In der Tat ist es sehr vielseitiger Musiker, der nicht nur stimmlich, sondern auch mit seinen einzelnen Songs zu punkten weiß.
Dezember 2024
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Re: Dezember 2024
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Re: Dezember 2024
alle drei alben haben ihren eigenen stil und alle wissen dem jason zu gefallenLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 5. Dez 2024, 12:09Von Web habe ich bisher nur aus dem Jahre 1970 stammende "I Spider", die mir ausgesprochen gut gefallen hat.


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Re: Dezember 2024
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Re: Dezember 2024

Tony Levin - '24 Bringing it down to the Bass
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
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Re: Dezember 2024
Bissl was Altes zum Abend bei mir. Der Musiker Jim Stallings, besser bekannt als J.J. Light, war in den späteren 60er Jahren als Bassist beim Sir Douglas Quintet tätig, bis er im Jahre 1969 den Song "Heya!" komponierte und diesen lieber solo veröffentlichen wollte. So stieg er beim Sir Douglas Quintet aus und veröffentlichte eine Single und ein Album. Obwohl der Titelsong überall erfolgreich die Charts enterte, wollte seine Plattenfirma kein weiteres Album mit ihm einspielen. So musste man bis zum CD Zeitalter warten, bevor dieses ebenfalls so richtig gute zweite Album endlich mal zu hören war. Es ist als Bonusmaterial einer Wiederveröffentlichung des Albums "Heya!" auf Sunbeam Records beigefügt. Bei diesen Songs zum zweiten Album spielen unter anderem Musiker der Bands West Coast Pop Art Experimental Band, Derek & The Dominos, The Electric Prunes und Love mit. Tipp!
J.J. Light • Heya! (1969)

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Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Re: Dezember 2024
Free und Marc Johnson sind hier meine beiden Favoriten ....JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Do 5. Dez 2024, 18:52 SBB-Ze Słowem Biegnę Do Ciebie(1977)
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Re: Dezember 2024
Und das ist mein letztes von ihnen geliebtes Album, wobei ich seit der Einspielung "Cryptic Writings" auf Durchzug geschaltet habe, weil mir eine Vielzahl der eingespielten Stücke überhaupt nicht mehr gefallen haben. Sollte er wesentlich später wieder die Kurve gefunden haben, so ist das an mir einfach vorbeigeflutscht.Sirius hat geschrieben: ↑Do 5. Dez 2024, 17:50
Megadeth ÷ Youthanasia 1994
Das sechste Studioalbum der Band um Dave Mustaine tendiert wie der Vorgänger Countdown To Extinction in Richtung Heavy-Rock/Metal, Trash wie zu Zeiten von Killing Is My Business… And Business Is Good! oder Peace Sells… But Who’s Buying? sucht man vergeblich. Mustaine wechselt wie gewohnt die Besetzung durch, vor allem der Platz des Schlagzeugers und des Leadgitarristen ist in den 40 Jahren des Bestehens der Band stets ein eher kurzer Job.
Mir gefiel das Album, und es ist bei mir zusammen mit Countdown To Extinction und Dystopia - das ja mit einem Grammy ausgezeichnet wurde - die meistgespielten Alben der Band.
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Re: Dezember 2024
Pleiten, Pech und nochmals Pech würde mir zu dem Musiker einfallen. An seinem Können kann es nicht gelegen haben ..... So gerecht oder ungerecht ist die Musiklandschaft.Beatnik hat geschrieben: ↑Do 5. Dez 2024, 20:16 Bissl was Altes zum Abend bei mir. Der Musiker Jim Stallings, besser bekannt als J.J. Light, war in den späteren 60er Jahren als Bassist beim Sir Douglas Quintet tätig, bis er im Jahre 1969 den Song "Heya!" komponierte und diesen lieber solo veröffentlichen wollte. So stieg er beim Sir Douglas Quintet aus und veröffentlichte eine Single und ein Album. Obwohl der Titelsong überall erfolgreich die Charts enterte, wollte seine Plattenfirma kein weiteres Album mit ihm einspielen. So musste man bis zum CD Zeitalter warten, bevor dieses ebenfalls so richtig gute zweite Album endlich mal zu hören war. Es ist als Bonusmaterial einer Wiederveröffentlichung des Albums "Heya!" auf Sunbeam Records beigefügt. Bei diesen Songs zum zweiten Album spielen unter anderem Musiker der Bands West Coast Pop Art Experimental Band, Derek & The Dominos, The Electric Prunes und Love mit. Tipp!
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Re: Dezember 2024
Die beiden letzten Alben Dystopia (2016) undLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 5. Dez 2024, 23:20Und das ist mein letztes von ihnen geliebtes Album, wobei ich seit der Einspielung "Cryptic Writings" auf Durchzug geschaltet habe, weil mir eine Vielzahl der eingespielten Stücke überhaupt nicht mehr gefallen haben. Sollte er wesentlich später wieder die Kurve gefunden haben, so ist das an mir einfach vorbeigeflutscht.Sirius hat geschrieben: ↑Do 5. Dez 2024, 17:50
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Das sechste Studioalbum der Band um Dave Mustaine tendiert wie der Vorgänger Countdown To Extinction in Richtung Heavy-Rock/Metal, Trash wie zu Zeiten von Killing Is My Business… And Business Is Good! oder Peace Sells… But Who’s Buying? sucht man vergeblich. Mustaine wechselt wie gewohnt die Besetzung durch, vor allem der Platz des Schlagzeugers und des Leadgitarristen ist in den 40 Jahren des Bestehens der Band stets ein eher kurzer Job.
Mir gefiel das Album, und es ist bei mir zusammen mit Countdown To Extinction und Dystopia - das ja mit einem Grammy ausgezeichnet wurde - die meistgespielten Alben der Band.
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The Sick, The Dying… And The Dead! (2022) sind klasse, für mich deutlich besser was da Metallica so herausbringt, das Album Endgame von 2009 ist für mich eins der absolut besten Alben von Megadeth, sehr empfehlenswert.
Ars Longa Vita Brevis
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Re: Dezember 2024
The New Order "Declaration Of War" -1987-
Ähnlich wie bei den Lovemasters (die auch kaum einer kennt) und den New Order war Ron Asheton der Macher der Bands, der seinerzeit mit Iggy Pop die Stooges mitbegründet hatte .....

