Habe ich gesehen und freue mich schon auf die 2. Staffel. Die aber ist wohl noch "im Dreh".Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 15:11 Tokyo Vice, Staffel 1 / Die ersten 8 Folgen der Noir-Krimiserie
Dieser 8 Teiler lief vor kurzem in der ARD im Nachtprogramm und war spannungsreich und ist aus unserer Sicht sehr zu empfehlen: Ende der neunziger Jahre: Der Amerikaner Jake Adelstein zieht nach Tokio. Als erster ausländischer Reporter kann er bei einer bekannten und renommierten japanischen Zeitung arbeiten. Als Mentor unterstützt den Journalisten der Polizist Hiroto Katagiri, der in der Abteilung für organisierte Kriminalität arbeitet. Er ist eine Art Vaterfigur für Jake und führt ihn durch den schmalen Grat zwischen dem Gesetz und der Yakuza …
Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Und wir warten darauf .....Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 18:26Habe ich gesehen und freue mich schon auf die 2. Staffel. Die aber ist wohl noch "im Dreh".Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 15:11 Tokyo Vice, Staffel 1 / Die ersten 8 Folgen der Noir-Krimiserie
Dieser 8 Teiler lief vor kurzem in der ARD im Nachtprogramm und war spannungsreich und ist aus unserer Sicht sehr zu empfehlen: Ende der neunziger Jahre: Der Amerikaner Jake Adelstein zieht nach Tokio. Als erster ausländischer Reporter kann er bei einer bekannten und renommierten japanischen Zeitung arbeiten. Als Mentor unterstützt den Journalisten der Polizist Hiroto Katagiri, der in der Abteilung für organisierte Kriminalität arbeitet. Er ist eine Art Vaterfigur für Jake und führt ihn durch den schmalen Grat zwischen dem Gesetz und der Yakuza …
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Bei mir stand heute wieder Horror aus den 70ern auf dem Programm. Erwartet hatte ich den üblichen Schmus, es kam dann aber doch ein bissel anders ...
LOVE ME DEADLY (USA 1972)
Mary Charlotte Wilcox, Lyle Waggoner, Christopher Stone, Timothy Scott, Michael Pardue, Dassa Cates, Terri Anne Duvalis, Barbara Fisher, Barbra Rae
Was noch relativ harmlos anfängt mit einer hübschen, jungen Blondine, die bei einer Aufbewahrung unangebracht leidenschaftlich den männlichen Leichnam küsst, entwickelt sich im weiteren Verlauf zu einem - zumindest für die früher 70er Jahre - ziemlich heftigen Nekrophilie-Horror. Dabei geht es noch nicht mal großartig blutig zu Werke, aber irgendwie hat der Streifen eine beklemmende Atmosphäre, die ihn ein Stück weit über sein eigentliches Niveau hinaus hebt.
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Ich versuche mal, wieder ein wenig in die Gegenwart zu kommen. Die ollen Kamellen (und meist damals schon B-Movies) in allen Ehren, aber wer sich diesem neumodischen Mist mit Namen "Streaming" nicht ganz verschließen mag, findet so einige verdammt gute Perlen an Filmen und Serien.
Vor einiger Zeit bin ich auf Kevin Kostners "Yellowstone" gestoßen, die derzeit erfolgreichste Serie im Bereich Drama & Neowestern. Also guckte ich als Unlimited-Wombat die ersten 3 Staffeln, die übrigen wurden mir leider erst einmal verwehrt, weil bei Paramount+ im Stream. Aber dann kam der sog. "Prime-Day" und ich bekam Paramount+ für 1 Jahr als App im Prime-Video-Store für den halben Preis. Und bei 3,99€ im Monat sagt man da nicht nein.
Wie auch immer, ich konnte "Yellowstone" bis zum derzeit noch fehlenden 2. Teil der 5. und letzten Staffel gucken, aber dazu demnächst mehr.
Zuerst zu einen Prequel namens "1883"
Vorab: die mit Abstand beste Neowestern-Serie, die ich in den letzten ca. 10 Jahren sehen durfte.
