Ein wunderbares Album, das für meinem Geschmack nur noch von "How To Measure A Planet ?" getoppt wird.

Ein wunderbares Album, das für meinem Geschmack nur noch von "How To Measure A Planet ?" getoppt wird.
Was soll ich dazu sagen, ich war einfach zu jung. So ist das halt im Leben, ansonsten hätte ich sie ein Jahr später bestimmt gesehen. Insofern ist es eine Wunschvorstellung geblieben. So ist der Blues/ Rock, auch wenn du heute ein Jahr älter geworden bist.BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 9. Dez 2024, 22:51 Frumpy - Live (1971)
Exzellentes Kraut aus dem progressiven Deutschland der 70er die in Hamburg gegründet wurde.
Seit 1965 war der Kern der zukünftigen "Frumpy" mit einer Mischung aus UK- und US-amerikanischer Folkmusic (inspiriert von "Beatles") mit den City Preachers unterwegs.
1969 hatte Carsten Bohn (Gitarren) genug von den "The City Preachers", weil er in eine progressivere Richtung wollte.
Die Sängerin Inga Rumpf unterstütze Bohns Ambitionen, für eine eigene Band und rekrutierte den französischen Keyboarder Jean-Jacques Kravetz der wieder Karl-Heinz Schott (Bass) mitbrachte.
Im folgenden Jahr tourte die Band fast ununterbrochen (hauptsächlich in Frankreich) und eröffnete die Shows für Yes, Spooky Tooth, Humble Pie und Renaissance.
Von Philips wurden sie unter Vertrag genommen und die erste LP "All Will Be Changed" kam in die Läden.
1971 stieß Rainer Baumann zur Band für "Frumpy 2" (ebenfalls Philips) und 1972 erschien die 3. LP - "By the Way" auf "Vertigo".
1973 erschien das exzellente Live-Album, dass das musikalische Können der Hamburger Prog-Rocker zeigte, dass in jeder Hinsicht mit ihren britischen Kollegen mithalten konnte.
Unverwechselbare Melodien sind unter Schichten von langen Soli, virtuosen Improvisationen und anderen pompösen Sounds begraben.
Frumpy" ist eine absolut erstklassige Progressive-Rock-Band, die allerdings viel britischer als andere "Krautrocker" klingen.
![]()
Das Album ist natürlich etwas ganz Besonderes, zumal die Band die unterschiedlichsten musikalischen Stilarten mit einweben. Nur den Vergleich CD/ LP kann ich nicht mehr anstellen, weil hier kein Plattenspieler mehr ansässig ist.Beatnik hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2024, 11:09 Dieses ebenso tolle wie ambitionierte Werk der Griechen um Vangelis Papathanassiou und Demis Roussos kam dieser Tage neu remastered als Doppel Vinyl heraus. Ich hatte sie mir gleich besorgt und auch schon angehört. Nun hab ich sie wieder auf dem Teller mit dem direkten Hörvergleich zur Doppel-CD. Das sind echt Welten. Die LP klingt um Längen besser als die CD. Wer auf dieses Album steht, dem kann ich diese neue Vinylausgabe nur allerwärmstens empfehlen.
Aphrodite's Child • 666 (The Apocalypse Of John 13/18) (1971)
Oha, das macht mich jetzt sehr neugierig. Ich habe nämlich das Original und das klingt schon verdammt gut! Jedenfalls über meine Anlage!Beatnik hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2024, 11:09 Dieses ebenso tolle wie ambitionierte Werk der Griechen um Vangelis Papathanassiou und Demis Roussos kam dieser Tage neu remastered als Doppel Vinyl heraus. Ich hatte sie mir gleich besorgt und auch schon angehört. Nun hab ich sie wieder auf dem Teller mit dem direkten Hörvergleich zur Doppel-CD. Das sind echt Welten. Die LP klingt um Längen besser als die CD. Wer auf dieses Album steht, dem kann ich diese neue Vinylausgabe nur allerwärmstens empfehlen.
Aphrodite's Child • 666 (The Apocalypse Of John 13/18) (1971)
Gibt*s auch als CDs neu!Beatnik hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2024, 11:09 Dieses ebenso tolle wie ambitionierte Werk der Griechen um Vangelis Papathanassiou und Demis Roussos kam dieser Tage neu remastered als Doppel Vinyl heraus. Ich hatte sie mir gleich besorgt und auch schon angehört. Nun hab ich sie wieder auf dem Teller mit dem direkten Hörvergleich zur Doppel-CD. Das sind echt Welten. Die LP klingt um Längen besser als die CD. Wer auf dieses Album steht, dem kann ich diese neue Vinylausgabe nur allerwärmstens empfehlen.
Aphrodite's Child • 666 (The Apocalypse Of John 13/18) (1971)
Ja, gibt es. Aber Vorsicht: Die 4CD Deluxe Edition ist eine ziemliche Mogelpackung, denn die Doppel-CD wurde um zwei CDs erweitert mit den originalen griechischen Mixdowns - die weichen klanglich aber nur äusserst minim von der bekannten Version ab. Aus meiner Sicht eher Geldschefflerei.