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Re: Dezember 2024
Nach langer Zeit mal wieder die Waterboys. Ich liebe die "Fisherman's Blues" so sehr, dass ich da nicht nur die CD und die 2CD Deluxe Edition habe, sondern auch die 6CD "Fisherman's Box" mit sämtlichen Aufnahmen der sich über eine lange Zeitspanne hingezogenen Sessions zum späteren Album. Was ich nie habe herausfinden können war: Warum gefällt mir kein einziges Album der Waterboys auch nur annähernd so gut wie dieses ?
The Waterboys • Fisherman's Box (2013)

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Re: Dezember 2024
In den früheren Pressungen sang Dirkschneider "Son of a bitch, you asshole..." und das wurde später verharmlost bearbeitet.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 5. Dez 2024, 16:55Das kann ich nicht sagen, denn hier liegt nur die CD vor. Das Stück "Son Of A Bitch" ist natürlich auch drauf. Ob es sich in dem Zusammenhang um den Originalrefrain handelt, vermag ich nicht einzuschätzen.Vinyl hat geschrieben: ↑Do 5. Dez 2024, 15:07Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 5. Dez 2024, 12:05 Accept "Breaker" -1981-
Powerhaftes aus teutonischen Gefilden .....
Großartige Scheibe. Hast Du die noch mit dem Originalrefrain von "Son Of A Bitch"?
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Re: Dezember 2024
Cory Marks " Who I Am" -2020-
Der Kanadier, der seine Musik in verschiedenen Stilbereichen verortet, trotzdem seine traditionelle Note nicht verliert.

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Re: Dezember 2024
Junipher Greene "Friendship" -1971-
Frühzeitlicher hardrockgeprägter Prog mit einer leichten Canterburyschlagseite ....

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Re: Dezember 2024
Die irisch schottischen Wurzeln der Musiker sind allgegenwärtig. Und ihre locker daher kommende Musik ist einfach mehr als nur berührend.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 6. Dez 2024, 08:13 Nach langer Zeit mal wieder die Waterboys. Ich liebe die "Fisherman's Blues" so sehr, dass ich da nicht nur die CD und die 2CD Deluxe Edition habe, sondern auch die 6CD "Fisherman's Box" mit sämtlichen Aufnahmen der sich über eine lange Zeitspanne hingezogenen Sessions zum späteren Album. Was ich nie habe herausfinden können war: Warum gefällt mir kein einziges Album der Waterboys auch nur annähernd so gut wie dieses ?
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