Worum gehts? Ein Siedlertreck auf dem Oregon Trail durch die Great Plains. Mittendrin die Familie Dutton, Treckboss Shea Brennan und ein zusammengewürfelter Haufen von europäischen Aussiedlern ohne Plan und Ahnung.
Bereits nach den ersten beiden Folgen ahnt man: die kommen nicht an. Und genau das bewahrheitet sich recht knallhart, teils grausam und (für mein Empfinden) sogar recht authentisch. Comancheros, die ganze Familien kurzerhand wegen ein paar Pferden und Vorräten abmurksen. Überfälle en masse, insbesondere auch durch die letzten frei umherstreifenden "Indianer".
Die Schauspieler sind wirklich gut, bis in die Nebenrollen glänzend besetzt. Tim McGraw, eigentlich einer der "Big 5" im Country-Biz, Faith Hill (auch im Country-Biz sehr erfolgreich) und die blutjunge Isabel May sind einfach nur sehr sehr gut. Aber einer ragt da noch ein wenig heraus: Charakterkopf Sam Elliott als Treckboss ist einfach grandios.
Im Laufe der Folgen wird der Siedlertreck immer weiter dezimiert, ein Unglück folgt dem nächsten, Streit untereinander, Indianer, Banditen und ein ausgewachsener Tornado mischt auch noch mit.
Und in der letzten Folge wird es sehr dramatisch. Duttons Tochter (Isabel May) wird bei einem Indianerüberfall durch einen Pfeil getroffen, im Laufe der Folge wird klar, daß der Pfeil die Leber durchbohrt hat und sie in den nächsten Tagen sterben wird. Als Zuschauer denkt man: kann doch gar nicht sein. Aber die gesamte Serie ist durch und durch ohne das berühmte Happy End angelegt. Und als wäre das noch nicht genug, darf Sam Elliott als Boss Shea Brennan noch einen draufsetzen: vor Jahren starben seine Frau und seine Tochter an Pocken, er zündete sein Haus an und verschwand mit der Asche seiner Frau, die er die ganze Zeit über mit sich führte. Er hatte nämlich seiner Frau versprochen, ihr irgendwann das Meer zu zeigen. Als einziger in Oregon angekommen, saß er am Strand, sprach mit seiner Frau und setzte sich dann den Revolver an den Kopf. Herrgott nochmal, welch ein Ende.
Für solche Serien lohnt es sich mehr als genug, ein paar €uronen im Monat hinzublättern. Meine Wertung: , wenn ich könnte, würde ich noch einen draufsetzen.
Vor einiger Zeit bin ich auf Kevin Kostners "Yellowstone" gestoßen, die derzeit erfolgreichste Serie im Bereich Drama & Neowestern. Also guckte ich als Unlimited-Wombat die ersten 3 Staffeln, die übrigen wurden mir leider erst einmal verwehrt, weil bei Paramount+ im Stream. Aber dann kam der sog. "Prime-Day" und ich bekam Paramount+ für 1 Jahr als App im Prime-Video-Store für den halben Preis. Und bei 3,99€ im Monat sagt man da nicht nein.
Wie auch immer, ich konnte "Yellowstone" bis zum derzeit noch fehlenden 2. Teil der 5. und letzten Staffel gucken, aber dazu demnächst mehr.
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Vorab: die mit Abstand beste Neowestern-Serie, die ich in den letzten ca. 10 Jahren sehen durfte.
Worum gehts? Ein Siedlertreck auf dem Oregon Trail durch die Great Plains. Mittendrin die Familie Dutton, Treckboss Shea Brennan und ein zusammengewürfelter Haufen von europäischen Aussiedlern ohne Plan und Ahnung.
Bereits nach den ersten beiden Folgen ahnt man: die kommen nicht an. Und genau das bewahrheitet sich recht knallhart, teils grausam und (für mein Empfinden) sogar recht authentisch. Comancheros, die ganze Familien kurzerhand wegen ein paar Pferden und Vorräten abmurksen. Überfälle en masse, insbesondere auch durch die letzten frei umherstreifenden "Indianer".
