August 2024

[Louder Than Hell]

Bauhaus "Mask" -1981-

Das war damals für mich die Post Punk Band schlechthin und begeistert mich auch heute noch ... Immerhin ihre ersten 5 Alben sind hier allesamt vertreten.

[Louder Than Hell]

Motörhead "No Sleep 'Til Hammersmith" -1981-

[Waldmeister]

the james gang - rides again (1970)

ein grosses werk, und mal wieder eines von denen die mich sehr prägten.

[nixe]

Renaissance - '73 Ashes are burning

[BRAIN]

The Oxfords - Flying Up Through the Sky

Ihre 1970er LP incl. aller Singles und 6 nie zuvor veröffentlichten Tracks aus dem Jahr 1968.
Mit den wunderschönen Vocals von Jill Demarco ist der Oxfords-Stil dem von It's a Beautiful Day sehr ähnlich.

[Hawklord]

Anouk - Is Alive

[Waldmeister]

country joe and the fish - here we are again (1969)

war für mich längere zeit schon deutlich hinter den frühen country joe-sachen, hat aber aufgeholt. auch ein sehr lohnenswertes album...
man höre sich nur diesen umwerfenden crystal blues an, eine beeindruckende nummer.

[BRAIN]

Finders Keepers by Salt Water Taffy

Ursprünglich 1968 auf Buddah veröffentlicht und ein seltenes Beispiel für New Yorker Sunshine-Pop.
Guter, harmonischer amerikanischer Pop ähnlich der Fifth Dimension.
Bieder, brav und makellos.

[Emma Peel]

The Oxfords - Flying Up Through the Sky

Ihre 1970er LP incl. aller Singles und 6 nie zuvor veröffentlichten Tracks aus dem Jahr 1968.
Mit den wunderschönen Vocals von Jill Demarco ist der Oxfords-Stil dem von It's a Beautiful Day sehr ähnlich.

Für mich 60er Pop Rock mit einem gewissen Westcoastflair, der einfach nur Spaß beim Hören vermittelt.

[Emma Peel]

Manfred Mann's Earth Band "Glorified Magnified" -1972-

[Waldmeister]

dr. john - the sun, moon & herbs (1971)

[Kröter]

999 - Death in Soho (2007)

In Soho war ich zuletzt 1995, das ist auch schon wieder lange her. Und den Notruf habe ich auch nicht gewählt, finde es aber gut, dass diese Altherrenriege immer noch am Start ist.

Die sind für nächstes Jahr bei uns angekündigt ... die gleiche Nummer, die gestern PETER AND THE TEST TUBE BABIES durchgezogen haben ... also mit nem Schiff übern Forggensee schippern und dabei den Punk rauslassen.

[Kröter]

THE SILENT RIVER - Existential Odyssey (2024)

[Louder Than Hell]

999 - Death in Soho (2007)

In Soho war ich zuletzt 1995, das ist auch schon wieder lange her. Und den Notruf habe ich auch nicht gewählt, finde es aber gut, dass diese Altherrenriege immer noch am Start ist.

Die sind für nächstes Jahr bei uns angekündigt ... die gleiche Nummer, die gestern PETER AND THE TEST TUBE BABIES durchgezogen haben ... also mit nem Schiff übern Forggensee schippern und dabei den Punk rauslassen.

Das finde ich stark, dass sich diese alten Haudegen dieser Konzertform anschließen. Insofern hat das Ganze zum einen einen gemütlichen Charakter und zum anderen wird musikalisch für die nötige Power gesorgt.

[Louder Than Hell]

the james gang - rides again (1970)

ein grosses werk, und mal wieder eines von denen die mich sehr prägten.

Die Gang darf auch des Öfteren hier unter dem Laser ihre Sattel aufschwingen und raus geht es in die rockige Natur ....

[Louder Than Hell]

Little Free Rock "Same" -1969-

Ein englisches Power Trio, das sich dem bluesigen Hardrock verschrieben hatte. Zwei Alben, dann war auch wieder Schicht im Schacht, leider ....

[BRAIN]

Airto - Promises Of The Sun (1976)

Erdige Fusion von Airto Moreira - ein Album, dass sich deutlich von früheren Arbeiten abhebt, aber dennoch die besten Elemente intakt hält!
Airtos Perkussionsarbeit ist das Herzstück des Albums, dass eine schöne akustische Basis bietet, die aber auch von der E-Gitarre von Toninho Horta, dem Bass von Novelli und den Keyboards von Hugo Fattoruso unterstützt wird.
Der Groove ist eine wunderbare Mischung aus akustischem und elektrischem- und oft in einem majestätischen Vibe gehalten, der von der Arbeit von Milton Nascimento aus den frühen 70ern inspiriert zu sein scheint.

[Louder Than Hell]

Airto - Promises Of The Sun (1976)

Erdige Fusion von Airto Moreira - ein Album, dass sich deutlich von früheren Arbeiten abhebt, aber dennoch die besten Elemente intakt hält!
Airtos Perkussionsarbeit ist das Herzstück des Albums, dass eine schöne akustische Basis bietet, die aber auch von der E-Gitarre von Toninho Horta, dem Bass von Novelli und den Keyboards von Hugo Fattoruso unterstützt wird.
Der Groove ist eine wunderbare Mischung aus akustischem und elektrischem- und oft in einem majestätischen Vibe gehalten, der von der Arbeit von Milton Nascimento aus den frühen 70ern inspiriert zu sein scheint.

Allein für sein Mitwirken bei Weather Report und dem Al Di Meola Project müsste man den Hut ziehen, denn seine Leistungen haben die Musik nicht nur angereichert, sondern im Detail auch verfeinert. Was mir an "Promises Of The Sun" so gut gefällt sind seine brazilienischen Wurzeln, die hier mit jeder Faser einfließen. Und mit Flora Purim ist er mit einer wunderbaren Sängerin verheiratet.