Foster the People nennt sich die Band und der Bandkopf heißt tatsächlich Mark Foster...ohne"r".
Coole Beats, retro Disco-Sound, eine Schippe Dreampop und ordentlich Bass....das lässt den Kopf und die Füße wippen. Wer Marina & The Diamonds mag, macht hier nichts verkehrt.
Wer mal wieder die 70er hochleben lassen möchte (im Soundgewand der Neuzeit), darf hier bedenkenlos zumindest mal reinhorchen.
Meinen heutigen Musiktag beschliesst ein tolles, rein weiblich besetztes achtköpfiges Funk Jazz Unternehmen mit ihrem leider einzigen Album, das groovt wie Hölle.
Isis • Isis (1974)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Beatnik hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 18:20
Meinen heutigen Musiktag beschliesst ein tolles, rein weiblich besetztes achtköpfiges Funk Jazz Unternehmen mit ihrem leider einzigen Album, das groovt wie Hölle.
Isis • Isis (1974)
Hört sich seeeeeeehr retro-soulig an. Ich habe mal für kurz die Foster the People unterbrochen, weil mir das hier total interessant erschien.
Sie hatten übrigens lt. Wiki noch 2 weitere Alben am Start:
1975: Ain't No Backin' Up Now
1977: Breaking Through
Wenn ich richtig gelesen habe, dürfte es keine (rein weibliche) Band gegeben haben, innerhalb der die Fluktuation bei den Members im Laufe der Jahre so hoch war.
Beatnik hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 18:20
Meinen heutigen Musiktag beschliesst ein tolles, rein weiblich besetztes achtköpfiges Funk Jazz Unternehmen mit ihrem leider einzigen Album, das groovt wie Hölle.
Isis • Isis (1974)
Hört sich seeeeeeehr retro-soulig an. Ich habe mal für kurz die Foster the People unterbrochen, weil mir das hier total interessant erschien.
Sie hatten übrigens lt. Wiki noch 2 weitere Alben am Start:
1975: Ain't No Backin' Up Now
1977: Breaking Through
Wenn ich richtig gelesen habe, dürfte es keine (rein weibliche) Band gegeben haben, innerhalb der die Fluktuation bei den Members im Laufe der Jahre so hoch war.
Danke für den Tipp Von zwei weiteren Alben wusste ich gar nichts, da knie ich mich aber rein, denn diese Art Funk ist ja so genau meins.
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Beatnik hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 19:10
Danke für den Tipp Von zwei weiteren Alben wusste ich gar nichts, da knie ich mich aber rein, denn diese Art Funk ist ja so genau meins.
Aber gerne doch. Ich recherchiere gerade ein wenig im Haus von Tante Google. Beide Nachfolge-Alben gibt es tatsächlich als Silberling beim großen Onliner. Kostenpunkt für Breaking Through: 88,79€, für Ain't No Backin' Up Now wären 36,46€ fällig. Gebraucht ein wenig billiger.
The Flower Kings - Stardust We Are 1997 2 CD 126 Minuten Spielzeit
Das dritte Album der Schweden um Mastermind Roine Stolt ist für mich das beste, der Longtrack Stardust We Are ist einfach
überragend, nach Harvest Of Souls von IQ für mich der zweitliebste Longtrack. Wie bei den meisten Doppel-CDs von den Flower Kings wäre eine CD wohl ausreichend gewesen, scheinbar wird immer das ganze Material, das bei den Aufnahmen zur Verfügung steht, auch komplett verwendet. Aber auch wenn es "Füllmaterial" gibt, finden sich unter den 20 Songs etliche Perlen, die den Kauf rechtfertigen.
nixe hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 18:46
Spiritualized - '97 live @ the Royal Albert Hall (DCD)
So, ich habe diese Band vor über zehn Jahren kennen gelernt & sie wieder vergessen, alter Sack halt!
Diese Nacht konnte ich nicht einschlafen & so nach & nach ging mir ein Song durch die Birne & ich wußte nicht mal mehr wer oder was das ist?
Nachts um drei kam ich auf den Song Cop shoot Cop. Jetzt hatte ich was, wonach ich suchen konnte.
Die Band war Spiritualized mit der Ballade Broken Heart!
Die Videos hatte ich schon eingestellt...
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Beatnik hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 18:20
Meinen heutigen Musiktag beschliesst ein tolles, rein weiblich besetztes achtköpfiges Funk Jazz Unternehmen mit ihrem leider einzigen Album, das groovt wie Hölle.
Isis • Isis (1974)
Hört sich seeeeeeehr retro-soulig an. Ich habe mal für kurz die Foster the People unterbrochen, weil mir das hier total interessant erschien.
Sie hatten übrigens lt. Wiki noch 2 weitere Alben am Start:
1975: Ain't No Backin' Up Now
1977: Breaking Through
Wenn ich richtig gelesen habe, dürfte es keine (rein weibliche) Band gegeben haben, innerhalb der die Fluktuation bei den Members im Laufe der Jahre so hoch war.