Die Schauspieler sind wirklich gut, bis in die Nebenrollen glänzend besetzt. Tim McGraw, eigentlich einer der "Big 5" im Country-Biz, Faith Hill (auch im Country-Biz sehr erfolgreich) und die blutjunge Isabel May sind einfach nur sehr sehr gut. Aber einer ragt da noch ein wenig heraus: Charakterkopf Sam Elliott als Treckboss ist einfach grandios.
Im Laufe der Folgen wird der Siedlertreck immer weiter dezimiert, ein Unglück folgt dem nächsten, Streit untereinander, Indianer, Banditen und ein ausgewachsener Tornado mischt auch noch mit.
Und in der letzten Folge wird es sehr dramatisch. Duttons Tochter (Isabel May) wird bei einem Indianerüberfall durch einen Pfeil getroffen, im Laufe der Folge wird klar, daß der Pfeil die Leber durchbohrt hat und sie in den nächsten Tagen sterben wird. Als Zuschauer denkt man: kann doch gar nicht sein. Aber die gesamte Serie ist durch und durch ohne das berühmte Happy End angelegt. Und als wäre das noch nicht genug, darf Sam Elliott als Boss Shea Brennan noch einen draufsetzen: vor Jahren starben seine Frau und seine Tochter an Pocken, er zündete sein Haus an und verschwand mit der Asche seiner Frau, die er die ganze Zeit über mit sich führte. Er hatte nämlich seiner Frau versprochen, ihr irgendwann das Meer zu zeigen. Als einziger in Oregon angekommen, saß er am Strand, sprach mit seiner Frau und setzte sich dann den Revolver an den Kopf. Herrgott nochmal, welch ein Ende.
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Etwas älter aber angeblich nahe an der damaligen Realität.
Deadwood (2004 - 2006) HBO Series trailer
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Die Serie hatte ich mal angefangen, aber im Originalton ohne Untertitel. Und das war bei dieser Serie, obwohl ich vieles auf Englisch schaue, dann doch zu viel.
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Die englischen Dialekte sind in vielen Serien/Filmen eine sehr spezielle Herausforderung.
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Im Urlaub hab ich auch ein paar BluRays eingesackt, damit während der restlichen Ferien ein ordentliches Programm stattfindet:
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Jeder kuschelt anders. Für mich wäre Rosemunde Pilcher der blanke Horror.
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Dann müsste die Serie "Saw" genau das Richtige für dich sein.....
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Ich hab den ersten Teil gesehen, der Nachfolger war mir dann schon ein bissel too much. In Ermangelung an Alternativen hab ich dann damals 2008 während des Urlaubs in Paris noch den fünften Teil im Kino angeschaut (war übrigens das letzte Mal, dass ich im Kino war).Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 22. Aug 2024, 23:36 Dann müsste die Serie "Saw" genau das Richtige für dich sein.....
Ich brauch den neumodischen Horrorkram nicht ... die Gruselsachen aus den 60ern oder die trashigen Klamotten der 70er und 80er - wo man stets sehen konnte, dass es sich um Erdbeermarmelade und Pappmaché handelte und nicht um Gedärme oder sonstiges - sind meins. Ganz, ganz selten weiß mich mal ein Horrorstreifen der Neuzeit zu überzeugen, wie zuletzt "Superhost".
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Wir haben vor kurzem den 5. Teil der Serie gesehen und waren geschockt, wie langweilig alles inszeniert war. Somit haben wir den Film nach 15 Minuten nicht weitergesehen. Aber die ersten beiden Teile fand ich vor Jahren gar nicht schlecht. Geschmack ist halt wandelbar.Kröter hat geschrieben: ↑Fr 23. Aug 2024, 11:59Ich hab den ersten Teil gesehen, der Nachfolger war mir dann schon ein bissel too much. In Ermangelung an Alternativen hab ich dann damals 2008 während des Urlaubs in Paris noch den fünften Teil im Kino angeschaut (war übrigens das letzte Mal, dass ich im Kino war).Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 22. Aug 2024, 23:36 Dann müsste die Serie "Saw" genau das Richtige für dich sein.....
