie Bösewichte aus einer alten Hawaii Five-O-Folge, waren aber eine Filipino-Band aus dem Mission District von San Francisco.
Angesichts der lateinamerikanisch geprägten Kultur der Gegend setzten Dakila keine geringere Koryphäe als Santana auf ihren Podest um ihr Glück auf ähnliche Weise zu versuchen.
Die Musik enthält reichlich leidenschaftliche Sustain-Gitarre, schwere Hammond-Orgel, Fuzz-Bass, Latin-Percussion und gefühlvollen Gesang.
Auch amerikanischer Soul fließt in ihren Adern, und die Band von Carlos' Bruder -Malo- ist hier auch sehr präsent.
Ich persönlich kann gar nicht genug von Bands in diesem Stil hören, meine Favoriten sind momentan Chango.
Andere Referenzpunkte wären The Antiques, Naked Lunch oder Azteca.
Absolut mörderisches Zeug.
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Schau an, ich wußte gar nicht, dass es die Band wieder gibt. Mir war bisher nur ihr 93er Debüt bekannt gewesen.
hätte nicht gedacht, dass diese Perle jemand kennt.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 18. Mai 2023, 10:50Ein sehr geschätztes Album und der Latin Touch hat doch etwas.BRAIN hat geschrieben: ↑Do 18. Mai 2023, 10:30 Dakila - s/t (1972)
Dakila sahen zwar aus wie Bösewichte aus einer alten Hawaii Five-O-Folge, waren aber eine Filipino-Band aus dem Mission District von San Francisco.
Angesichts der lateinamerikanisch geprägten Kultur der Gegend setzten Dakila keine geringere Koryphäe als Santana auf ihren Podest um ihr Glück auf ähnliche Weise zu versuchen.
Die Musik enthält reichlich leidenschaftliche Sustain-Gitarre, schwere Hammond-Orgel, Fuzz-Bass, Latin-Percussion und gefühlvollen Gesang.
Auch amerikanischer Soul fließt in ihren Adern, und die Band von Carlos' Bruder -Malo- ist hier auch sehr präsent.
Ich persönlich kann gar nicht genug von Bands in diesem Stil hören, meine Favoriten sind momentan Chango.
Andere Referenzpunkte wären The Antiques, Naked Lunch oder Azteca.
Absolut mörderisches Zeug.
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Nein, die Band gibt es leider nicht wieder. Das sind alte, bislang nie veröffentlichte Songs, endlich veröffentlicht. Poland ist ja aktuell mit Ellefson unterwgs und David hat mit seinem Soloprojekt und JUD ausreichend andere Auslastung.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 18. Mai 2023, 11:08Schau an, ich wußte gar nicht, dass es die Band wieder gibt. Mir war bisher nur ihr 93er Debüt bekannt gewesen.
Von Niemen stehen einige Alben im Regal. Der gute Mann hatte ja ein recht großes Spektrum abgedeckt mit seinen zahlreichen Alben: Beat, Prog, Jazzrock, Elektronik, Pop. Die beiden von euch genannten Alben sind absolut top, dazu würde ich noch das rote "Niemen Enigmatic" Doppelalbum von 1971 zählen (das tatsächlich auch Enigmatic heißt, aber ein komplett anderes Album als das 69er Werk ist).