Danke für den Tipp Von zwei weiteren Alben wusste ich gar nichts, da knie ich mich aber rein, denn diese Art Funk ist ja so genau meins.
Alexboy hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 22:02The Beatles: Abbey Road - 1969/2019 - Pop für die Ewigkeit aus GB ( neu gemixt! ) Eines meiner ersten Alben im Plattenschrank.
"Abbey road " war tatsächlich mein erstes selbst gekauftes Album.
Beatnik hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 18:20
Meinen heutigen Musiktag beschliesst ein tolles, rein weiblich besetztes achtköpfiges Funk Jazz Unternehmen mit ihrem leider einzigen Album, das groovt wie Hölle.
Isis • Isis (1974)
Und noch etwas, was total an mir vorbeigerauscht ist. Es ist aber Musik, die mir total zusagt. Und siehe da, die Gruppe hat sogar drei Alben herausgebracht.
Ich werde von meinen Musikfreunden "Nischenmusik-Hörer" genannt. Habe ich denn auch massig viele Scheiben von eher unbekannten Bands im Regal stehen, die in meinen Augen aber richtig gute Mukke mach(t)en. So auch diese deutsche Band.
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
Zu dem Tracks "Pigs On The Wing I & II" gibt es eine Geschichte. Die beiden Tracks wurden mal als einen einzigen Track auf einer 8-Spur-Kassette veröffentlicht, der durch ein kurzes, aber dermaßen geiles Solo von Snowy White verbunden war. Das Gitarrensolo wurde später bei Live-Auftritten auf der In the Flesh Tour 1977 gespielt. Diese vollständige Version, einschließlich der instrumentalen Bridge, wurde 1995 auf Snowy Whites "Goldtop-Kompilationsalbum" erneut veröffentlicht.
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
Zu dem Tracks "Pigs On The Wing I & II" gibt es eine Geschichte. Die beiden Tracks wurden mal als einen einzigen Track auf einer 8-Spur-Kassette veröffentlicht, der durch ein kurzes, aber dermaßen geiles Solo von Snowy White verbunden war. Das Gitarrensolo wurde später bei Live-Auftritten auf der In the Flesh Tour 1977 gespielt. Diese vollständige Version, einschließlich der instrumentalen Bridge, wurde 1995 auf Snowy Whites "Goldtop-Kompilationsalbum" erneut veröffentlicht.
Ich habe diese Version schon gehört, sogar studio. Muß mal danach gucken.
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Maranx hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 23:30Hands On The Wheel – "Hands On The Wheel" (1992)
Ich werde von meinen Musikfreunden "Nischenmusik-Hörer" genannt. Habe ich denn auch massig viele Scheiben von eher unbekannten Bands im Regal stehen, die in meinen Augen aber richtig gute Mukke mach(t)en. So auch diese deutsche Band.
Hands On The Wheel halte ich für eine der allerbesten Poprock Bands aus Deutschland, ich habe auch alles, was die Band veröffentlicht hat, im Regal. Mein Lieblingsalbum von ihnen sogar doppelt. Für mich ist Tom Ripphahn einer der besten Sänger der deutschen Rockszene. Auch nach seiner Zeit mit Hands On The Wheel hat er brilliante Musik gemacht. Leider fiel die Band den Zeittrends zum Opfer, wie so viele tolle deutsche Rockbands der 90er Jahre, wie zum Beispiel auch Peacock Palace, die ungefähr zur selben Zeit ebenfalls hervorragende Alben veröffentlicht hat. Lange habe ich damals nach dem selbstveröffentlichten Debütalbum von Hands On The Wheel gesucht, habe es dann aber doch noch irgendwann mal gefunden - für 1 oder 2 Euro (!). Die Alben der Band waren auch immer in den Grabbelboxen zu finden, was ich angesichts der hervorragenden Qualitäten der Band nie so richtig nachvollziehen konnte. Was lief in diesem Jahrzehnt falsch in Deutschland, dass solch tolle Bands so wenig bekannt wurden ? Noch heute findet sich auf Youtube zum Beispiel von meinem Lieblingsalbum der Band rein nüscht. Tom Ripphahn's rauchige und warme Stimme ist ein Genuss, seine Songs, vor allem eben auf meinem Lieblingsalbum "The Seed" Extraklasse. Besonders schön: die Albert Hammond-Coverversion von "Free Electric Band". Zu Hands On The Wheel hätte ich längst mal was Ausführlicheres geschrieben, aber eben: es gibt kaum noch irgendwelche tiefergehende Infos zu dieser Band. Auch nicht in alten Musikmagazinen. Top Band der 90er für mich, ihr Album "The Seed" in meinem Plattenranking des Jahres 1994 auf Platz 6, persönlicher Lieblingssong "Face The Music".
Dateianhänge
Hands On The Wheel - Too Easy, Too Late.mp3
(8.82 MiB) 101-mal heruntergeladen
Hands On The Wheel - The Free Electric Band.mp3
(8.74 MiB) 100-mal heruntergeladen
Hands On The Wheel - Face The Music.mp3
(10.63 MiB) 100-mal heruntergeladen
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.