Ich brauch den neumodischen Horrorkram nicht ... die Gruselsachen aus den 60ern oder die trashigen Klamotten der 70er und 80er - wo man stets sehen konnte, dass es sich um Erdbeermarmelade und Pappmaché handelte und nicht um Gedärme oder sonstiges - sind meins. Ganz, ganz selten weiß mich mal ein Horrorstreifen der Neuzeit zu überzeugen, wie zuletzt "Superhost".
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
An den vergangenen beiden Abenden standen Haie im Vordergrund. Dass der Trash-Fan in mir da eher zu den sogenannten B-Movies greift als zu "Der weiße Hai" oder ähnlichen Kassenschlagern dürfte ja klar sein.
Die drei Auserwählten waren:
L'ULTIMO AQUALO (The Last Shark / The Last Jaws - Der weiße Killer) - IT/USA 1984
James Franciscus, Vic Morrow, Micaela Pignatelli, Joshua Sinclair, Giancarlo Prete, Stefania Girolami Goodwin, Massimo Vanni, Gian Marco Lari, Chuck Kaufman
LA NOTTE DEGLI SQUALI (Night of the Sharks / Shark - Stunde der Entscheidung) - IT/ESP/MEX 1988
Treat Williams, Antonio Fargas, Christopher Connelly, John Steiner, Nina Soldano, Janet Agren, Sal Borgese, Stelio Candelli, Egidio Termine, Marjorie Manushaw
SHARK! (Outsider / Hai / Caine) - USA/MEX 1969
Burt Reynolds, Silvia Pinal, Barry Sullivan, Arthur Kennedy, Carlos Barry, Enrique Lucero, Francisco Reiguera, Manuel Alvarado, José Chávez, Emilia Suart
Gar nicht mal soooo überraschend hat von den drei Filmen THE LAST SHARK am besten abgeschnitten und dann Bock auf mehr gemacht. Kein Wunder, denn bei dem italienischen Gassenhauer sind gleich mehrere Darsteller am Werk, die auch bei meiner liebsten Endzeit-Trilogie THE RIFFS mitwirken. Zudem ist es einer der letzten Filme von Vic Morrow, der nur ein Jahr später bei den Dreharbeiten zu "Unheimliche Schattenlichter" ("Twilight Zone: The Movie") vom Rotorblatt eines abstürzenden Hubschraubers geköpft wurde.
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Gar nicht mal soooo überraschend hat von den drei Filmen THE LAST SHARK am besten abgeschnitten und dann Bock auf mehr gemacht. Kein Wunder, denn bei dem italienischen Gassenhauer sind gleich mehrere Darsteller am Werk, die auch bei meiner liebsten Endzeit-Trilogie THE RIFFS mitwirken. Zudem ist es einer der letzten Filme von Vic Morrow, der nur ein Jahr später bei den Dreharbeiten zu "Unheimliche Schattenlichter" ("Twilight Zone: The Movie") vom Rotorblatt eines abstürzenden Hubschraubers geköpft wurde.
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Zudem ist es einer der letzten Filme von Vic Morrow, der nur ein Jahr später bei den Dreharbeiten zu "Unheimliche Schattenlichter" ("Twilight Zone: The Movie") vom Rotorblatt eines abstürzenden Hubschraubers geköpft wurde.Kröter hat geschrieben: ↑So 8. Sep 2024, 14:30 An den vergangenen beiden Abenden standen Haie im Vordergrund. Dass der Trash-Fan in mir da eher zu den sogenannten B-Movies greift als zu "Der weiße Hai" oder ähnlichen Kassenschlagern dürfte ja klar sein.
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Gar nicht mal soooo überraschend hat von den drei Filmen THE LAST SHARK am besten abgeschnitten und dann Bock auf mehr gemacht. Kein Wunder, denn bei dem italienischen Gassenhauer sind gleich mehrere Darsteller am Werk, die auch bei meiner liebsten Endzeit-Trilogie THE RIFFS mitwirken. Zudem ist es einer der letzten Filme von Vic Morrow, der nur ein Jahr später bei den Dreharbeiten zu "Unheimliche Schattenlichter" ("Twilight Zone: The Movie") vom Rotorblatt eines abstürzenden Hubschraubers geköpft wurde.
Das passt irgendwie zu dieser Art von Filmen. Hoffentlich dann auch die Kamera .....
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Neben all dem anderen Nerd-Kram, mit dem ich meine Freizeit fülle, bin ich auch noch ein großer Sherlock Holmes-Fan. Dementsprechend hab ich nicht nur die Bücher von Arthur Conan Doyle verschlungen, sondern logischerweise auch den einen oder anderen Film oder eine der zahlreichen Serien, die über Englands berühmtesten Detektiv gedreht wurden, gesehen. SHERLOCK hab ich lange Zeit gemieden, weil ich beide Hauptdarsteller (Benedict Cumberbatch, Morgan Freeman) nicht sonderlich toll finde. Bei einem meiner letzten London-Besuche wurde mir die Serienbox aber fast hinterher geschmissen (gemessen an dem Preis den man anfangs dafür verlangt hat) und so ist das Ding nun doch bei mir gelandet.
Diese Woche war dann Staffel 1 dran. Man braucht ein bissel Ausdauer, da jede Folge Spielfilmlänge hat und seeeeeehr dialoglastig ist. Es ist ganz gut gelungen, die Story von Sherlock Holmes (die ja ursprünglich irgendwann so Ende 19. Jahrhundert spielt) in die Neuzeit zu transportieren. Und so manchen Schauplatz in London kenne ich mittlerweile selber recht gut. Mich stört allerdings, dass im Prinzip jede Geschichte, jeder Mord und jede kleine Aktion irgendwann auf Holmes' Erzfeind Moriarty zurückfällt. Als wenn es in England nicht genügend andere Bösewichter geben würde! Insgesamt hat mich diese erste Staffel nicht aus den Schlappen gehauen, auch wenns gut gemacht ist. Aber die Serien mit z.B. Basil Rathbone, Jeremy Brett oder auch Jonny Lee Miller ("Elementary") haben da doch recht deutlich die Nase vorn im Vergleich.
Diese Woche war dann Staffel 1 dran. Man braucht ein bissel Ausdauer, da jede Folge Spielfilmlänge hat und seeeeeehr dialoglastig ist. Es ist ganz gut gelungen, die Story von Sherlock Holmes (die ja ursprünglich irgendwann so Ende 19. Jahrhundert spielt) in die Neuzeit zu transportieren. Und so manchen Schauplatz in London kenne ich mittlerweile selber recht gut. Mich stört allerdings, dass im Prinzip jede Geschichte, jeder Mord und jede kleine Aktion irgendwann auf Holmes' Erzfeind Moriarty zurückfällt. Als wenn es in England nicht genügend andere Bösewichter geben würde! Insgesamt hat mich diese erste Staffel nicht aus den Schlappen gehauen, auch wenns gut gemacht ist. Aber die Serien mit z.B. Basil Rathbone, Jeremy Brett oder auch Jonny Lee Miller ("Elementary") haben da doch recht deutlich die Nase vorn im Vergleich.
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Jonny Lee Miller ("Elementary") ist jede Woche auf Sixx eine Pflichtveranstaltung für uns. Und jetzt kommt es: Wir haben die gesamten Staffeln im Laufe der Jahre schon zweimal komplett gesehen und sehen sie erneut. Allein wie er schon nach seiner Partnerin "Watson" ruft, ist mega.Kröter hat geschrieben: ↑Sa 28. Sep 2024, 20:11 Neben all dem anderen Nerd-Kram, mit dem ich meine Freizeit fülle, bin ich auch noch ein großer Sherlock Holmes-Fan. Dementsprechend hab ich nicht nur die Bücher von Arthur Conan Doyle verschlungen, sondern logischerweise auch den einen oder anderen Film oder eine der zahlreichen Serien, die über Englands berühmtesten Detektiv gedreht wurden, gesehen. SHERLOCK hab ich lange Zeit gemieden, weil ich beide Hauptdarsteller (Benedict Cumberbatch, Morgan Freeman) nicht sonderlich toll finde. Bei einem meiner letzten London-Besuche wurde mir die Serienbox aber fast hinterher geschmissen (gemessen an dem Preis den man anfangs dafür verlangt hat) und so ist das Ding nun doch bei mir gelandet.
Diese Woche war dann Staffel 1 dran. Man braucht ein bissel Ausdauer, da jede Folge Spielfilmlänge hat und seeeeeehr dialoglastig ist. Es ist ganz gut gelungen, die Story von Sherlock Holmes (die ja ursprünglich irgendwann so Ende 19. Jahrhundert spielt) in die Neuzeit zu transportieren. Und so manchen Schauplatz in London kenne ich mittlerweile selber recht gut. Mich stört allerdings, dass im Prinzip jede Geschichte, jeder Mord und jede kleine Aktion irgendwann auf Holmes' Erzfeind Moriarty zurückfällt. Als wenn es in England nicht genügend andere Bösewichter geben würde! Insgesamt hat mich diese erste Staffel nicht aus den Schlappen gehauen, auch wenns gut gemacht ist. Aber die Serien mit z.B. Basil Rathbone, Jeremy Brett oder auch Jonny Lee Miller ("Elementary") haben da doch recht deutlich die Nase vorn im Vergleich.
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
ich weiß gar nicht, wie oft ich ELEMENTARY schon komplett geguckt habe. Ich kann die Folgen eigentlich schon auswendig. Und ich liiiiiebe Natalie Dormer in ihrer Rolle als Moriarty.Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 28. Sep 2024, 22:44 Jonny Lee Miller ("Elementary") ist jede Woche auf Sixx eine Pflichtveranstaltung für uns. Und jetzt kommt es: Wir haben die gesamten Staffeln im Laufe der Jahre schon zweimal komplett gesehen und sehen sie erneut. Allein wie er schon nach seiner Partnerin "Watson" ruft, ist mega.
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Gewisse Dinge dürfen sich gerne wiederholen .....Kröter hat geschrieben: ↑Sa 28. Sep 2024, 23:11ich weiß gar nicht, wie oft ich ELEMENTARY schon komplett geguckt habe. Ich kann die Folgen eigentlich schon auswendig. Und ich liiiiiebe Natalie Dormer in ihrer Rolle als Moriarty.Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 28. Sep 2024, 22:44 Jonny Lee Miller ("Elementary") ist jede Woche auf Sixx eine Pflichtveranstaltung für uns. Und jetzt kommt es: Wir haben die gesamten Staffeln im Laufe der Jahre schon zweimal komplett gesehen und sehen sie erneut. Allein wie er schon nach seiner Partnerin "Watson" ruft, ist mega.
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Re: Filme und Serien....der Tages- und Abendguck
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 28. Sep 2024, 23:53Gewisse Dinge dürfen sich gerne wiederholen .....Kröter hat geschrieben: ↑Sa 28. Sep 2024, 23:11ich weiß gar nicht, wie oft ich ELEMENTARY schon komplett geguckt habe. Ich kann die Folgen eigentlich schon auswendig. Und ich liiiiiebe Natalie Dormer in ihrer Rolle als Moriarty.Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 28. Sep 2024, 22:44 Jonny Lee Miller ("Elementary") ist jede Woche auf Sixx eine Pflichtveranstaltung für uns. Und jetzt kommt es: Wir haben die gesamten Staffeln im Laufe der Jahre schon zweimal komplett gesehen und sehen sie erneut. Allein wie er schon nach seiner Partnerin "Watson" ruft, ist mega.